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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Fall für GSFWA

 

Suche eine Bezugsquelle für einen Seilzug mit 2,5 mm Durchmesser mit länglichem Tonnennippel. 

 

Sieht so aus:

 

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Danke

Bearbeitet von Olli-PK
Geschrieben

Bin gerade am aufräumen daher passt es.

 Zug ist 2mm stark. Die Tonne ist 5mm im Durchmesser und 6 lang. Hülle ist 100cm 

An einem Ende der Hülle ist ein abgesetzten Ende dran.

Wovon? Keine Ahnung.

Bei Interesse PN. 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb inna halle:

Bin gerade am aufräumen daher passt es.

 Zug ist 2mm stark. Die Tonne ist 5mm im Durchmesser und 6 lang. Hülle ist 100cm 

An einem Ende der Hülle ist ein abgesetzten Ende dran.

Wovon? Keine Ahnung.

Bei Interesse PN. 

Könnte das der Zug der Grimeca sein mit Aufsatz unten auf die "Gabel"?

Geschrieben
Am 24.11.2024 um 23:04 schrieb Olli-PK:

Ein Fall für GSFWA

 

Suche eine Bezugsquelle für einen Seilzug mit 2,5 mm Durchmesser mit länglichem Tonnennippel. 

 

Sieht so aus:

 

Screenshot_20241124_225803.thumb.jpg.090087ad884b89b1a52023e6b836a088.jpg

 

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Danke

 

Bremsseil

Ich hab bei dem nur die lasche abgetrennt weil ich für die Superlui einen längeren Zug brauchte. evtl noch ein wenig runtergeschliffen, bin mir nicht mehr ganz sicher

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    • Die Bauernregel besagt, man sollte den Baum drei Tage vor dem elften Vollmond im Jahr schlagen, dann bleibt er besonders frisch und schön. Die Realität schaut aber anders aus und ist bei weitem nicht so romantisch wie mancher glaubt. Vor allem für die Ballungszentren (Großstädte) muss, um die Nachfrage zu befriedigen, eine hohe Stückanzahl vorrätig sein. Es kommt dann auch noch dazu, dass der Christbaumverkäufer nicht unbedingt auch noch der Produzent ist und somit ist die direkte Vermarktungskette wieder unterbrochen. Beim Schlagen richtet sich der Fokus eindeutig in Richtung früherer Termin und wird vor allen von den erwartenden Wetterprognosen bestimmt. Nichts ist für die Ernte dramatischer als schmuddeliges Gatschwetter, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung des Baumes gegeben ist. Nachträgliches Reinigen ist mit hohen Arbeitsaufwand und somit Kosten verbunden. Das Gleiche gilt natürlich für einen späteren Zeitpunkt, wo ggf. bereits Schnee gefallen ist und dadurch das Schlägern massiv erschwert wird. Wobei das in den letzten Jahren eindeutig aufgrund der klimatischen Veränderungen nachgelassen hat. Ich kann mich aus meiner Zeit beim Wiener Stadtgartenamt erinnern, das es Jahre gab wo man witterungsbedingt aufgrund der Schneehöhe in keine Aufzuchtsquartiere kam. Da musste dann aus dem Ausland in großer Stückanzahl zugekauft werden um den Ansprüchen der Städter gerecht zu werden.   Da sind wir dann auch mal wieder beim Preis. Es muss klar sein, dass heimisch gezogene Christbäume nun mal teurer sind, als die Bäume die bei diversen Baumärkten zu Diskontpreisen angeboten werden. Das ist dem Standort, den Lohnverhältnissen und auch den Vorgaben geschuldet, welche von heimischen Produzenten eingehalten werden "sollten".  Ein Sattelzug aus dem Osten, ist da mit ziemlicher Sicherheit deutlich günstiger! Ein weiterer Grund ist sicherlich auch, dass tendenziell das Geschäft eher rückläufig bezüglich Absatzmengen ist, der Aufwand im Verkauf allerdings gleich bleibt bzw. sich erhöht hat (höhere Standflächengebühren, aufwendigere Verkaufspräsentation etc.) Der Christbaum ist in der heutigen Zeit für viele auch  kein "must have" mehr bzw. wird auch ganz gerne auf Alternativprodukte umgestiegen.      
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