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Sündhaft teure hochwertigste Pleuel generieren


powerracer

Empfohlene Beiträge

Mittlerweile erreichen ja gewisse hochwertigste Pleuel "astronomisch hohe" Preise,

von der Verfügbarkeit ganz zu schweigen.

 

Was schon über zig Jahrzehnte bestens funktioniert hat, sind die Pleuel am Pleuelfuß mit Ü- Maß Rollen aufzuarbeiten, sprich zu generieren.

Im Ø der 3mm Rollen gibt es in verschiedenen Längen, z.B. in 11,8mm von 3,01 / 3,02 / 3,025 / 3,03 / 3,035 / 3,04 / 3,05mm

Die Pleuelfüße werden mittels Läppdorn auf's passend Maß geläppt.

 

Läppen aus dem Grund, da hier die Bohrung perfekt maßhaltig wird.

Würde das mittels Honahle nachgearbeitet, läuft die Honahle immer der Unrundheit nach.

 

Im Moment liegt 1 Stück Ü- Maß Rolle bei €2,80 netto (normale Pleuellager sind mit 16 Stück bestückt)

also durchaus eine Überlegung wert, geschweige von Nachhaltigkeit gewisser Ressourcen!

 

pr

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Um das ganze ein bisschen besser kalkulieren und abschätzen zu können,

reich ich hier noch die Kosten nach um das Pleuel auf Maß zu läppen.

Hier ist mit einem Maximum von €..... brutto auszugehen. 

 

pr

 

Edit: Auf monieren eines gewissen Herren hin, hab ich die Kosten für's Pleuel läppen editiert! 

Die Kosten für die Ü- Maß Rollen hab ich bewusst stehen lassen!

Bearbeitet von powerracer
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Ich kann reinschreiben wo ich mag,

es gibt immer Leute die etwas "zu gackern" haben.;-)

 

Zur Info, in meinem Dienstleistungstopic steht das seit geraumer Zeit drin!

 

Da schau mal bitte in die Beiträge von einem gewissen Geschäftsmann aus Südtirol rein,

wie sich hier die Grauzone und Grenze von "Technikbeiträgen" und Geschäftssinn vermengt!:???: 

 

In diesem Sinne,:cheers:

Bearbeitet von powerracer
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Zu diesem Thema folgendes,

ich hab letzte Woche so ein hochpreisiges Pleuel nach sagenhaften 20'km vermessen,

das Kippspiel war schon enorm groß.

 

Bei 9/100mm Unrundheit des Pleuels dem Kunden diese Offerte gemacht, der brauchte keine 5min. überlegen,

dann war das gebucht. 

 

Hab mal nur ein paar Katalogpreise von SIP rausgesucht,

BFA306 Pleuel €235

EGIG Pleuel €249 

.... €149

.... €169

.... €157

.... €187 usw.

hier kann und sollte jeder für sich entscheiden ob sich das lohnt.

 

In den Ende 70er und Anfang 80er Jahren arbeitete ich mit dem damals "Kurbelwellenpapst", genannten  Hr. Dieter Klopfer zusammen.

Beim Dieter, ein ganz guter Freund von mir, leider viel zu früh verstorben, bei dem war ich nächtelang in seiner Werkstatt in der Nähe von Kronach und wurde von mir sehr, sehr viel Wissen über Kurbelwellen meinerseits vermittelt.

 

Da waren es ja schon 10 Jahre her das ich meine erste Dreizylinder- Kuwe für die Kawasaki H1 baute.

Dann später schenkte HRC mit Sitz in Holland dem Dieter Klopfer ihr Vertrauen und "sämtliche" Kurbelwellen von allen Werksmaschinen wurden bei Hr. Klopfer revidiert.

 

Hier arbeitete Dieter sogar mit im mµ Bereich abgestimmten Rollen, genau nach diesem System.

 

Wie sich dann zufälligerweise der Bogen vom Kurbelwellenpapst zu den Vespa- Wellen spannte!

Dieter bekam dann mal einen Auftrag sich einer Vespa- Kuwe anzunehmen.

Das ganze Programm eben, lippen, mit Schwermetall Faktor ändern usw.

 

Diese Welle kam dann über X- Umwege zu "Worb", den Rest der Geschichte denkt sich ein Schelm.;-)

 

pr

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vor 9 Stunden schrieb powerracer:

 

 

Läppen aus dem Grund, da hier die Bohrung perfekt maßhaltig wird.

Würde das mittels Honahle nachgearbeitet, läuft die Honahle immer der Unrundheit nach.

 

 

pr

 

Helmut, das Angebot klingt super und ist ggfs sogar für mich für einen anderen 2Takter interessant.

