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Lambretta LI 125 Lichtmaschine


Isnogood

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Liebe Community

Ich habe eine Lambretta LI 125 Serveta komplett restauriert und die originale Lichtmaschine dabei wieder verwendet: 6 Pol Stator ohne Batterie. Schaltplan siehe Beilage. Die Lambretta (Zündung) läuft wie sie soll, nur die Lichtausbeute ist quasi null bis mangelhaft. Ich gehe davon aus, dass es sich um eine 6V-Anlage handelt, da der Schaltplan lauter 6V-Glühbirnen vorsieht. Da es mir die 6V-Glühbirnen (u.a. Abblendlicht, Fernlicht und Rücklicht) killt, abe ich die Spannung am Ausgang "marrone" (braun) gemessen und komme auf bis zu 30V!!!! Zum Test habe ich dann eine 12V-45/45W angeschlossen, die im hellsten Licht erstrahlte! Wie kommt das? Habt ihr eine Erklärung? Setze ich jetzt einfach 12V-Glühbirnen ein? Brauche ich zusätzlich einen Spannungsregler?

Besten Dank vorab für eure Hilfe,

Gruss

Peter

Wiring_diagram_without_battery_1963_c2.jpg

Schaltplan_Li125.150.series3.6pole.no_battery.pdf

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Bin kein Experte - aber höhere V zahl in der Birne heisst dass sie weniger Ampere braucht. DH, die brennen dir bei einer 6V noch eher durch. Die brennen ja wegen eines glühenden fadens durch, nicht wegen der Spannung. Kann leider keinen echten rat geben, nur dass dir die 12v sehr schnell durchbrennen werden.

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Arne, ist mir schon klar, dass bei zu hoher Spannung bei einer 6V-Birne der Draht veglüht. Mehr Volt bedeutet mehr Ampère, bei ident Widerstand: I = U / R. 
Ein 12V-Birne hat im Draht einen höheren Widerstand. Mein Test mit einer Birne mit 12V-45/45W war ja ein Erfolg. Meine Frage ist eigentlich, wieso die Lima so hohe Spannung liefert?

 

 

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Ich kenne die Lambretta jetzt nicht wirklich, aber bei diesen Mopeds ohne Batterie, bekommst du ab der Generator Spule immer ein relativ hässliches Wechselstrom Signal, das je nach Drehzahl die Frequenz ändert.

Da kannst du die Spannung nur mit einem true-RMS-Multimeter  zuverlässig messen, und das auch nur dann, wenn die vorgeschriebene Last dran hängt, da die Spannungsquelle komplett ungeregelt ist.

 

Das Resultat ist dann in der Regel, wenn dir eine Lampe ausfällt, bald die nächste auch durchbrennt, weil mit weniger Last die Spannung steigt.

Also wenn man versucht die Spannung zu messen, nur mit allen Lampen in Betrieb, mit dem Hintergedanke, das ein einfaches Multimeter dir keine zuverlässige Werte liefert.

 

Es gibt im Zubehör Spannungsbegrenzer, die du einfach parallel zu der Spannungquelle schaltest, und wenn die Spannung zu hoch wird, fängt der einfach an Leitung zu verbraten um so die Spannung auf den Sollwert zusammen zu "reissen"

Ich habe mir soeben diesen hier gekauft, muss ihn nur noch einbauen.

https://www.scootertuning.ch/Spannungsbegrenzer-6V-im-Alugehaeuse::19896.html

 

Aber Messungen damit am Moped habe ich schon mal gemacht. Er hackt dir dann einfach die Negative Halbwelle ab, wenn die Spannung zu hoch wird.
Was bei einer Lampe Zählt ist am Ende einfach die Effektive Spannung, egal was das für eine Kurfenform oder Frequenz hat.
Und das kann ein gutes true-RMS-Multimeter messen. Ansonsten halt einfach ausprobieren ob die Lampe durchhält oder Einigermassen so hell wie erwartet leuchtet. ;-)
1. Bild ohne Begrenzer bei erhöhtem Standgas ca. 100Hz

2. Bild dann mit Begrenzer, wo eine Halbwelle einfach abgeschnitten wird.

(Messungen sind von meinem Ciao)

photo_2024-10-13_19-18-02.jpg

photo_2024-10-13_19-16-46.jpg

Bearbeitet von SwissV8
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Ich würde dir, unabhängig von deinem geschilderten Problem, Folgendes empfehlen:

 

Investiere weder Zeit noch Geld in die Instandsetzung einer 6 Volt-Unterbrecherzündung, außer du hast ein unverrückbares Faible für ein absolutes Originalsetup in Sachen Zündung. Dann o.k.

