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Geschrieben

Habt ihr schon mal sowas gehabt??

Ist ne 6V von YUASA - war ungefüllt. Ich habe sie mit passender Batteriesäure gefüllt und gestern an ein extra dafür erworbenes Markengerät mit Schutzfunktion angeschlossen. Als ich am Nachmittag in den Keller ging, fand ich es so wie auf dem Foto vor. Ich habe schon mehrmals Batterien angeschlossen und aufgeladen, aber explodiert ist noch keine.

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Geschrieben

Hattest du den Entlüftungspenöpel abgezogen gehabt? 

 

Andere Frage:

Wo sitzt dieser "Schwalben Opa" in Hannover? Ich brauche ein bisschen 6V Elektrik Krams für die Zündung einer Schwalbe KR51/1. 

Geschrieben

Hattest du den Entlüftungspenöpel abgezogen gehabt? 

 

 

GRRR ... Das hatta inner der Schnell-Anschliessen-weil-losmüssen vergessen. *rotwerd*

Das muss ich mich auch nicht wundern, wenns knallt!

Geschrieben

Zum Laden nimmt man ja auch gerne mal die Verschlusskappen ab :whistling:

:-D

Das Schlimme ist, dass er das weiss, aber wg "schnell-schnell "verbaselt :-) *ärger*
Geschrieben

Habt ihr schon mal sowas gehabt??

Ist ne 6V von YUASA - war ungefüllt. Ein Bekannter, der irgendwo weit weg wohnt, hat sie mit passender Batteriesäure gefüllt und gestern an ein extra dafür erworbenes Markengerät mit Schutzfunktion angeschlossen. Als er am Nachmittag in den Keller ging, fand er es so wie auf dem Foto vor. Er hat schon mehrmals Batterien angeschlossen und aufgeladen, aber explodiert ist noch keine.

War doch bestimmt so Guen ..... oder ?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehm diese Kappen auch nicht ab! Nie. Habe schon etliche Batterien durchgewunken. Also m.E. reklamieren. Am besten beides…

Also irgendwohin MUSS eine Batterie gasen können. Grad beim Laden. Entweder über die seitliche Entlüftung oder über die Stopfen.

Habe noch nie eine Batterie geladen, ohne die Stopfen zu entfernen. Das Erste, was ich von meinem Papa bezüglich Blei - Säure - Akkus gelernt habe.

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

Also irgendwohin MUSS eine Batterie gasen können. Grad beim Laden. Entweder über die seitliche Entlüftung oder über die Stopfen.

Habe noch nie eine Batterie geladen, ohne die Stopfen zu entfernen. Das Erste, was ich von meinem Papa bezüglich Blei - Säure - Akkus gelernt habe.

Ok, den Schlauch hatta natürlich immer dean...

Geschrieben (bearbeitet)

Habt ihr schon mal sowas gehabt??

Ist ne 6V von YUASA - war ungefüllt. Ich habe sie mit passender Batteriesäure gefüllt und gestern an ein extra dafür erworbenes Markengerät mit Schutzfunktion angeschlossen. Als ich am Nachmittag in den Keller ging, fand ich es so wie auf dem Foto vor. Ich habe schon mehrmals Batterien angeschlossen und aufgeladen, aber explodiert ist noch keine.

 

Ist das ein Automatikladegerät, das den Ladestrom regelt? Ich kann da nur 4 A drauf erkennen.

4 Ampere Ladestrom wäre für die (geschätze) 6 Ampere Batterie auch etwas viel auf einmal. Früher hiess es immer: maximal mit 10 % der Kapazität laden. Also dann wären das 600 mAmp. Automatiklader regeln das ja normalerweise alleine. Trotzdem wollte ich mal nachfragen ;-)

Und den ganzen Hinweisen mit Stopfen ab und Entlüftung freimachen (da sitzt manchmal eine kleine Gummikappe drauf, wo dann der Schlauch angesteckt werden soll) schließe ich mich für den nächsten Versuch an :-)

 

Ach ja, und nicht bis oben hin mit Säure auffüllen. Da gibt es Maximal-Striche am Gehäuse :-) Nur so noch mal zur Erinnerung... :-)

Bearbeitet von 166er
Geschrieben

bei aufladung immer stopfen raus - sonst machst bumm... der entgasungsschlauch dient "nur" dem normalen gasen nicht jedoch wenn man

da volle power drauf gibt um die wieder flott zu machen. und ganz wichtig NIE mit einem baumwolltuch die batterie sauber wischen/ rubbeln

das kann dann auch bumm machen...

  • Like 1
Geschrieben

Ist das ein Automatikladegerät, das den Ladestrom regelt? Ich kann da nur 4 A drauf erkennen.

4 Ampere Ladestrom wäre für die (geschätze) 6 Ampere Batterie auch etwas viel auf einmal. Früher hiess es immer: maximal mit 10 % der Kapazität laden. Also dann wären das 600 mAmp. Automatiklader regeln das ja normalerweise alleine. Trotzdem wollte ich mal nachfragen ;-)

Und den ganzen Hinweisen mit Stopfen ab und Entlüftung freimachen (da sitzt manchmal eine kleine Gummikappe drauf, wo dann der Schlauch angesteckt werden soll) schließe ich mich für den nächsten Versuch an :-)

 

Ach ja, und nicht bis oben hin mit Säure auffüllen. Da gibt es Maximal-Striche am Gehäuse :-) Nur so noch mal zur Erinnerung... :-)

 

So ich komme jetzt aus der Schäme-Vergesse-Ecke wieder raus.

