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Hannover + Umland: virtueller Stammtisch


Empfohlene Beiträge

Abgesehen von der GTS habe ich noch nie eine Vespa zu einem vierstelligen Betrag gekauft, es gibt auch noch Leute die zu normalen Preisen verkaufen.

Also eine 200er PX zu einem "normalen, nicht vierstelligen Bereich" habe ich in den letzten zwei Jahren nirgends gefunden

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Selbst hier im GSF tauchen ab und an 200er im dreistelligen Bereich auf, die sind dann auch schnell wieder weg.

Bei den Preisen würde ich mal über eine 200er LML nachdenken. Ich weiß, Falschtakter, dennoch war ich, von den Reifen abgesehen, sehr überrascht. Und verbraucht nix, ist ja auch nett.

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Moin!
Ich wollte mal meine Gedanken zum Thema gekapselte Lager vs offenen Lager teilen - nur mal so, falls es interessiert.

Ich beabsichtige, die Vorderachse meiner V50 zu überholen, dort sind die beiden Lager 6201 und 6203 verbaut, standardmäßig offene Lager und man muss selbst für die Fett-Schmierung sorgen. Nun stellte nich mir die Frage, ob man statt der offenen auch gekapselte Lager (Nachsetzzeichen 2RSR) nehmen kann.
Erstmal: Warum nicht?
Beim Blick in den Lagerkatalog stelle ich fest, dass ungekapselte und gekapselte Lager unterschiedlichen statische/dynamische Tragzahlen und Grenzdrehzahlen haben, letzteres laut Beschreibung wohl wegen der Fettfüllung. Und zwar ist das gekapselte Lager geringer belastbar. Aber reicht die Tragzahl für den Einsatz aus bzw. welche Lebensdauer ergibt sich?

Ich habe dann mal 3 (idealisierte) Lastfälle angenommen und damit mal das 6203 2RSR durchgerechnet.
Ergebnis:
Gesamtlebensdauer (nominell): ~ 58.000 Stunden
Nachschmierfrist: ~ 15.000 Stunden

Fazit: Beim o.g. Einsatz als Radlager kann man ruhigen Gewissens ein gekapseltes Lager nehmen, die Lagerlebensdauer ist weniger durch die Rechweite (> 100.000 km) als in der Praxis eher durch die Umwelteinflüsse (Dreck / Feuchtigkeit) beeinflusst. Die Fettfüllung hat allerdings eine deutlich kürzere Lebensdauer als das Lager selbst, so dass man theoretisch irgendwann mal die Dichtung rausreißen müsste um das Fett zu erneuern ... aber dann kann man auch gleich neue 2 Lager für bummelig 15 Euro einbauen. Und die Lebensdauer der Fettfüllung ist immernoch so groß, dass man sich eigentlich auch darum keine Sorgen machen muss.

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Moin!

Ich wollte mal meine Gedanken zum Thema gekapselte Lager vs offenen Lager teilen - nur mal so, falls es interessiert.

Ich beabsichtige, die Vorderachse meiner V50 zu überholen, dort sind die beiden Lager 6201 und 6203 verbaut, standardmäßig offene Lager und man muss selbst für die Fett-Schmierung sorgen. Nun stellte nich mir die Frage, ob man statt der offenen auch gekapselte Lager (Nachsetzzeichen 2RSR) nehmen kann.

Erstmal: Warum nicht?

Beim Blick in den Lagerkatalog stelle ich fest, dass ungekapselte und gekapselte Lager unterschiedlichen statische/dynamische Tragzahlen und Grenzdrehzahlen haben, letzteres laut Beschreibung wohl wegen der Fettfüllung. Und zwar ist das gekapselte Lager geringer belastbar. Aber reicht die Tragzahl für den Einsatz aus bzw. welche Lebensdauer ergibt sich?

Ich habe dann mal 3 (idealisierte) Lastfälle angenommen und damit mal das 6203 2RSR durchgerechnet.

Ergebnis:

Gesamtlebensdauer (nominell): ~ 58.000 Stunden

Nachschmierfrist: ~ 15.000 Stunden

Fazit: Beim o.g. Einsatz als Radlager kann man ruhigen Gewissens ein gekapseltes Lager nehmen, die Lagerlebensdauer ist weniger durch die Rechweite (> 100.000 km) als in der Praxis eher durch die Umwelteinflüsse (Dreck / Feuchtigkeit) beeinflusst. Die Fettfüllung hat allerdings eine deutlich kürzere Lebensdauer als das Lager selbst, so dass man theoretisch irgendwann mal die Dichtung rausreißen müsste um das Fett zu erneuern ... aber dann kann man auch gleich neue 2 Lager für bummelig 15 Euro einbauen. Und die Lebensdauer der Fettfüllung ist immernoch so groß, dass man sich eigentlich auch darum keine Sorgen machen muss.