 

Baue bessser noch heute auf eine elektronische 12 Volt-Zündung (Batterie braucht es keine) um. Das bedeutet etwas Aufwand und natürlich einen gewissen Invest, aber das machst du einmal und

 

1. Du hast vernünftiges und ausreichend helles Licht.

 

2. Mit einem passenden Spannungsregler (BGM) hast du dann sogar einen DC-Ausgang (also Gleichstrom) und kannst ein Handy, Navi etc. betreiben.

 

3. Du hast dann eine vernünftige Zündung für alle weiteren Tuningmaßnahmen, die mit einer höheren Wahrscheinlichkeit kommen und dann nach einer zuverlässigen, wartungsfreien/-armen Zündung mit stabilem Zündfunken verlangen.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Wie schon geschrieben selbstregelnde Lima.

 

@Ewald-R hat letstens darauf hingewiesen  das die 6v Leuchtmittel alle Murks sind, weil die Wattangaben nicht stimmen. Dadurch stimmt die Gesamtlast an der LiMa nicht.

 

Ewalds homepage

https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/

 

Also mach das was Diggler sagte.

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Permanenterregte Wechselstromgeneratoren arbeiten bekanntlich nach dem Konstantstromprinzip und einzig über die Belastung der Glühlampen wurde bis Ende der 70er Jahre, an vielen Mopeds auch die Betriebsspannung auf ungefähr 7,5 bis 8 Volt unter Belastung begrenzt. Die Leerlaufspannungen bei unbelasteten Generatorspulen, müssend unbedingt ein vielfaches der erwünschten Betriebsspannung unter Belastung betragen. In diesem Zusammenhang wären auch 100 Volt Leerlaufspannung nicht verkehrt, wenn die Generatorspulen mit höheren Windungszahlen noch ausreichend hohe Generatorströme erzeugen können.

 

Ich würde in diesem Fall eine zeitgemäßere technische Lösung realisieren und auf allen Spulenkörpern eine einzige durchgehende Wicklung verlegen, siehe ein klassisches Beispiel von vielen.

 

https://www.motelek.net/bosch/wartung/wiederbelebt/12v70w_umbau.jpg

 

Dann einen kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan installieren und damit eine zeitgemäße Bordelektrik mit 12 Volt AC-Fahrlicht und sicherheitstechnische Signalleuchten mit Gleichstrom aus einem kleine LiFePo Energiespeicher versorgen.

 

https://www.motelek.net/andere/kokusan_schema-lfp.png

 

Zweitaktmotoren welche erheblich unter 8000 Upm Motordrehzahl erreichen, funktionieren erfahrungsgemäß auch mit kontaktgesteuerten Magnetzündergeneratoren recht zuverlässig. Den innenliegenden Funkenlöschkondensator würde ich allerdings gegen einen außen montierten impulsfesten Folienkondensator mit 0,33µF Kapazität und 400 Volt Spannungsfestigkeit ersetzen.

 

Komplettumrüstungen auf modernere CDI Zündanlagen mit wesentlich leichteren Schwungmassen machen häufig großen Ärger mit der Laufkultur aus niedrigen Motordrehzahlen. Ich kenne viele Leute welche aufgrund unerträglicher Probleme mit verstärktem Schieberuckeln, Vibrationen usw. später wieder auf originalnahe Magnetzündergeneratoren änderten, wobei deren Polräder annähernd dem ursprünglichen Originalgewicht entsprachen.

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Alles oben geschriebene stimmt.

 

Viele Wege führen nach Rom.

Wenn du dich dazu entschließt eine elektronische 12v Zündung einzubauen, funktioniert auch die nur gscheid wenn der kabelbaum und der Lichtschalter usw passt und ordentlich beinand ist.

 

Grundsätzlich hast du jetzt ja 3 Lima kreise welche komplett unabhängig voneinander stehen.

 

Einmal Bremslicht

 

Einmal Standlicht mit Tacho

 

Einmal Fahrlicht mit Hupe.

 

Wie oben bereits beschrieben hat die Anlage keinen Regler sondern ist so gemacht dass sich die Spannung ,sobald ein Verbraucher zugeschaltet wird, auf 7V einpendelt.

 

Ohne Verbraucher hast du viel höhere Spannungen, das ist normal.