Allerdings bei allem Respekt musst du das mit dem Läppdorn einmal der Firma sunnen erklären die sogar pleuelhonmaschinen verkaufen und spezielle pleuelhonahlen.

 

Herzliche Grüsse Christian

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vor 36 Minuten schrieb Yamawudri:

 

Helmut, das Angebot klingt super und ist ggfs sogar für mich für einen anderen 2Takter interessant.

Allerdings bei allem Respekt musst du das mit dem Läppdorn einmal der Firma sunnen erklären die sogar pleuelhonmaschinen verkaufen und spezielle pleuelhonahlen.

 

Herzliche Grüsse Christian

Christian,

 

Du vergleichst hier Äpfel und Birnen.

"Neue Pleuel auf Mass honen und gebrauchte Pleuel" mit teils extrem unrunder Bohrung generieren und auf Maß bringen.

 

Dann werden bei der Neuanfertigung verschiedener Hersteller mehrere Pleuel im Block zusammengespannt und im Block gehont.

 

Bei neuen Pleueln, wo die Grundbohrung vom vorbohren ja perfekt rund ist mag das ja super funzen.

Hab ja Aufnahmen von der Fertigung bei Samarin z.B. gesehen.

 

Aber das Primatist Pleuel z.B. mit 20'km Laufleistung und 9/100mm Unrundheit bringt kein Werker mit der Honahle "rund!"

Die einzige Chance an dem Pleuel wäre Innenrundschleifen gewesen.

Aber bei dieser Unrundheit die Pleuelbohrung perfekt auszurichten wäre ein riesen Akt geworden, vor allem da ich mit der letzten 3mm Ü-Massstufe von 3,05mm arbeiten wollte und musste um die Bohrung des Pleuelfusses rund zu bekommen,

wollte ja auch so wenig wie nötig von der Oberflächenhärte raus arbeiten.

 

Hätte dann ja auch die Ø3,10mm Rollen nehmen können, hätte dann aber auch geschliffen und "nicht gehont!"

 

Wie Du weisst ist das läppen in der Bearbeitung von Bohrungen das "masshaltigste" Bearbeitungsverfahren das es in der Zerspanung gibt.

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
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vor 6 Stunden schrieb powerracer:

Christian,

 

Du vergleichst hier Äpfel und Birnen.

"Neue Pleuel auf Mass honen und gebrauchte Pleuel" mit teils extrem unrunder Bohrung generieren und auf Maß bringen.

 

Dann werden bei der Neuanfertigung verschiedener Hersteller mehrere Pleuel im Block zusammengespannt und im Block gehont.

 

Bei neuen Pleueln, wo die Grundbohrung vom vorbohren ja perfekt rund ist mag das ja super funzen.

Hab ja Aufnahmen von der Fertigung bei Samarin z.B. gesehen.

 

Aber das Primatist Pleuel z.B. mit 20'km Laufleistung und 9/100mm Unrundheit bringt kein Werker mit der Honahle "rund!"

Die einzige Chance an dem Pleuel wäre Innenrundschleifen gewesen.

Aber bei dieser Unrundheit die Pleuelbohrung perfekt auszurichten wäre ein riesen Akt geworden, vor allem da ich mit der letzten 3mm Ü-Massstufe von 3,05mm arbeiten wollte und musste um die Bohrung des Pleuelfusses rund zu bekommen,

wollte ja auch so wenig wie nötig von der Oberflächenhärte raus arbeiten.

 

Hätte dann ja auch die Ø3,10mm Rollen nehmen können, hätte dann aber auch geschliffen und "nicht gehont!"

 

Wie Du weisst ist das läppen in der Bearbeitung von Bohrungen das "masshaltigste" Bearbeitungsverfahren das es in der Zerspanung gibt.

 

Gruß

Die hat mir D Klopfer gemacht mit 59 er Hub ...17301765000385169608092585116096.thumb.jpg.c21f689568ffedd5e661a57cd576002c.jpg

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So ein "Meisterstück" kann man sich ruhig einrahmen lassen!:inlove:

Ja der Dieter,

Kurbelwellen waren seine Passion, (und natürlich sein Dreizylinder Yamaha 500ccm Projekt) wenn sich jemand in der Moto GP Szene ausgekannt hat, zu den herrlichen Zweitaktzeiten, der weiß was es heißt von HRC das Vertrauen geschenkt bekommen zu haben für alle Klassen die Kurbelwellen am laufen zu halten.

 

Zwischen Dieter und mir war es ein geben und nehmen,

ich hab vom Dieter in anderen Bereichen wie der Kurbelwellentechnik unendlich viel lernen können und dürfen,

dafür bin auch heute noch sehr, sehr dankbar, RIP Dieter.