Jepp. Bein Schaltgerät, sondern Automatik

Nur knapp über Min voll. *dankefürserinnern*

Lt. Datenblatt ist dem Gerät auch für 6 V-Batterie mit 7,2 Ah nutzbar ... http://www.aeg-automotive.com/files/products/downloads/97015__97016_97017_97018_Bedienungsanleitung_Mikroprozessor_Ladegeraet.pdf

Wobei das kleiner auch gereicht hätte, aber ich nahm die güldene Mitte.

Stopfen mache ich, wie gesagt, sonst auf immer raus. Das habe ich aus der Eile heraus verpennt *ärger* *husch-husch*

 

Und auf den nächsten Explo-Versuch von Prof. G. Hastig kann ich verzichten ...

 

@cuni ... danke für den TuchTipp!

Geschrieben (bearbeitet)

bei aufladung immer stopfen raus - sonst machst bumm... der entgasungsschlauch dient "nur" dem normalen gasen nicht jedoch wenn man

da volle power drauf gibt um die wieder flott zu machen. und ganz wichtig NIE mit einem baumwolltuch die batterie sauber wischen/ rubbeln

das kann dann auch bumm machen...

 

Das mit dem Baumwolltuch ist mir neu. Ist das echt so? Mach ich ja ganz gerne mal. Ich glaube, alle meine Lappen in der Garage sind aus Baumwolle... :satisfied:

****bum****

Bearbeitet von 166er
Geschrieben

 

 

Andere Frage:

Wo sitzt dieser "Schwalben Opa" in Hannover? Ich brauche ein bisschen 6V Elektrik Krams für die Zündung einer Schwalbe KR51/1. 

Womöglich ist das untergegangen, aber letztens (im Schrebergarten) hat mir ein Schwalbe Fahrer von einem "Schwalben Opa" in H erzählt. Google sagt, der Typ heißt Jürgen Hoyer, aber wo finde ich ihn und seinen Laden? 

Geschrieben (bearbeitet)

Habe das in nem Schwalbeforum gefunden. Keine Ahnung ob das noch stimmt:

Opa Heuer

Grambartstr. 14 30165, 30165 Hannover - Nord(05 11) 63 46 48

Edith sacht noch: Doctore war schneller...

Bearbeitet von Cheffe76
Geschrieben

Das mit dem Baumwolltuch ist mir neu. Ist das echt so? Mach ich ja ganz gerne mal. Ich glaube, alle meine Lappen in der Garage sind aus Baumwolle... :satisfied:

****bum****

 

es kann muss aber nicht explodieren - es sind mir 2 fälle bekannt wo es in MAN werken bumm gemacht hat, da dort anscheinend mit einem

tuch der "staub" abgerubbelt wurde...hat wohl was mit elektrostatischer aufladung zu tun oder so.  wischen oder tupfen ja aber nicht

die große reibung machen, dann gibts kein happy end :-)

Geschrieben

Ich werde wohl nach reiflicher Überlegung doch die XL2 schlachten.

Wer was braucht, bitte melden, wobei Superschnapperpreise eher nicht drin sind. Man kann aber sicher über alles reden.

 

Werde morgen oder so das Ganze mal ins Verkaufe setzen.

Geschrieben

Gold.

Hoffentlich heute mal die Zeit mehr TX zu testen. Scheiss Freizeitstress den man so nebenbei hat.

Wie sieht hier eigentlich die Bereitschaft für das Heidetreffen dieses Jahr hier aus? Ist ja auch schon bald, musste ich feststellen....!

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    • Zündung und Bordspannung sind 2 unterschiedliche Kreise.  Nur die Adern zum DC Regler müssen Massefrei sein. Die Versorgung zur CDI wird einseitig mit Masse verbunden. 
    • So,  nachdem meine Drehe langsam einsatzklar ist, mal eine Grundsatzfrage:   welches ist das sinnvollste Material für die Kupplungs Gleitlagerflächen ? also die Buchse und die Anlaufscheibe innen (Bronzeplättchen) sowie die Anlaufscheibe zylinderseitig.   Ampco25 hat irre Härte - reibt jedoch gut. plus ich hab das Ritzel drauf gefressen. hatte ich nicht für möglich gehalten. So weicher die Bronze - so flutschiger... scheint zu gelten.   Bleiben weichere Bronzen und dieses gesinterte oilless Zeugsel als Drehrohling. Bronze mit hohem Bleianteil hat die besseren Notlaufeigenschaften. CuSn8 oder 12 soll wohl eher Schmierung brauchen. RG7 wäre einer der Verdächtigen.   ich mach statt Ölpumpenzahnrad eine abgesetzte Scheibe aus 1.2842 mit Bronze Anlaufring aussen. Also stabil innen und gut gleitend aussenrum.   ich hab CUSN12 da, sowie CuPb15Sn7 unddieses wollte ich jetzt mal einbauen.   Umlaufend 0.02 bis 0.03 Spiel wollte ich mal mit beginnen.   Form der Schmiernuten ? keine ?  
    • Also 90/90 passt, mit minimal Schwinge oben freischleifen auch bei weicherer Dämpfereinstellung, 3.50 keine Chance.   Rad ausbauen geht auch nur mit gleichzeitig drehen und Rad aus dem Koti ziehen.    
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