 

Um die Spannung ordentlich zu messen brauchst win true rms Messgerät und warscheinlich auch eine entstörte Kerze. 

 

Dein Problem ist ja dass dir die Spannung zusammenbricht sobald du licht einschaltest, oder?

 

Bist du sicher dass du keinen masseschluss hast im Lichtschalter oder Scheinwerfer?

 

Du kannst die spannung einstellen über die wattzahl der Leuchtmittel, 

Immer strang für strang getrennt.

 

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Ewald-R:

Permanenterregte Wechselstromgeneratoren arbeiten bekanntlich nach dem Konstantstromprinzip und einzig über die Belastung der Glühlampen wurde bis Ende der 70er Jahre, an vielen Mopeds auch die Betriebsspannung auf ungefähr 7,5 bis 8 Volt unter Belastung begrenzt. Die Leerlaufspannungen bei unbelasteten Generatorspulen, müssend unbedingt ein vielfaches der erwünschten Betriebsspannung unter Belastung betragen. In diesem Zusammenhang wären auch 100 Volt Leerlaufspannung nicht verkehrt, wenn die Generatorspulen mit höheren Windungszahlen noch ausreichend hohe Generatorströme erzeugen können.

 

Ich würde in diesem Fall eine zeitgemäßere technische Lösung realisieren und auf allen Spulenkörpern eine einzige durchgehende Wicklung verlegen, siehe ein klassisches Beispiel von vielen.

 

https://www.motelek.net/bosch/wartung/wiederbelebt/12v70w_umbau.jpg

 

Dann einen kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan installieren und damit eine zeitgemäße Bordelektrik mit 12 Volt AC-Fahrlicht und sicherheitstechnische Signalleuchten mit Gleichstrom aus einem kleine LiFePo Energiespeicher versorgen.

 

https://www.motelek.net/andere/kokusan_schema-lfp.png

 

Zweitaktmotoren welche erheblich unter 8000 Upm Motordrehzahl erreichen, funktionieren erfahrungsgemäß auch mit kontaktgesteuerten Magnetzündergeneratoren recht zuverlässig. Den innenliegenden Funkenlöschkondensator würde ich allerdings gegen einen außen montierten impulsfesten Folienkondensator mit 0,33µF Kapazität und 400 Volt Spannungsfestigkeit ersetzen.

 

Komplettumrüstungen auf modernere CDI Zündanlagen mit wesentlich leichteren Schwungmassen machen häufig großen Ärger mit der Laufkultur aus niedrigen Motordrehzahlen. Ich kenne viele Leute welche aufgrund unerträglicher Probleme mit verstärktem Schieberuckeln, Vibrationen usw. später wieder auf originalnahe Magnetzündergeneratoren änderten, wobei deren Polräder annähernd dem ursprünglichen Originalgewicht entsprachen.


Ich weiß ja nicht wie gut Du dich mit Lambretta so auskennst, aber alle verfügbaren CDI Lösungen für die Lambretta sind im weitesten Sinne Weiterentwicklungen der auch original von Innocenti Verbauten Elektrinischen Zündung, und keins von den von Dir beschriebenen Problemen trifft hier zu. Des weiteren ist mir niemand bekannt, der jemals von einer CDI basierten Zündung zurückgerüstet hätte (Ausnahmen tragen Anorak wie der Lambrettist sagt, also hat einen schon weite oben beschriebenen Fetisch für absolute Originalität).

Diggler hat genau den richtigen Tip, wenn man eine Serveta auch zum Fahren will, ist Ele Zündung der richtige Weg. Speziell die verschiedenen VAPE Varianten sind extrem bewährt und absolut fit and forget. Und vorteilhafter Weise lassen sich alle Komponenten an der Serveta an original vohandenen Montagepunkten befestigen und auch die Verkabelung erfordert minimalen Aufwand.

 

 

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vor 13 Stunden schrieb SwissV8:

Ich kenne die Lambretta jetzt nicht wirklich, aber bei diesen Mopeds ohne Batterie, bekommst du ab der Generator Spule immer ein relativ hässliches Wechselstrom Signal, das je nach Drehzahl die Frequenz ändert.

Da kannst du die Spannung nur mit einem true-RMS-Multimeter  zuverlässig messen, und das auch nur dann, wenn die vorgeschriebene Last dran hängt, da die Spannungsquelle komplett ungeregelt ist.

 

Das Resultat ist dann in der Regel, wenn dir eine Lampe ausfällt, bald die nächste auch durchbrennt, weil mit weniger Last die Spannung steigt.