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@powerracer

 

Es führt jetzt zu weit weg und ich will das Thema auch nicht on-topic zu pflastern (wobei ich Deine Idee/Angebot sehr gut finde) aber getrennte rennpleuel bei US 4T rennmotoren werden oftmals nachgesetzt und dann  nachgehont um besseres bzw präziseres Lagerspiel bzw Lagerpressung zu erhalten.

 

Herzliche Grüße Christian 

 

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Am 29.10.2024 um 20:37 schrieb Yamawudri:

@powerracer

 

Es führt jetzt zu weit weg und ich will das Thema auch nicht on-topic zu pflastern (wobei ich Deine Idee/Angebot sehr gut finde) aber getrennte rennpleuel bei US 4T rennmotoren werden oftmals nachgesetzt und dann  nachgehont um besseres bzw präziseres Lagerspiel bzw Lagerpressung zu erhalten.

 

Herzliche Grüße Christian 

 

Hab mir lang überlegt auf deinen Einwand hin zu antworten.;-)

 

Aber da es ja in dem Segment "geteilte" Pleuel auch sündhaft teure Pleuel gibt, ich denke da z.B. nur an Carillo Pleuel.

 

Also ist das gar nicht sooo OT.

 

In den zwei Jahren Motorinstandsetzung in einem sehr renomiertem Instandsetzungsbetrieb als Werkstattleiter hatten wir auch bestimmt ca. 900-1000 geteilte Pleuel zu revidieren.

 

Wenn Du das generieren des Pleuel's,  wie Du es oben beschrieben hast bei uns so gehandhabt hättest, 

ich hätte dich ehrlich gesagt nach Hause geschickt, zumindest in der Probezeit.

 

Denn den "Fachleuten" unter uns so einen Hirnriss im Ablauf der Arbeitsfolge beim generieren eines geteilten Pleuels verkaufen zu wollen.

Du kennst ja den Slogan vom Ex Weltmeister D. Raudis, "nicht was Du machst, sondern wie Du es machst!" 

 

Also, die geteilten Pleuel werden an der Trennebene je um's gleiche Maß abgeschliffen, 1-2/100mm mehr wie benötigt.

Dann wird das mit vorgegebenen N/m zusammengeschraubte Pleuel auf eine Aufspanneinrichtung auf der Drehmaschine sauber auf Rundlauf und Planschlag ausgerichtet aufgeschraubt, oder festgepratzt.

Rundlauf muss man ausmitteln da ja die Bohrung eine Elypse ist.

 

Dann wird die Pleuelbohrung bis auf 10-11/100mm Untermaß "feinst" ausgedreht.

Zum Schluss bin ich bei dir, dann wird die Pleuelbohrung auf's gewünschte Maß "gehont".

 

In dem Moment, wenn Du die Honahle nur in der Elypsenförmigen Bohrung führst wirst Du ohne spezielle Spannvorrichtung oder im Block von mehreren Pleueln nie die geforderte Winkligkeit garantieren können!

Glaub mir, mein Mitarbeiter damals, wie ich auch Werkzeugmacher, wir wussten wo Genauigkeit gefordert war.

 

Bitte denk dran lieber @Yamawudrinicht alle kommen auf der Brotsuppe dahergeschwommen!:-)

 

In diesem Sinne,

 

Helmut

Bearbeitet von powerracer
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Am 28.10.2024 um 16:06 schrieb powerracer:

Ich kann reinschreiben wo ich mag,

es gibt immer Leute die etwas "zu gackern" haben.;-)

 

Zur Info, in meinem Dienstleistungstopic steht das seit geraumer Zeit drin!

 

Da schau mal bitte in die Beiträge von einem gewissen Geschäftsmann aus Südtirol rein,

wie sich hier die Grauzone und Grenze von "Technikbeiträgen" und Geschäftssinn vermengt!:???: 

 

In diesem Sinne,:cheers:

Zu dem Thema noch was in eigener Sache,

Fakt ist doch, im Moment wenn eine Einzelperson, ein Hersteller oder wie auch immer im "Dienstleistungstopic" präsent ist, bei irgend welchen Beiträgen, egal ob im Technik allgemein, Neuheiten usw., eigentlich in allen Beiträgen die man beiträgt und die eingestellt werden, immer ein gewisses Gscmäckl'e bleibt und aufkommt!

 

Aber ehrlich, wie will jemand der nicht zugangsberechtigt ist in den Dienstleistungsbereich,

von gewissen Fertigungsverfahren und Verbesserungen erfahren??

