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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

dann hatte ich sehr wahrscheinlich recht am telephon.

ausgelutschter schieber( der sitzt nicht mehr richtig) und ausgenudelter nadelsitz.

wenn die warm is die roise geht da ordentlich luft durch.

was macht der riss am gasergehäuse?

Geschrieben

So hier die Ergebnisse :-)

Beim mit Bremsenreiniger an das Vergasergehäuse sprühen, wird die Drehzahl im Leerlauf höher. Allerdings kann ich nicht genau sagen, wo er am Gehäuse genau schneller wurde. So genau kann ich da gar nicht hinsprühen...

Schieber alt, Schiebersitz noch ok, Nadel und Nadelführung siehe Bilder:

Auf der Nadel steht C2V

2014-03-10 17.53.54.jpg

2014-03-10 17.55.20.jpg

2014-03-10 18.38.17.jpg

Du komme stammtisch?

Dann würde ich dir meinen:

Vergaser

Auspuff

Si Adapter

Mitbringen und du könntest mal bissel spielen?!?

Geschrieben

dann hatte ich sehr wahrscheinlich recht am telephon.

ausgelutschter schieber( der sitzt nicht mehr richtig) und ausgenudelter nadelsitz.

wenn die warm is die roise geht da ordentlich luft durch.

was macht der riss am gasergehäuse?

Bei mir ist der Schieber immer arschkalt, wenn ich direkt nach der Fahrt den Gaser ausbaue. Allerdings sitzt der Vergaser bei der SF auch etwas weiter weg.

Aber das Kühlsystem Vergaser sollte wohl gleich funktionieren: schnelle Luft + zerstäubte Flüssigkeit = kalt.

 

Wenn aber der Schieber wirklich runter ist und der Vergaser teuer und selten, würde ich evtl. in Betracht ziehen, den Schieber neu verchromen zu lassen. Sind die Dinger bei vielen Vergasern ja von Haus aus eh. Falls dann zu dick, kann man den Vergaser entsprechend bohren oder vielleicht aufreiben.

Kostet natürlich alles wieder Zeit und Geld... :???:

Geschrieben

den schieber kannst du durch hochdüsen kompensieren.

den nadelsitz nicht, außerdem flattert die unter last wie sau.

getzte auffe schicht... :crybaby:

 

Also hast Du doch recht gehabt...

Ich hab jetzt mal ein bisschen gesucht. In D gibts noch neue Schieber für den UA bei Rollershop. Allerdings nur für den 16er . Weiss nicht, ob der für den 19er der gleiche ist. Notfalls bekomme ich den in England für teuer Geld. Da gibts 6 verschiedene für den UA :-/

Ne neue Nadel hat Stein Dinse noch.

 

Den Riss im Gehäuse konnte ich nicht ganz klar bestimmen. Der Motor drehte egal, wo ich an den Vergaser gesprüht habe schneller.... Vielleicht wars dann auch zuviel Bremsenreiniger. :-)

 

Und einen ruhigen Dienst gewünscht...

Geschrieben

Du komme stammtisch?

Dann würde ich dir meinen:

Vergaser

Auspuff

Si Adapter

Mitbringen und du könntest mal bissel spielen?!?

Ist der Stammtisch jetzt am Freitag in Celle?

Einen Testvergaser bekomme ich schon morgen :-)

Aber der Rest wäre noch mal spannend..... v.a. Auspuff, den habe ich ja auch noch im Verdacht.....

Geschrieben

Hab grad noch nicht die Spezifikationen verglichen - aber TEILSYNTESE für den Preis ...?!

Ist doch günstig, oder?

Geschrieben

warum nich? :dontgetit:

Keine Lust zu tippen! Daher Zitat aus dem GSF:

Ganz, ganz früher, wurde stinknormales Viertaktmotorenöl dem Sprit beigemischt. Danach wurden spezielle Zweitaktöle entwickelt. Als die Zweitakter dann immer mehr Leistung produziert haben, also so ca. in den 60/70er Jahren in den ruhmreichen Tagen von Husqvarna, Roger DeCoster usw., hat man im Rennsport festgestellt, daß die gängigen Zweitaktmineralöle nicht mit sehr hohen Verbrennungstemperaturen klarkamen. Dadurch traten Motorschäden auf, da die Kolbenringzone so heiß wurde, daß das Öl dort schon verbrannte und Fresser verursachte.

Deshalb wurden im Rennsport jahrelang Rizinusöle gefahren, die aber ein paar Nachteile haben (siehe unten).

Daraufhin wurden die synthetischen Zweitaktöle entwickelt. Diese schmieren auch noch, wenn der Motor ständig am oberen Drehzahllimit, unter hoher Last und somit sehr hohen Temperaturen gefahren wird. Diese Öle verbrennen erst bei sehr hohen Brennraumtemperaturen vollständig zu trockener Asche, was wohl jeder selbst schon beobachtet hat: Mehr Drehzahl/höhere Temperatur = Weniger schwarzer Kleister im Auspuff.

Leider fährt aber nicht jeder wie der Weltmeister und deshalb werden viele Motoren mit viel niedrigeren Verbrennungstemperaturen gefahren. Das hat zur Folge, daß der Motor das vollynthetische Öl unverbrannt in den Auspuff pumpt.

SPECTRO, ein amerik. Ölhersteller empfiehlt deshalb für den richtig schnellen Motocrosser sein vollsynthetisches Öl, während der "Enduro-Racer" und der "Casual Trail Rider" (also grob übersetzt der Hobbyfahrer) das teilsynthetische Produkt von GOLDEN SPECTRO fahren soll. Zur Begründung wird gesagt, daß der Mineralölanteil bei niedrigen Verbrennungstemperaturen, also im untertourigen Bereich, besser verbrennt, während der synthetische Anteil den Motor bei hohen Temperaturen schützt.