Was mich mal sehr interessieren würde, wäre die Frage, wieso ein gekapseltes Lager weniger Tragzahl und Drehzahl hat, als ein umgekapseltes?

Am Material und den Kugeln soll es lt. einem Vertrieb für Lager nicht liegen, da das identisch wäre!

Kann mir nur vorstellen, dass wenn das offene Lager in Öl läuft, mehr abkann, als ein Fett gefülltes, gekapseltes Lager, da das Öl bessere Schmiereigenschaften aufweist?!

Dazu wäre dann die Frage, unter welchen Bedingungen bzw mit welcher Schmierung offene Lager getestet werden, um deren Belastbarkeit festzulegen?

Zu deiner Thematik: hätte null Sorge gekapselte Lager an dieser Stelle zu verbauen!

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Kann mir nur vorstellen, dass wenn das offene Lager in Öl läuft, mehr abkann, als ein Fett gefülltes, gekapseltes Lager, da das Öl bessere Schmiereigenschaften aufweist?!

In Öl ist zwar bei unseren Motorlagern der Fall, aber der Hersteller geht wohl meist eher von Fett aus, würde ich glauben.

Der offene Einsatz in Motoren ist wohl prozentual eher seltener der Fall, schätze ich.

 

Als Radlager hätte ich da gar keine Schmerzen, ein gekapseltes Lager zu nehmen, auch ohne Fachwissen. Fände ich tatsächlich sogar besser, da Dreck und Schmutz in einem offenen Lager auch mit Fettpackung dort eher zu Verschleiß führen als in einem geschlossenen. Und die Drehzahlen bei einem Radlager halten sich doch eher in Grenzen, während bei einem Kurbelwellenlager eine Fettpackung recht schnell überfordert wäre, glaube ich.

 

Was Tragfähigkeit offen vs. geschlossen angeht, stellt sich mir aber auch die Frage, warum das bei identischem Material unterschiedlich sein soll.

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Guten Morgen [emoji4]

Hoffe, ihr hattet nen schönes WURST [emoji106]

Evtl letzte Nacht auf Rügen! Ma schauen, ob wir hier verlängern oder noch woanders hinfahren ...

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Jo war nett auch wenn ich früh wech musste. Termine Termine ;-)

 

Und wenn du nach Rügen noch ein Zeil suchst... fahr doch noch aufn Darß. Auch sehr schön :satisfied:

 

Schnapper war gestern. Oder eher vorvorgestern :-(

Ja schnappt nichts mehr. Nicht mal mehr Schnappi, das kleine Krokodil :D

 

Moin Jungens, hat da jemand Lust bei gutem Wetter? Ist diesen Sonntag, wenn mich nicht alles täuscht ;-)

 

http://www.tram-museum.de/besucher/oldtimer/

Hmm, wa ich schon zweimal. Soviel iss da ja nicht... mal sehen wie es ist mitm Wetta am Sonntag.

 

Selbst hier im GSF tauchen ab und an 200er im dreistelligen Bereich auf, die sind dann auch schnell wieder weg.

Bei den Preisen würde ich mal über eine 200er LML nachdenken. Ich weiß, Falschtakter, dennoch war ich, von den Reifen abgesehen, sehr überrascht. Und verbraucht nix, ist ja auch nett.

LML oder die anderen Derivate... ja da kommt man mal ins Grübeln ;)

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Moin!

Ich wollte mal meine Gedanken zum Thema gekapselte Lager vs offenen Lager teilen - nur mal so, falls es interessiert.

Ich beabsichtige, die Vorderachse meiner V50 zu überholen, dort sind die beiden Lager 6201 und 6203 verbaut, standardmäßig offene Lager und man muss selbst für die Fett-Schmierung sorgen. Nun stellte nich mir die Frage, ob man statt der offenen auch gekapselte Lager (Nachsetzzeichen 2RSR) nehmen kann.

Erstmal: Warum nicht?

Beim Blick in den Lagerkatalog stelle ich fest, dass ungekapselte und gekapselte Lager unterschiedlichen statische/dynamische Tragzahlen und Grenzdrehzahlen haben, letzteres laut Beschreibung wohl wegen der Fettfüllung. Und zwar ist das gekapselte Lager geringer belastbar. Aber reicht die Tragzahl für den Einsatz aus bzw. welche Lebensdauer ergibt sich?