Es sollen ja sehr viele, was ich sehr gut finde in diesem Forum mitlesen, die nicht registriert sind.:-)

 

Wenn jemand ein Haar in der Suppe finden möchte, der findet auch eines!

 

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Hallo Helmut,

 

1. Hatte ich mit keiner Silbe erwähnt das Du auf der Einbrennsuppe dahergeschwommen bist, also kein Grund überzureagieren und anderer Meinung darf man ja sein 

2. Will ich das topic nicht (auch wenn on- topic) zumüllen aber Fakt ist das es auch andere Methoden als läppen gibt !

(Btw Ob ich gekündigt worden wäre oder net erläutert sich mit den von mir nun aufgezählten Fakten (ohne das ich ständig erwähnen würde mit wem ich in nunmehr 35 Jahren zusammenarbeitete oder kannte) ).

Fakt ist lt meiner Erfahrung das zumindest geteilte Pleuel durchaus auf Honmaschinen aus verschiedensten Gründen nachträglich gehont werden.

 

Dieser Meinung ist ua auch Sunnen, "einer der größten Produzenten von motoreninstandsetzungsmaschinen".

Siehe Fotos aus dem Sunnen Manual.

Desweiteren habe ich ein Foto eines meiner Carillo-pleuel hinzugefügt das ebenfalls etwas nachgesetzt wurde (bei einigen carilloserien gab es Gefahr zu geringer gleitschalenpressung).

 

Wie erwähnt möchte ich mich hiermit bei den anderen mitlesern entschuldigen, aber persönlich finde ich es net unbedingt korrekt wenn immer nur ein Weg als Alleinseligmachender dargestellt wird.

Jeder bessere Motoreninstandsetzer (zB speedwaytuner) hat lt meiner Erfahrung das Equipment um Pleuel winkelig und masshaltig zu honen.

 

Herzliche Grüße und nix für ungut 

 

Christian 

 

PS: wie erwähnt finde ich das Angebot teure Pleuel kostengünstig zu überholen durchaus gut.

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Bearbeitet von Yamawudri
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vor 22 Stunden schrieb Yamawudri:

Hallo Helmut,

 

1. Hatte ich mit keiner Silbe erwähnt das Du auf der Einbrennsuppe dahergeschwommen bist, also kein Grund überzureagieren und anderer Meinung darf man ja sein 

2. Will ich das topic nicht (auch wenn on- topic) zumüllen aber Fakt ist das es auch andere Methoden als läppen gibt !

(Btw Ob ich gekündigt worden wäre oder net erläutert sich mit den von mir nun aufgezählten Fakten (ohne das ich ständig erwähnen würde mit wem ich in nunmehr 35 Jahren zusammenarbeitete oder kannte) ).

Fakt ist lt meiner Erfahrung das zumindest geteilte Pleuel durchaus auf Honmaschinen aus verschiedensten Gründen nachträglich gehont werden.

 

Dieser Meinung ist ua auch Sunnen, "einer der größten Produzenten von motoreninstandsetzungsmaschinen".

Siehe Fotos aus dem Sunnen Manual.

Desweiteren habe ich ein Foto eines meiner Carillo-pleuel hinzugefügt das ebenfalls etwas nachgesetzt wurde (bei einigen carilloserien gab es Gefahr zu geringer gleitschalenpressung).

 

Wie erwähnt möchte ich mich hiermit bei den anderen mitlesern entschuldigen, aber persönlich finde ich es net unbedingt korrekt wenn immer nur ein Weg als Alleinseligmachender dargestellt wird.

Jeder bessere Motoreninstandsetzer (zB speedwaytuner) hat lt meiner Erfahrung das Equipment um Pleuel winkelig und masshaltig zu honen.

 

Herzliche Grüße und nix für ungut 

 

Christian 

 

PS: wie erwähnt finde ich das Angebot teure Pleuel kostengünstig zu überholen durchaus gut.

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Lieber Christian,

 

bestimmt hast Du in dem ellenlangen Beitrag von mir überlesen das wir nach dem "nachsetzen an der Trennebene" die Bohrung feinst gebohrt und dann "g e h o n t" haben!

Bei geteilten Pleueln ist mit keiner Silbe von mir das läppen zur Sprache gekommen.

 

In der fünften Zeile von unten ganz klar von mir geschrieben und erwähnt.:-)

Bei geschlossenen Pleueln soll jeder für sich herausfinden was für ihn die befriedigenste Lösung und für ihn das beste Ergebnis herauskommt.

 

Noch ein Hinweis zu der sehr gut bestückten Bezugsquelle von Ü- Maß Rollen

PETER-BEARING

 

falls bei Euch Feiertag ist Christian wünsch ich einen recht schönen    

 

Gruß

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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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