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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ja ist normal. Ich hab auch gerade vom besten Kumpel so ein Teil liegen. So lange die nicht ausgefranst ist, und dichtet, wenn die Membran durch den Überdruck im Kurbelwellengehäuse gezwungen wird sich zu schließen, halte ich das für ok.

 

Das wird laufen. Bin ja auch ein Fan von dem hier...hab aber bis jetzt noch nix anderes, was ich aus Spanien bestellen will: https://www.recambiosmotosclasicas.es/carburador/toma-admision-doble-primavera sonst hätte ich den für die 5€ mal probiert. Das kleine Fenster des DoA im Kolben bringt mich der Vermutung nahe, dass man den DoA auch Kolbengesteuert fahren kann ;-)

 

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Bearbeitet von Dr.Tyrell
  • Like 1
Geschrieben

Soweit ich mich erinnern kann, hatte die älteste Version keine Membran (siehe oben), dann eine Stahlmembran und zum Schluss die schwarze Membran von Seite 1.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb salami:

Soweit ich mich erinnern kann, hatte die älteste Version keine Membran (siehe oben), dann eine Stahlmembran und zum Schluss die schwarze Membran von Seite 1.

Ja genau.

Habe als auch die Membran rausgeschmissen.

Läuft ja auch ohne.......

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe auch einen 102 DoA, der mit einem 24er-Verteiler ohne Membran geliefert wurde, aber trotzdem zweiteilig war. Die einteiligen Verteiler hatte ich noch nie gesehen. Interessant.

Geschrieben

Der Nachteil bei "ohne Membran":

Ich hatte einen Verbrauch von 10l/100km.

Dann aber voll Knallgas.

Auf dem PV- sowie kl.Rundlicht-Tacho stand dann

die Tachonadel allerdings auf 120/130 km/h.

GPS gabs damals noch nicht.

Gedreht hat das ü 10.000 U/min.

Alles mit Kontaktzündung.

 

 

vor einer Stunde schrieb potatoPL:

Die einteiligen Verteiler hatte ich noch nie gesehen. Interessant.

Das war glaub die Variante, bei der der Kolben 

einen normalen und einen L-Ring hatte.

 

Geschrieben

Das bringt mich zu der Frage, warum Polini empfiehlt, eine Standardkurbelwelle mit offenem Einlass zu verwenden. Ich habe hier irgendwo gelesen, dass es etwas damit zu tun haben muss, dass beide Einlassventile gleichzeitig schließen und sich nicht gegenseitig behindern. Aber für mich ergibt das keinen Sinn. Ich würde dieses Phänomen gerne verstehen.

 

Hier ist eine vereinfachte Winkelsteuerung für mein Setup (die Kolbenhöhe ist Standard, ich habe vergessen, sie zu messen). Der direkte Einlass ist 92° -> 92° = 182°. Ich verwende eine „Renn“-Mazzu-Kurbelwelle mit Steuerzeiten von 113° -> 49° = 162°.

 

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Die Originalkurbelwelle ist etwa 20 mm länger, was 19° weniger Einlass entspricht. Da man die Kurbelwelle nicht in Richtung Hubzapfen „kürzen“ kann, gehe ich davon aus, dass die Steuerzeiten von v.OT abziehen. Dadurch öffnen beide Einlassventile mehr oder weniger gleichzeitig. Was wäre der Vorteil davon? Mehr Unterdruck im Kurbelgehäuse, um die Membran zu öffnen? Weiß das jemand?

 

image.thumb.png.63998e42645b5801450955585080db8b.png

 

Wenn ich mit einer Rennkurbelwelle beide Einlässe gleichzeitig öffnen möchte, müsste ich den Kolbenschaft um ca. 9 mm kürzen. Ist das sinnvoll? Gleichzeitig würde der Direkteinlass dadurch symmetrisch länger schließen. Ist das aber bei Verwendung einer Membran ein Problem?

 

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Was meinen Sie dazu?

 

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