Ich habe dann mal 3 (idealisierte) Lastfälle angenommen und damit mal das 6203 2RSR durchgerechnet.

Ergebnis:

Gesamtlebensdauer (nominell): ~ 58.000 Stunden

Nachschmierfrist: ~ 15.000 Stunden

Fazit: Beim o.g. Einsatz als Radlager kann man ruhigen Gewissens ein gekapseltes Lager nehmen, die Lagerlebensdauer ist weniger durch die Rechweite (> 100.000 km) als in der Praxis eher durch die Umwelteinflüsse (Dreck / Feuchtigkeit) beeinflusst. Die Fettfüllung hat allerdings eine deutlich kürzere Lebensdauer als das Lager selbst, so dass man theoretisch irgendwann mal die Dichtung rausreißen müsste um das Fett zu erneuern ... aber dann kann man auch gleich neue 2 Lager für bummelig 15 Euro einbauen. Und die Lebensdauer der Fettfüllung ist immernoch so groß, dass man sich eigentlich auch darum keine Sorgen machen muss.

 

Moin, was hast du da denn für einen Katalog? Auf der INA Seite haben beide Bautypen z.B. 6204 die gleiche Tragzahl. Eine verringerte Grenzdrehzahl aufgrund der Dichtung und Fettschmierung sind ja klar.

 

Zu den Tragzahlen: Wer hat sich schonmal darüber Gedanken gemacht, die Nadelhülse B188 mit Käfig oder in Ausführung vollnadelig auswählen zu müssen?

Bearbeitet von HansPils
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Was mich mal sehr interessieren würde, wäre die Frage, wieso ein gekapseltes Lager weniger Tragzahl und Drehzahl hat, als ein umgekapseltes?

 

Die Frage habe ich mir auch gestellt, aber die Antwort ist mir noch nicht in den Sinn gekommen.

 

Am Material und den Kugeln soll es lt. einem Vertrieb für Lager nicht liegen, da das identisch wäre!

Kann mir nur vorstellen, dass wenn das offene Lager in Öl läuft, mehr abkann, als ein Fett gefülltes, gekapseltes Lager, da das Öl bessere Schmiereigenschaften aufweist?!

 

Die Tragzahl ist ein konstruktives Merkmal des Lagers und somit unanhängig von der Schmierung.

Abhängig von der Schmierung ist nur die Lebensdauer.

 

Als Radlager hätte ich da gar keine Schmerzen, ein gekapseltes Lager zu nehmen, auch ohne Fachwissen. Fände ich tatsächlich sogar besser, da Dreck und Schmutz in einem offenen Lager auch mit Fettpackung dort eher zu Verschleiß führen als in einem geschlossenen.

 

Gefühlt hatte ich auch keine Schmerzen es als Radlager einzusetzen, aber ich wollte es auch mal faktisch bewiesen haben.

Zum Thema Dreck: Es gibt die Nadellagerhülsen für die Vorderradschwinge auch mit Dichtlippe, habe ich mir jetzt mal besorgt. Dann gibt es da vorne in dem kritischen Bereich noch eine Abdichtung mehr; O-Ring, V-Ring und Lager-Dichtlippe

 

Und die Drehzahlen bei einem Radlager halten sich doch eher in Grenzen, während bei einem Kurbelwellenlager eine Fettpackung recht schnell überfordert wäre, glaube ich.

 

Nö, rein hinsichtlich der Drehzahl wäre das auch für die KuWe auch kein Problem. Grenzdrehzahlen liegendeutlich über 10.000 1/min.

Aber wiseo sollte ich eine Fettschmierung einsetzen, die eine begrenzte Lebensdauer hat, wenn das Lager in öligem Milieu mit potentiell immer gutem und ausreichendem Öl ist. Das wäre als würde ich eine im Sumpf stehende Schilfpflanze gießen.

 

 

Moin, was hast du da denn für einen Katalog?

SKF

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Das Lima Kuwe Lager der GS4 ist auch fettgeschmiert. Den Freiraum im Lager maximal bis zur Hälfte auffüllen. Mehr ist schnell zuviel des guten und durch die vermehrte Walkarbeit im Betrieb wird alles zu warm und das Fett flüssig.

 

Wer hat denn jetzt noch einen oder zwei Kolbenringe für den 177er in 2. Übermaß 63,8 für den Alten? Ich bestelle auch zeitnahen Ersatz nach.

