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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo! Ich bin gerade dabei, mir einen Traum zu erfüllen. Ich habe mir ein Haus gekauft. Ich bin wirklich schockverliebt, obwohl es eigentlich nicht ganz das ist, wonach ich ich gesucht habe. Aber obwohl ich nun schon 7 mal dort war, habe ich noch nichts Negatives daran gefunden. Ich beschreibe es Euch mal:

- Doppelhaushälfte BJ 1953. Absoluter Originalzustand, null verbastelt, eine Lage Tapete, nur 1 Vorbesitzer 

- 80qm Wohnfläche (5 kleine Zimmer)

- 121 qm Nutzfläche! Doppelgarage (innen 1 großer Raum), Stallgebäude mit Dachboden und zwischen Stall und Wohnhaus eine ca. 30 qm große überdachte und mit Fenstern geschlossene, beheizte Veranda. 

- 850 qm Garten mit altem Baumbestand, einem gemauerten runden Brunnen und diversen weiteren Schuppen.

Der mittlere Teil (die sogenannte Veranda) soll die Werkstatt werden. Sie ist zwischen Wohnhaus und Stallgebäude und vom Haus und Garten aus zugänglich. Die Garage möchte ich nur als Parkplatz für Auto, Roller, Moped und Fahrrad nutzen und die Werkstatt als kreativen Ort. Dort ist ein Holzboden und Strom. Am angrenzenden Hauswirtschaftsraum ist dann auch Wasser.Die Garage ist gleich daneben. Also keine weiten Wege. 

Es steht eine Kernsanierung an, da wie gesagt alles noch original ist, z.B zweiadrige Kabel und null Dämmung.

Für Tipps und Ideen wäre ich sehr dankbar.  Ach ja: ein trockener Keller und weiterer Dachboden ist auch noch dabei. 

Auf dem Bild sieht man links die Veranda (die zum Stall führt), geradeaus das Wohnhaus und rechts die Garage.

 

Screenshot_20250215-164851.jpg

Screenshot_20250215-164930.jpg

IMG_20250215_112907.jpg

Bearbeitet von Christel Mess
  • Like 3
Geschrieben

Wenn du / ihr viel schraubt, plane auf jeden Fall einen gut zugänglichen Platz mit Strom in der Nähe für eine Hebebühne ( Zweirad oder vielleicht auch Auto) ein. 
Ich kaufte mir im letzten Jahr endlich eine Zweiradhebebühne und möchte die wirklich nicht mehr missen. 
 

Viel Spaß beim renovieren und gestalten. 👍

  • Thanks 1
Geschrieben

Moin.

 

Nen paar Sachen aus eigener Erfahrung...

 

-Boden mit 2K Farbe streichen oder Fliesen 

-Reichlich Steckdosen, im Zweifel immer eine mehr

-Wandabroller für Verlängerungskabel und Druckluftschläuche

-Starkstrom

-Druckluft (mindestens 200L Kompressor) 

-10er Fassaden Dämmung 

-Holzofen 

-große Fenster für Tageslicht

-wenn möglich ne Photovoltaik Anlage aufs Dach

-nen gescheites Rolltor

-Darts Automat.....usw....

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich lese hier Baujahr 53 und sehe die alte Steckdose. Hier würde ich mal den Sicherungskasten sehen wollen. 

Behaupte mal, dass hier die alten Leitungen schnell überlastet werden, wenn da jetzt unter anderem Maschinen zum Einsatz kommen. 

Glückwunsch zu dem neuen Reich.

Geschrieben
Gerade eben schrieb wladimir:

Ich lese hier Baujahr 53 und sehe die alte Steckdose. Hier würde ich mal den Sicherungskasten sehen wollen. 

Behaupte mal, dass hier die alten Leitungen schnell überlastet werden, wenn da jetzt unter anderem Maschinen zum Einsatz kommen. 

Glückwunsch zu dem neuen Reich.

Danke! Das wird alles erneuert!

Geschrieben

Sehr geil, Glückwunsch !

Also beim Thema Strom kann ich nur raten, lege Drehstrom 32A.