Also wenn man versucht die Spannung zu messen, nur mit allen Lampen in Betrieb, mit dem Hintergedanke, das ein einfaches Multimeter dir keine zuverlässige Werte liefert.

 

Es gibt im Zubehör Spannungsbegrenzer, die du einfach parallel zu der Spannungquelle schaltest, und wenn die Spannung zu hoch wird, fängt der einfach an Leitung zu verbraten um so die Spannung auf den Sollwert zusammen zu "reissen"

Ich habe mir soeben diesen hier gekauft, muss ihn nur noch einbauen.

https://www.scootertuning.ch/Spannungsbegrenzer-6V-im-Alugehaeuse::19896.html

 

Aber Messungen damit am Moped habe ich schon mal gemacht. Er hackt dir dann einfach die Negative Halbwelle ab, wenn die Spannung zu hoch wird.
Was bei einer Lampe Zählt ist am Ende einfach die Effektive Spannung, egal was das für eine Kurfenform oder Frequenz hat.
Und das kann ein gutes true-RMS-Multimeter messen. Ansonsten halt einfach ausprobieren ob die Lampe durchhält oder Einigermassen so hell wie erwartet leuchtet. ;-)
1. Bild ohne Begrenzer bei erhöhtem Standgas ca. 100Hz

2. Bild dann mit Begrenzer, wo eine Halbwelle einfach abgeschnitten wird.

(Messungen sind von meinem Ciao)

photo_2024-10-13_19-18-02.jpg

photo_2024-10-13_19-16-46.jpg

boa ich will auch so ein Fernseher!!!

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Selbstverständlich besitze ich keinen Lambretta Roller, sondern fahre unter anerem seit über 30 Jahren einen sehr zuverlässigen wassergekühlten Honda Helix CN 250. Von BGM gibt aber sehr gute Nachbau CDI Magnetzündergeneratoren mit (für Lambrette Motoren geeigneten) 2020 Gramm schweren Polrädern vom Typ 210900, welche sogar in Deutschland hergestellt wurden. Vor allem beträgt dort auch der Außenduchmesser ca. 140mm und der Bund vom Lüfterkranz über 160mm, was als Schwungmasse mit dieser alten Motortechnik sehr gut harmoniert.

 

Leichgewichtige Komponenten von Vape welche teilweise nur 650 Gramm wiegen finde ich an Alltagfahrzeugen nicht so toll zum fahren, weil eben wichtige Schwungmasse für vibrationsarmen Rundlauf fehlt.

 

Wenn man den werksseitig installierten kontaktgesteuerten Magnetzündergenerator auf eine einzige gemeinsame Energiequelle optimiert, wäre dessen erzeuge elektrische Summen-Energie in jedem Fall mehr als ausreichend. Das Bremslicht mit Wechselstrom aus einer Generatorspule zu versorgen ist aus sicherheitstechnischen Gründen keine gute Idee. In diesem Zusammenhang haben wir mindestens 2 schwerwiegende Nachteile: Zum einen leuchtet bei Standgas (wenn man bei einer Gefahrenbremsung die Kupplung zieht und den Hahn zudreht) erstmal so gut wie kein Bremslicht! Weiters wird die Glühlampe mit Konstantstrom aus der Generatorspule versorgt und der kalte Glühfaden benötigt eine Gedenksekunde bis er die erwünschte Intensität erreichen kann. Deshalb aus eigenen Selbsterhaltungsgründen das Bremslicht dringend mit Gleichstrom aus einem Energiespeicher versorgen, dann beträgt die Verzögerung des Glühfadens nur durchnittlich 200 Millisekunden. Will man diese eher kurze Verzögerung auch beseitigen (was sinnvoll wäre), dann die Bremslichtlampe zusätzlich gegen zeitgemäße LED Leuchtmittel umrüsten.  

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Liebe Kollegen

Vorab herzlichen Dank für eure Kommentare. Die ich nun studieren werde, in der Hoffnung diese auch verstehen zu können. Ich melde mich dann mit meinen Schlüssen.

 

In der Zwischenzeit beschäftigt mich aber noch eine Frage: Wie eingangs geschrieben habe ich zum Test eine 12V-45/45W Glühbirne vorn und hinten eine 12V-21/5W angeschlossen, die leuchteten wie's im Buche steht. Wie kommt das? Habt ihr eine Erklärung? Ist die Verwendung von 12V-Glühbirnen eine Lösung?

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