Der wesentliche Unterschied zwischen Mineral- und Synthetikölen ist also der Flammpunkt.

Für die Schmierung von Kurbelwellen- und Pleuellagern ist es völlig egal, ob ein Synthetiköl oder ein Mineralöl den Job erledigt, da die Schmierwirkung fast identisch ist. Die Temperaturen im Zweitaktkurbelgehäuse sind so niedrig, daß jedes normale Schmieröl problemlos mit der Aufgabe fertig würde.

teilsynth.

3,30 der lothar

Der Hammer vom Preis ...

Geschrieben

..., Roger DeCoster  ...

 

:thumbsup: :thumbsup:

 

ok.

da is was dran.

das mit der schmierwirkung seh ich anders.

aber das rein empirisch.

 

Schlechte Erfahrung? Ne Vespa fährt auch mit Mazola - sach ich mal so als notorischer Altölverklapper ...

Geschrieben

:thumbsup::thumbsup:

 

 

Schlechte Erfahrung? Ne Vespa fährt auch mit Mazola - sach ich mal so als notorischer Altölverklapper ...

 

die fährt auch ne weile ohne öl...

der botze hatte das ja mal bewiesen.

 

nö, der schmierfilm auf der laufbahn ist bei der demontage krass besser.

zumindest nach meiner erfahrung.

vielleicht war das teilsynth. aber nich so dolle was ich hatte. liqui moly und dies corona tts damals.

Geschrieben (bearbeitet)

Mit Dichtung und zzp 22 grad kam sie wieder auf gut 60 heute. Aber bei längerem Vollgasfahren im 4. Gang fängt sie an zu drosseln und wird wieder langsamer.

 

Also normalerweise drosselt der roller doch sofort und nicht erst nach laengerer Fahrt....

Ich denke auch, dsss du mit der duese hoeher musst, da der Zylinder nach ner ZEit zu heiß wird.

Du hast ja auch schon geschrieben, dass die meisten mit ner größeren Bedüsung fahren.

 

.... von unterwegs.

Bearbeitet von racer
Geschrieben

Also normalerweise drosselt der roller doch sofort und nicht erst nach laengerer Fahrt....

Ich denke auch, dsss du mit der duese hoeher musst, da der Zylinder nach ner ZEit zu heiß wird.

Du hast ja auch schon geschrieben, dass die meisten mit ner größeren Bedüsung fahren.

.... von unterwegs.

Das ist dann ein thermisches Drosseln! Die ist so heiß, die is kurz vor Klemm! ;-)

Geschrieben

Das ist dann ein thermisches Drosseln! Die ist so heiß, die is kurz vor Klemm! ;-)

jepp, das meinte ich.

Wenn das nach "längerer Fahrt" erst kommt, dann bist du mir der HD gar nicht soo weit weg. Wahrscheinlich reicht dann wirklich schon ne 86er.

Geschrieben

Ich schmiere gerne Salamibrote für Max :inlove:

 

...bei uns gab es mittags für den jungen die reste vom vortag und abends dann selbstgemachte pizza :drool:

max kommt rum :thumbsup:

Geschrieben

...bei uns gab es mittags für den jungen die reste vom vortag und abends dann selbstgemachte pizza :drool:

max kommt rum :thumbsup:

Moin

Wie der Zivi is hier und meldet sich nicht bei ihm sein Papa, na der kann was erleben !

BB

Geschrieben (bearbeitet)

ok.

da is was dran.

das mit der schmierwirkung seh ich anders.

aber das rein empirisch.

Also den M1X werde ich wegen des Einsatzgebietes (VOLLGAS :-D ) auch mit Vollsynthese bewegen.

Parma und allen anderen Kram mit mittleren Temperaturen und Drehzahlen aus o.g. Gründen mit Teilsyntese!

Das Zeug aus dem Baumarkt finde ich für den Kurs voll ok, wenn man mal spontan was benötigt! Gibts bei Hornbach!

War eher unter dem Aspekt gedacht, dass wenn man mal dringend was benötigt und keine Lust hat, 12-16 Euro an der Tanke oder bei dem "Fachhandel" auszugeben.

Es gibt nen Rundschreiben von Piaggio an alle Händler, dass in allen Fahrzeugen nur Teilsyntese verbraucht werden soll.

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

Motor ist verschraubt, Zylinder drauf, Kupplung drin.

Kurbelwelle schleift leicht am Drehschieber, aber da baue ich mal auf den Mut zur Lücke, dass sich das freidreht. Die DRT Welle ist übelst hart, da sollte das bisschen Alu schnell nachgeben... :lookaround:

Geschrieben

Das geht, aber ist auch nicht ungefaehrlich. Wenn das zu heiss wird, kann es Dir Alu auf die Welle schmieren - und das kann dann so richtig an der Dichtflaeche rumraspeln. Kann, muss aber auch nicht. Ich bin sowas auch mal gefahren und da ist es gut gegangen.

Geschrieben

Bin mir auch unsicher...

Alternative wäre entweder ein paar Hundertstel spindeln zu lassen oder selbst von Hand schleifen. Ersteres ist aus Zeitgründen keine Option, zweiteres gefällt mir auch nicht recht, da ungenau. :???:

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.  Als Auspuff habe ich an die S-Box III plus gedacht. Wäre das eine gute Wahl für das Setup?
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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