Aber VOR dem FI des Hauses abzweigen, dann ist nicht das ganze Haus stromlos, wenn beim arbeiten der FI mal fliegt.

 

Dann in der Werkstatt eine eigene Unterverteilung mit FI und reichlich Abgängen, auch Drehstrom 16A Steckdose.
Daneben auch Steckdosen, die Stromlos sind, wenn Du die Werkstatt verlässt, z.B. beim Licht ausmachen.
Die Werkbank z.B. würde ich abschaltbar machen, dann können alle Maschinen dauerhaft eingesteckt bleiben.
Klassiker ist der vergessene Lötkolben, der das Wochenende vor sich hin brutzelt.

1-2 Steckdosen an der Werkbank dann mit Dauerstrom, um z.B. eine Batterie zu laden oder ähnliches.

Evtl. eine Träge Sicherung für große Winkelschleifer oder andere Geräte, die einen hohen Einschaltstrom haben.

Alle anderen nach Bedarf.

Licht habe ich in 2 Stufen bei mir. Wenn ich nur kurz was hole oder bringe, sind nur 2 Lampen an. Beim Arbeiten dann (zuschaltbar) 12 Lichtleisten. :-D

Alles Erfahrungswerte, für die ich im Nachhinein dankbar bin.

 

Wenn Du möchtest oder niemanden kennst, kann ich Dir bei der Planung der Elektrik gerne ein wenig helfen.

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben

Von mir auch erst einmal herzlichen Glückwunsch. Schön wenn sich zwei gefunden haben.

Ich möchte auch kein Spielverderber sein, aber die erste Frage die ich mir stellen würde, ist das was ich hier vorfinde auch alles von der Baubehörde genehmigt!!!! Und damit meine ich wirklich alles. Also den Ist Zustand. Die können dir sonst echt Probleme machen. Und als nächstes kannst du nicht einfach so eine Terrassenüberdachung (auch wenn diese eventuell legal errichtet wurde) mal eben in eine Werkstatt umbauen. Also bevor du viel Geld in die Hand nimmst kläre das mal bitte vorher. Und ich würde nicht naiv zum Bauamt rennen und da fragen. Nicht das du bei denen dann die Büchse der Pandora öffnest.

  • Thanks 2
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb sucram70:

Sehr geil, Glückwunsch !

Also beim Thema Strom kann ich nur raten, lege Drehstrom 32A.

Aber VOR dem FI des Hauses abzweigen, dann ist nicht das ganze Haus stromlos, wenn beim arbeiten der FI mal fliegt.

 

Dann in der Werkstatt eine eigene Unterverteilung mit FI und reichlich Abgängen, auch Drehstrom 16A Steckdose.
Daneben auch Steckdosen, die Stromlos sind, wenn Du die Werkstatt verlässt, z.B. beim Licht ausmachen.
Die Werkbank z.B. würde ich abschaltbar machen, dann können alle Maschinen dauerhaft eingesteckt bleiben.
Klassiker ist der vergessene Lötkolben, der das Wochenende vor sich hin brutzelt.

1-2 Steckdosen an der Werkbank dann mit Dauerstrom, um z.B. eine Batterie zu laden oder ähnliches.

Evtl. eine Träge Sicherung für große Winkelschleifer oder andere Geräte, die einen hohen Einschaltstrom haben.

Alle anderen nach Bedarf.

Licht habe ich in 2 Stufen bei mir. Wenn ich nur kurz was hole oder bringe, sind nur 2 Lampen an. Beim Arbeiten dann (zuschaltbar) 12 Lichtleisten. :-D

Alles Erfahrungswerte, für die ich im Nachhinein dankbar bin.

 

Wenn Du möchtest oder niemanden kennst, kann ich Dir bei der Planung der Elektrik gerne ein wenig helfen.

Das klingt sehr vernünftig. Vielen Dank für Dein Angebot. Sobald ich Anfang April rein komme, kann ich konkreter werden.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Rollerbube:

Von mir auch erst einmal herzlichen Glückwunsch. Schön wenn sich zwei gefunden haben.

