Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Hannover + Umland: virtueller Stammtisch


Empfohlene Beiträge

Als Burgmann (lat. oppidanus) wurden in Mitteleuropa seit dem 12. Jahrhundert ritterbürtige Ministerialen und Mitglieder des Adels bezeichnet, die von einem Burgherrn mit der sogenannten Burghut beauftragt waren, das heißt, die eine Burg zu bewachen und zu verteidigen hatten. In der Regel saßen mehrere Burgmannen auf einer Burg oder in ihrer Nähe und bildeten die Burgmannschaft. Sie unterstanden dem Burgherrn oder einem von ihm beauftragten Burgkommandanten, der häufig auch den Titel Burggraf (lat. castellanus) führte. Da für den Burgmann in der Regel ein spezielles Burgmannenrecht ähnlich dem Lehnsrecht galt, wurden Rechtsstreitigkeiten vor ebendiesem Burggrafen verhandelt. Bei ihrer Aufgabe wurde die adlige Burgmannschaft oft von nichtritterlichem und nichtadligem Personal wie Torwarten und Türmern unterstützt.

Ursprünglich wurde der Burgmann für seinen Dienst neben einer standesgemäßen Wohnung mit Naturalien bezahlt. Sein Vertrag war anfangs durchaus kündbar. Später erhielt er als Entlohnung ein vererbbares Burglehn, das ab dem späten 13. Jahrhundert immer häufiger als festgelegte Geldsumme ausbezahlt wurde (um 1300 in der Größenordnung 5–10 Mark jährlich, das entsprach damals grob den jährlichen Einkünften von 5 bis 10 Bauerngütern).

Seit dem 13. Jahrhundert wurden die Rechte und Pflichten des Burgmanns in einem schriftlichen Burgmannsvertrag geregelt. Dieser legte neben dem Einsatzort und den Zeiten, in denen ein Burgmann auf der Burg anwesend sein musste, manchmal auch die nötige Bewaffnung und Ausrüstung fest. Die Pflicht zur Anwesenheit – Residenzpflicht genannt – bedingte, dass der Burgherr seinen Burgmannen unentgeltlich einen Wohnsitz innerhalb der Burganlage oder zumindest in deren unmittelbarer Nähe zur Verfügung stellen musste. Eine solche Wohngelegenheit wurde Burgmannensitz, Burggut oder Burgmannshof genannt.

Der permanenten Residenzpflicht entzogen sich Burgmannen später immer häufiger durch die Stellung von bewaffneten Knechten. Mit der Einführung solcher nichtadliger Burgbesatzungen und dem Wandel von Burgen zu Festungen im späten Mittelalter verschwand das Burgmannensystem, und die Burghut wurde von Kriegsknechten und Söldnern wahrgenommen. Die vererbbaren Burgmannensitze besaßen aber auch in der frühen Neuzeit noch eine substanzielle Bedeutung für die soziale Distinktion und wirtschaftliche Basis (Steuerfreiheit) ihrer niederadeligen Besitzer.
Sagt Wiki.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich das noch alles zusammen kriege...

 

Polini Evo Drehschieber 124/181/205, DRT 53/105 Welle (daher 8mm Aludistanz + 0,5mm + 0,75mm Papierdichtung von Henning, dazu 2mm KoDi, Zylinder oben abgedreht, aber frag mich nicht, um wieviel), QS 1,15mm, LTH Road (wird bald einem PD Nitro Edelstahl doppelwandig weichen), Keihin PWK 33 ND40, Schieber 5 auf ca. 7 gefräst, Nadel CHN oder CGN (bin grad unsicher) auf 3', HD 152, kein Luftfilter, dafür so'n Trichter. 2.54er Primär schräg original ETS derzeit sogar noch ohne Repkit, kommt beim nächsten Mal Motor offen, kurzer 48Z DRT. 30er Polini ASS 3-Loch in V50 Rahmen, ein bisschen modifiziert.

Ich glaub', das war's.

 

Warum fragst du?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Ulli: Umbau PX Pott kann ich dir derzeit aus Gründen von mangelnder Zeit nur über den Laden anbieten, mit dem du aktuell Kontakt hattest wegen LML 4T

Privat bekomme ich es momentan nicht hin.

Bearbeitet von Goof
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Ulli: Umbau PX Pott kann ich dir derzeit aus Gründen von mangelnder Zeit nur über den Laden anbieten, mit dem du aktuell Kontakt hattest wegen LML 4T

Privat bekomme ich es momentan nicht hin.

Ok, dann melde ich mich per mail im Laden nochmal... daaaaanke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich das noch alles zusammen kriege...

