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V50S Zündung Licht Sorglos Paket


Empfohlene Beiträge

Hello hätte gerne eine Empfehlung für ein Sorglos Paket für meine 50S 

Mit Bremslicht , Fernlicht ohne Blinker.

Es ist die originale Kurbelwelle mit 19er Konus verbaut.

Habe die Vespa nach 34 Jahren wieder aktiviert aber jetzt keine Nerven mehr mich mit Technikstand bj.66 noch lange zu spielen,sie soll zuverlässig mit guten Licht für meine Tochter laufen.

Was ist zu empfehlen ?

Bei der Unmengen an teilen heutzutage für jemanden der nicht in der Materie drinnen ist schwer zu überblicken.

Bin auf Vorschläge sehr gespannt.

Danke Steve

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Eigentlich gibts alles was du suchst bei den großen Shops.

 

Bei allen Fahrzeugen die ich bis dato auf 12V Zündung umgerüstet habe, habe ich den einen BGM Kabelbaum vom ScooterCenter verwendet, die sind quasi direkt für die Umrüstung von alter 6V Unterbrecherzündung auf 12V E-Zündung. Incl. Anbindung für Bremslichtschalter

 

Link zum Kabelbaum

 

Ich habe mit Elektrik absolut nichts am Hut, aber mit der beiliegenden Anleitung ist das sehr einfach.

 

Als Zündung sollte eine schlichte original Piaggio Zündung mit passendem Lüfterrad vollkommen ausreichen.

 

Link zur Zündung

 

Gibts ebenfalls in den bekannten Shops, auf Kleinanzeigen oder vielleicht hier im Marktplatz.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von SuperSprint
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Ich habe gerade meine v100 umgerüstet. Die hat allerdings einen japanischen 50s-v100 Kabelbaum. Ich habe da einfach ein PK 19mm Polrad genommen, gibts nicht mehr so oft und mir eine BGM ET3 Zündgrundplatte dazu gekauft. Dazu noch die CDI, die auch bei der PK/PX verbaut wird. Das passt alles. 

 

Hat den Vorteil, dass Du keinen Lichtschalter oder Bremslichtschalter austauschen musst und die Birnen auch bleiben dürfen. Die Farben unten, die in den Rahmen gehen, sind auch fast identisch, nur grün von der CDI muss an rot vom Kabelbaum im Chassis, da die ET3 ein Zündschloss hat und die 50s/v100 nicht. Braucht man fürs ausmachen. Und ich glaub blau von der Zündung und grau-grün vom Rahmen verbinden. Ansonsten wars das...wenn der Kabelbaum bei Deiner 50s noch gut ist. Nachteil ist, dass das immer noch 6 Volt hat und das Licht nicht besser wird dadurch. Gerade wenn die Kiste Deine Tochter fahren soll, würde ich an 12v und an die Nachrüstung der Blinker denken. Die ET3 Zündplatte kann schon Blinker. Also nur Relais, Schalter, Blinker und Kabel notwendig.

 

Wenn Du allerdings sowieso mit dem Gedanken spielst, Dir einen neuen Kabelbaum zu verbauen, dann nimm den BGM oder den von Kabel-Schute und verbaue eine Vape. Da ist allerdings Bremslichtschaltertausch und Lichtschaltertausch und sich durch die Kabelfarben durcharbeiten angesagt.

Bearbeitet von Dr.Tyrell
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Wenn bei der 50S weitestgehend das vorhanden ist, was reingehörte, ist es leichter das zu verwenden. Wenn vor 35 Jahren die Fähigkeiten vorhanden waren, das Fahrzeug zu betreiben und instand zu halten, warum nicht heute. Alle Pläne sind im Netz und die Teile dafür ebenfalls.

Habe seit 33 Jahren eine deutsche 76er Special mit U-Zündung durchgehend fahrbereit. Die hellblaue 50R im Profilbild soll von PK-Motor (121ccm) und Elektrik auf 50S Zündung mit 6V im V5A2M Gehäuse bei der nächsten Revision umgerüstet werden. Natürlich mit 19er Konus bzw. M10 an der Welle.

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Servus Rolando 

Fahre seit 37Jahren mit den 10zoll Geräten durch die Gegend war mir lange Zeit auch Wurst mit schlechtem Licht und überhöter Geschwindigkeit durch die Gegend zu fahren.Jetzt trage ich auch die Verantwortung darüber wenn meine Tochter schon alte Vespa fahren will ihr das Gerät auch möglichst sicher zu machen,bei uns ist sehr viel Freiland mit einem sehr hohen Wildbestand.Bin die letzten 3 Jahre 2mal wegen Wildunfällen abgestiegen und bei dem Grablicht hinten und 25 Watt vorne gibt's Verbesserungspotential die ich ihr geben will.

Habe auch meine 180SS auf 12 Volt umgestellt und will es nicht mehr missen da ich sie im Sommer als Haupttransportmittel verwende. War auch mein Ansatz es wieder so zu bauen wie es war mittlerweile bereue ich es ist für ein ist vergeudete Mühe für ein Alltags Gerät meine Meinung.