Ich möchte auch kein Spielverderber sein, aber die erste Frage die ich mir stellen würde, ist das was ich hier vorfinde auch alles von der Baubehörde genehmigt!!!! Und damit meine ich wirklich alles. Also den Ist Zustand. Die können dir sonst echt Probleme machen. Und als nächstes kannst du nicht einfach so eine Terrassenüberdachung (auch wenn diese eventuell legal errichtet wurde) mal eben in eine Werkstatt umbauen. Also bevor du viel Geld in die Hand nimmst kläre das mal bitte vorher. Und ich würde nicht naiv zum Bauamt rennen und da fragen. Nicht das du bei denen dann die Büchse der Pandora öffnest.

Die Veranda hat so zugebaut wie sie ist eine Baugenehmigung! Die liegt mir vor.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Christel Mess:

Die Veranda hat so zugebaut wie sie ist eine Baugenehmigung! Die liegt mir vor.

Sehr gut. Aber daraus jetzt einfach eine Werkstatt machen ist halt offiziell nicht :whistling: ;-)

Geschrieben

Auf den ersten Blick gleich ein Träumchen :inlove:. SChaut so aus, als ob man da abends im Sommer nach der Schrauberei aus der Werkstatt direkt davor in den Garten sitzen und ein Bierchen öffnen kann. Urgemütlich....

Zum Thema Baurecht: Wenn die Nutzung des Anbaus bislang für Wohnzwecke war, wovon ich ausgehe, dann wäre eine Nutzungsänderung baurechtlich notwendig, wenn es ne gewerbliche GEschichte wird. Solange du das als "Hobbyraum für private Zwecke" nimmst und da drin zB ne Holzwerkstatt, Schrauberbude usw einrichtest, ist das ok. Klar....wenn da drin dann später natürlich auch Fahrzeuge dauerhaft stehen, dann solltest du tatsächlich mal mit deiner Baurechtsbehörde Rücksprache nehmen. Wenn ich aber meine Roller in der Garage habe und die zum Schrauben in den Anbau schiebe, geht das so. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb weissbierjojo:

Auf den ersten Blick gleich ein Träumchen :inlove:. SChaut so aus, als ob man da abends im Sommer nach der Schrauberei aus der Werkstatt direkt davor in den Garten sitzen und ein Bierchen öffnen kann. Urgemütlich....

Zum Thema Baurecht: Wenn die Nutzung des Anbaus bislang für Wohnzwecke war, wovon ich ausgehe, dann wäre eine Nutzungsänderung baurechtlich notwendig, wenn es ne gewerbliche GEschichte wird. Solange du das als "Hobbyraum für private Zwecke" nimmst und da drin zB ne Holzwerkstatt, Schrauberbude usw einrichtest, ist das ok. Klar....wenn da drin dann später natürlich auch Fahrzeuge dauerhaft stehen, dann solltest du tatsächlich mal mit deiner Baurechtsbehörde Rücksprache nehmen. Wenn ich aber meine Roller in der Garage habe und die zum Schrauben in den Anbau schiebe, geht das so. 

Es wird nur Hobbyraum und Fahrzeuge und Gefahrenstoffe lagern in der Garage. Es ist als Nutzfläche deklariert.

Geschrieben (bearbeitet)

Sehr Geil:cheers:

 

Zwischen Haus/ Autogarage und Rollerwerkstatt:

 

- Strom: so wie @sucram70 sagte. 

- Druckluftkompressor mit Luftleitung zu Garage/ Haus. Und Einen Schalter in der Garage das du den über einen Schütz einschalten kannst. Einen weiteren Schalter dafür noch in der Werkstatt. Dann läuft der nicht Sonntag Mittag an ;-)

- Wasser und Abwasser für ein Waschbecken. Nicht nur dafür das du dir die Hände waschen kannst. 

-ein Netzwerkkabel für einen Repeater usw. Denk dann daran das alle Netzwerkkomponenten (Router, Repeater) WLAN Mesh können und vom gleichen Hersteller sind. Dann hasst du immer WLAN.

-Rauchmelder, am besten vernetzt zu denen im Haus.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

Glückwunsch zum neuen zu Hause!! Viel Kraft und Ausdauer für die Sanierung. Mein Rat, halte dir bei der finanziellen Planung 20% deines Budget über, wärst die erste bei dem es nicht teurer wird. 
 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die Elektrik neu muss, auch wenn das teilweise schon gesagt ist.