Polini Evo Drehschieber 124/181/205, DRT 53/105 Welle (daher 8mm Aludistanz + 0,5mm + 0,75mm Papierdichtung von Henning, dazu 2mm KoDi, Zylinder oben abgedreht, aber frag mich nicht, um wieviel), QS 1,15mm, LTH Road (wird bald einem PD Nitro Edelstahl doppelwandig weichen), Keihin PWK 33 ND40, Schieber 5 auf ca. 7 gefräst, Nadel CHN oder CGN (bin grad unsicher) auf 3', HD 152, kein Luftfilter, dafür so'n Trichter. 2.54er Primär schräg original ETS derzeit sogar noch ohne Repkit, kommt beim nächsten Mal Motor offen, kurzer 48Z DRT. 30er Polini ASS 3-Loch in V50 Rahmen, ein bisschen modifiziert.

Ich glaub', das war's.

Warum fragst du?

Danke. Ich frage nur, weil der 133er guss polini vom kumpel sich nicht abstimmen lässt ohne zu klemmen. Nun ist die überlegung nen anderen zylinder draufzuwerfen.

Hat da zufällig wer noch was liegen für schmalrahmen? :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

30er tmx

Pipedesign tröte

Zündung sauber geblitzt und gaser von 10 zoll in bs abgestimmt.

Aber die karre klemmt dauernt.geht aus, aber auch sofort wieder an und ist frei.

Wir sind alle ratlos.

Was sagt Lennart, welcher den Gaser abgestimmt haben wird, zu der Thematik?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich hat es jetzt auch erwischt...auf dem Südschnellweg einfach ohne Rücksicht weggespotted

attachicon.gifIMG-20150702-WA0005.jpg

Und wer is da gerade mit ner PX Orange am Maschsee lang mit weißem Helm und Shirt :-D?

Vielleicht sollten wir jetzt immer selbsttätig vorher posten, wer wo mit welchem Roller inkl. Kennzeichen Angabe unterwegs sein wird.

Dann kann man die nicht gemeldeten gleich anhalten und zum nächsten Wurst befehlen, damit hier nicht mehr so viele unorganisierte Rollerfahrer unterwegs sind, die keiner kennt. [emoji4]

Wahlweise oder ergänzend natürlich auch zum vch oder vcc [emoji4]

Bearbeitet von 166er
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Hab da mal die Aufnahme von der Stirnfläche de Auslassschiebers gezoomt. Ich möchte auf keinen Fall schulmeistern, das "punzen" wird ja in den verschiedensten Varianten versucht nachzuahmen. Nicht lange her, einen "Winner- Cross KTM SX85ccm Motor" gesehen, Oberflächen Idee soweit gut, da wurde auf mit Kleber behandelte Oberflächen "messerscharfe Messingsplitter" aufgestreut, Effekt bestimmt sehr gut, aber die Krux, die Kolben sehen nach 30min. mit perfekt gewartetem Luffi aus, wie 30min. auf Sandstrecke "ohne Luffi", denn es lösen sich diese Messingpartikel und wandern durch den Motor!   Bei deiner Vorgehensweise war die Oberflächenaufrauung leider eher kontraproduktiv. Bei mit rotierenden Werkzeugen bearbeitenden Flächen bekommst Du immer Wellen rein, in diesen wellenförmigen Oberflächen hast Du Abrisse in der Strömung an der Wandung.   Da brauchst dich nur bei dem genialen Hr. Prantl reinlesen, übrigens für diese Erkenntnisse der Strömungslehre den Nobelpreis erhalten! Leider erst durch die enorm gestiegenen Treibstoffpreise in den Anfang der 80iger Jahre wieder interessant geworden.   Du musst erst mal mit Riffelfeilen, gröbster Hieb "0" die Wellen egalisieren, dann als einfachstes mit gröbstem Strahlgut, mein Schweizer Cross Testfahrer nennt das "ribletieren" (kommt von Riblet, Haihaut) die Flächen strahlen. Beim ribletieren wird die Struktur leider zu gleichmässig, ist aber trotzdem sehr, sehr wirkungsvoll und effektiv.   Das punzen, mit passend geschliffenem Punzstempel und den extrem unterschiedlich tiefen und dementsprechend dadurch unterschiedlich hohen Aufwürfen des Materials  neben den Punzen ist im Moment das effektivste was betreffend Sprayback anbelangt.   Die Richtung der Punzstruktur natürlich ganz klar in die dementsprechende Strömungsrichtung beachten, wobei diese entstehenden länglichen Dreiecke in 180° Richtung nicht relevant sind da ja der Gasstrom pulsiert.   Das Bild in starker Vergrösserung ist die Oberfläche der Haut eines Hammerhai, unter der Familie der Hai der schnellste.   An dieser Stelle nochmals ein ganz herzliches Danke an den @Polinizei, danke Michael Im Moment ist ein Kollege hier aus dem GSF mittels 3D Druck dran, diese Hammerhaihaut in die Oberflächen eines ASS einzubringen.
    • Ok. Danke.  Und Zündung? Eher Vape, Pinasco oder original lassen? Kupplung original? PX wird ja nicht passen denke ich oder? 
    • Guten Morgen, ich schau heute Abend, hätte evtl. Einen.Ich geb dir Bescheid. 👌
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information