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Geschrieben

Hi / ich habe gerade eine nich ganz unauffällige VBB in Arbeit. Sie ist nach sehr langer Zeit (15 oder 20 Jahre) aus einem Schuppen in Teilen zu mir gekommen und ich frage mich ... ob diese Vespa einem von euch bekannt ist. Sie hat Beulen an Stellen, wo ich noch nie Beulen gesehen habe und Aufkleber die aus den 90gern sein dürften. Ware doch witzig den letzten Besitzer kennenzulernen. Lieben Gruß an euch alle / Nils

 

 

--

 

 

PS: EIn Video gibts darüber natürlich auch: https://youtu.be/_EfxxVZKcp0

 

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  • Like 5
Geschrieben (bearbeitet)

Nach den Aufklebern zu urteilen, würde ich meinen, der Roller hat nur die Straßen in Italien gesehen. Die VBB gab es ja auch nicht bei uns in Deutschland.

 

Hat bestimmt mal wer aus Italien mitgebracht. Papiere hast Du bestimmt auch nicht dazu, oder?

Bearbeitet von efendi
Geschrieben

Warum soll es in Deutschland keine VBB gegeben haben. Ich hab ein original deutsches VBB Datenblatt daheim. Würde mich wundern. Für meine VM2 würde mir das nicht ausgestellt mit der Begründung das es diesen Roller in Deutschland nie gegeben hat.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb mcmulle:

Warum soll es in Deutschland keine VBB gegeben haben. Ich hab ein original deutsches VBB Datenblatt daheim. Würde mich wundern. Für meine VM2 würde mir das nicht ausgestellt mit der Begründung das es diesen Roller in Deutschland nie gegeben hat.

 

Finde ich spannend. Auch mein Kenntnissstand ist, dass es die VBB (und die VBA, VBC, VNC) nie offiziell in (D) gab. Lediglich die VNA1 + 2 und die VNB1 + 3 waren aus "Augsburger Produktion" zu haben.

 

Kannst du das Datenblatt hier mal reinstellen? Gerne auch aonymisiert, wenn erforderlich.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Es gab die VNB aus Augsburg, mit 8" und die T4, die sowas wie eine VBB mit 10" Rädern ist. Dass es aus Augsburg auch eine VBB gab, wäre mir neu.

Bearbeitet von efendi
Geschrieben

Die Papiere bekomme ich noch ... ist alles aus einer Hinterlassenschaft.

Da hatte ich ein bischen Glück denn diese Vespa hat eher mich gefunden als ich sie. 

Ich denke auch das sie eine Italiererin ist .... aber ich dachte / ich frage mal ...

 

Gruß / Nils

Geschrieben (bearbeitet)

Die gehörte dem Luigi Carmorale aus Genua...

 

Eine der wenigen Kisten die aus Borletti's Beständen in Italien geblieben ist damals...

Bearbeitet von hacki
  • Haha 3
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Do it:

Die Papiere bekomme ich noch ... ist alles aus einer Hinterlassenschaft.

Da hatte ich ein bischen Glück denn diese Vespa hat eher mich gefunden als ich sie. 

Ich denke auch das sie eine Italiererin ist .... aber ich dachte / ich frage mal ...

 

Gruß / Nils


auf jeden Fall ne richtig schöne Kiste. Müsste man fast so lassen….Lack pflegen…technisch toll machen. Aufkleber haben was.  :inlove:

  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb t4.:

 

Finde ich spannend. Auch mein Kenntnissstand ist, dass es die VBB (und die VBA, VBC, VNC) nie offiziell in (D) gab. Lediglich die VNA1 + 2 und die VNB1 + 3 waren aus "Augsburger Produktion" zu haben.

 

Kannst du das Datenblatt hier mal reinstellen? Gerne auch aonymisiert, wenn erforderlich.

Sorry, muss zurückrudern. Ist ein italienisches Datenblatt das ich von Piaggio Deutschland bekommen habe.IMG_20250118_103228.thumb.jpg.d6b4372f70febb73622f570c96003ef6.jpg

  • Thanks 2
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 18.1.2025 um 11:26 schrieb mcmulle:

Sorry, muss zurückrudern. Ist ein italienisches Datenblatt das ich von Piaggio Deutschland bekommen habe.IMG_20250118_103228.thumb.jpg.d6b4372f70febb73622f570c96003ef6.jpg

Ich habe das Datenblatt sogar mal auf Deutsch bekommen.

VBB Datenblatt.pdf

  • Thanks 1
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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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