Bearbeitet von HansPils
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Ja schnappt nichts mehr. Nicht mal mehr Schnappi, das kleine Krokodil :D

 

Stimmt. Dafür die Übergeschnappten :-)

http://www.autoscout24.de/Moto/Details.aspx?id=249793737&utm_medium=co&utm_source=meinestadt.de&utm_campaign=vm&utm_content=api&utm_term=detail-mix

Tippfehler oder Größenwahn?

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Wer hat denn jetzt noch einen oder zwei Kolbenringe für den 177er in 2. Übermaß 63,8 für den Alten? Ich bestelle auch zeitnahen Ersatz nach.

 

Ach Schätzelein... ich habe ja zum Glück noch ein völlig sexualitätsbefreites Falschtakter-KFZ (vulgo Auto), muss ich wenigstens nicht zu Fuß durch die allerletzten schönsten Tage der Welt latschen.

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Moin Jungens, hat da jemand Lust bei gutem Wetter? Ist diesen Sonntag, wenn mich nicht alles täuscht ;-)

 

http://www.tram-museum.de/besucher/oldtimer/

 

Schade, ist Trainingsauftakt bei meinem Sohn. :-(

 

@Friedi:

 

Vielen Dank noch für den Tipp mit dem Talkum. Den habe ich dann auch gleich genutzt, Um beim Ersatzrad die festsitzende Felge aus'm Mantel zu bekommen. Einfach mit 'ner Schaubzwinge den Mantel zusammengedrückt und dann Talkum rein. So konnte ich mich langsam vorarbeiten, bis die Felge endlich raus war. :cheers:

 

@Goof einen Beitrag später:

 

Ich hoffe, daß ich den Vergleich nicht machen muss. :whistling:

Bearbeitet von Olle Schlurre
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Schade, ist Trainingsauftakt bei meinem Sohn. :-(

@Friedi:

Vielen Dank noch für den Tipp mit dem Talkum. Den habe ich dann auch gleich genutzt, Um beim Ersatzrad die festsitzende Felge aus'm Mantel zu bekommen. Einfach mit 'ner Schaubzwinge den Mantel zusammengedrückt und dann Talkum rein. So konnte ich mich langsam vorarbeiten, bis die Felge endlich raus war. :cheers:

Silikonspray geht zum lösen finde ich noch schöner

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Moinsen :-)

 

 

Gerold alles gute zum Geburtstag !!! :cheers: :cheers:

 

Da qualmt meine Bank mir auch eine.... wenn ich soviel guter Euronen dafür hin und weg gebe....

Und ich komm ausm Lachen bald nicht mehr raus was hier aufgerufen wird! Wo leben die eigentlich, die, die hier inserieren (9800€, 4900€ usw.) ??

 

Am liebsten würde ich anrufen, laut lachen, und wieder auflegen. :-D:-D

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    • Mega! Genau so etwas schwebt mir auch vor!
    • Musste ja wegen unserem guten Hr. Habeck nen neuen Pelletofen rein stellen, der alte Ofen wurde ja weggesprochen! Kamin ist ja alles vorhanden.   Bei einem Palettenpreis z.Zt., (66 Sack) a Sack €4,68 komm ich bei 24 Std. Heizdauer auf €5,12 für die 24 Std. (die Preise vor ca. zwei Jahren für Pelett gingen ja auf und ab, wie Ebbe und Flut!! In dem Palettenpreis sind schon €10 Einlagerungskosten enthalten, da ich aus Platzgründen die Sackware einmal umlagern müsste.   Hier einkaufen, wenn's günstig ist, €10 Einlagerungskosten sind da leicht einzusparen. Der teuerste Sack a 15kg war mal €11,99 aber schon im Pelettgrosshandel, im Baumarkt teils €15   Ich muss im Winter wegen den Messmittel'n durchheizen und siehe auch Betonwände. Von der Laufruhe her ein Quantensprung in der Technik, beim alten Ofen kaum Radio in normaler Lautstärke zu hören, der neue Ofen ein Traum.   Hat natürlich seinen Preis, 9 kw Ausführung mit ca. €2000 Werkstatt hat 47 qm und ist als Gewerberaum 2,80 hoch, auf drei Seiten Beton bis zur Decke. Durchheizen auch aus dem Grund, wenn der Beton mal warm ist wirkt das wie ein Speicher.   Im Sommer bei 40°C im Schatten hatte ich noch nie über 20°C im Raum
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