Schönen Tag Steve

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    • nee, sollte er nicht. Maximal Dichtung tauschen (am besten eine rote kaufen, wenn es eine gibt). Die beiden Schrauben am Hahn müssen so angeschraubt sein, dass sie den passenden Druck gegen die Dichtung herstellen. Langsam ran tasten, dann ist’s irgendwann dicht und trotzdem noch leicht zu drehen. 
    • Die Rahmenbedingungen sind bei jedem(r) anders. Mach das auf jeden Fall mit dem 12V Licht. PK-Zeug reicht meines Erachtens.
    • Ich gehe davon aus, da liegt der Hund begraben.   Hast Du eine FA Italia Federgrundplatte verbaut? Ich hatte davon mehrere - alle zu hoch. Darum immer original Piaggio nehmen (links FA):   Weil sich Dein Trennspiel um diesen (ziemlich grossen) Betrag von 0.8 - 0.9mm verringern kann. Und aufgund der Schrägverzahnung wird das auch immer passieren, sobald das Hinterrad steht und ein Gang eingelegt ist!   Folgendes Szenario müsste Dir evtl. bekannt vorkommen: Du stehst z.B. an der Ampel und legst den ersten Gang ein - es gibt einen starken Ruck und man spürt, der Roller will schon minimal losfahren. Typisches Phänomen ist, dass man den Gang nun nicht mehr oder nur schwer herausbekommt solange man steht. Gleiches, wenn Du beim Heranfahren an der Ampel, sagen wir im 2. Gang, zum Stehen kommst. Der Gang geht dann meist nicht oder nur schwer raus. Gas geben macht es noch schlimmer.   Um das zu erklären, muss man sich vorstellen was passiert, wenn im Stillstand ein Gang eingelegt wird. Um mir das begreiflich zu machen, habe ich mir eine Kupplung komprimiert, ohne Beläge, nur mit der untersten Zwischenscheibe: (Zur besseren Sichtbarkeit fehlt hier die Anlaufscheibe unter der Mutter) Das grosse Primärrad steht bei eingelegtem Gang still, da das Getriebe über das stillstehende Hinterrad blockiert ist. Damit stehen auch das Kupplungsritzel und die Zwischenscheiben still. Der Motor läuft, die Kupplung ist ausgerückt und zwischen den Korkbelägen und Zwischenscheiben ist in Summe ein wenige Millimeter grosser Spalt. Die Kurbelwelle dreht, mit ihr der silberne Federteller und der daran hängende Kupplungskorb mit den Korkbelägen. Die Beläge reiben nun (je nach Trennspiel) manchmal ein klitzekleinwenig an den stillstehenden Zwischenscheiben. Die Reibbeläge wollen also die Zwischenscheiben und damit auch das Ritzel ein klitzekleinwenig "mitnehmen". Das geht aber nicht, denn das steht ja, wie auch das Primärrad, still....oder doch nicht?   Im Fall von zuviel Querspiel kann das Ritzel ein wenig die Schrägverzahnung "hochwandern", was dazu führt, dass es sich Richtung Kupplung bewegt. Genauer gesagt, sorgt das Antriebsmoment auf den schrägen Zahnflanken des Primär für eine Querkraft. Oder noch anders ausgedrückt: Das Ritzel "stützt" sich auf den schrägen Zähnen des Primärrades ab, drückt sich mitsamt der unteren Zwischenscheibe Richtung Kurbelwelle und verringert so das Trennspiel: Das Dumme dabei ist, das sich dieser Effekt selbst verstärkt: Sobald das Ritzel wie in Deinem Fall ein paar Zehntel zur Kurbelwelle wandert, verringert sich das Trennspiel und die Reibbeläge haben plötzlich noch mehr Kontakt zu den stillstehenden Zwischensscheiben und als Folge davon wird die Querkraft auf das Ritzel grösser, es rutscht noch mehr Richtung Kurbelwelle und das Trennspiel wird noch kleiner, usw. usw...da hilft dann oft nur Motor abstellen.   Im Bild oben kann man das ganz einfach nachspielen: Primär in den Schraubstock, Ritzel dranhalten (etwas Öl an die Flanken) und dann mal den Kuppungskorb drehen. Man sieht sofort, dass das Ritzel sich aus dem Korb herausbewegt.   Eindeutige Zeichen für diesen Effekt sind verbrannte Kupplungsbeläge und blau angelaufene Scheiben ohne ersichtlichen Grund: Das passiert gerne, wenn man aus lauter Verzweiflung, dass der Gang nicht raus will, wild am Gas herumdreht. Da entsteht dann sehr viel Reibungswärme. In extremen Fällen sieht die Anlaufscheibe dann so aus wie unten und man findet die Späne an der Ölablassschraube wieder, sofern man eine mit Magnet verbaut hat:   Wenn man jetzt wie Du 0.8-0.9mm Querspiel und dazu noch eine Anlaufscheibe wie oben hat und dann noch die gebogene Zwischenscheibe berücksichtigt, ist man schnell bei über einem Millimeter Trennspiel das verloren geht. Btw.: Im Gegensatz zur PX bestimmt bei der Cosa die unterste Korkscheibe und die Tiefe der Korbnut, wie gross das Trennspiel maximal sein kann. Das Trennspiel ist bei Alubelägen mit den dickeren Nasen meist etwas kleiner als bei Stahlbelägen. Ich meine da mal Werte um 1-2mm gemessen zu haben... hängt aber nat. auch vom Korb ab.   Nach meiner Erfahrung ist darum das A und O: - Querspiel Ritzel Soll: um 0.2-0.4mm MIT richtig montierter Anlaufscheibe: - Anlaufscheibe neu, sobald Anlaufspuren zu sehen sind, dasselbe gilt nat. auch für das Ölpumpenzahnrad! - Ritzel ersetzen, wenn es Anlaufspuren hat: - Kupplung komprimieren und das Trennspiel zwischen den Belägen mit einer Blattlehre prüfen   Zumindest habe ich so noch jede Kupplung zum sauber Trennen bekommen. Hoffe das war verständlich und natürlich richtig! Viel Glück  
    • Der ist dickwandiger, bei mir liegen 2 Anlagen   
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