Solar (mindestens BKW) einplanen

Sternförmige LAN Verkabelung als Backbone für WLAN

(FI) heute RCD bitte mindestens 2, besser 3 Zonen. Zum einen legt dann ein fliegender RCD nicht alles dunkel und man kann verschiedene Auslösugsschwellen (Bad/Pool sensitiver als Licht, Steckdosen). Die RCD sollten sinnvoll verteilt werden.

Wechselweise Licht und Steckdosen der Räume / Etagen verteilen.

 

Wenn hier bei mir einer der RCD fliegt, weil ne Aussensteckdose nass wird oder ne Aussenlampe bei Starkregen (hatten wir schon), dann finde ich den Weg zum Sicherungskasten auch noch mit Licht und der Kühlschrank und die Heizung laufen weiter.

Bearbeitet von MyS11
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb MyS11:

Wenn die Elektrik neu muss, auch wenn das teilweise schon gesagt ist.

Solar (mindestens BKW) einplanen

Sternförmige LAN Verkabelung als Backbone für WLAN

(FI) heute RCD bitte mindestens 2, besser 3 Zonen. Zum einen legt dann ein fliegender RCD nicht alles dunkel und man kann verschiedene Auslösugsschwellen (Bad/Pool sensitiver als Licht, Steckdosen). Die RCD sollten sinnvoll verteilt werden.

Wechselweise Licht und Steckdosen der Räume / Etagen verteilen.

 

Wenn hier bei mir einer der RCD fliegt, weil ne Aussensteckdose nass wird oder ne Aussenlampe bei Starkregen (hatten wir schon), dann finde ich den Weg zum Sicherungskasten auch noch mit Licht und der Kühlschrank und die Heizung laufen weiter.

Seit 201x Vorschrift bei "Neu". Je ein FI für Lichtkreis , Steckdosenkreis und Aussenbereich. Wir detailliert das ausgelegt werden muss weiss der Elektriker.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb hiro LRSC:

Seit 201x Vorschrift bei "Neu". Je ein FI für Lichtkreis , Steckdosenkreis und Aussenbereich. Wir detailliert das ausgelegt werden muss weiss der Elektriker.

Umso besser!

Und der Umbau in dem Ausmaß ist ja keine Erweiterung mit Bestandsschutz, wenn man das realistisch betrachtet. Damit ist es auch als Neuanlage zu betrachten und wird entsprechende Maßnahmen erfordern (Anzahl Zählerplätze etc, da muss man beim EVU die geltenden Regularien erfragen).

 

Ich hab allerdings Steckdosen und Licht über die Räume hinweg kreuzweise gemixt. Das ist in der Praxis die bessere Variante als im Zweifelsfall Licht aus überall und mit etwas Glück funktioniert noch ne Stehlampe irgendwo.

 

Aber ja! Elektriker.

 

 

Bearbeitet von MyS11
Geschrieben

Jeder Raum bekommt dann wohl je eine Sicherung für Steckdosen und Licht. Da bin ich mir aber nicht sicher ob Räume auch zusammengelegt werden dürfen. Für die Abstellkammer 2 Sicherungen find ich übertrieben.:muah:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb hiro LRSC:

Jeder Raum bekommt dann wohl je eine Sicherung für Steckdosen und Licht. Da bin ich mir aber nicht sicher ob Räume auch zusammengelegt werden dürfen. Für die Abstellkammer 2 Sicherungen find ich übertrieben.:muah:

Ich hab hier aus dem Vollen geschöpft.

mindestens Licht und Steckdosen getrennt abgesichert. Wohnzimmer 3 Steckdosenkreise getrennt, Küche neben Herd auch Backofen/Mikrowelle, Abzug, Kühlschrank, Arbeitsplatte getrennt. CEE 32 und 16, FRITZ!Box/Netzwerk, Außenbeleuchtung, Aussensteckdosen, Trockner, WaMa, SpüMa und Heizung eigene Kreise.

 

Und noch massig Platz im Zählerschrank vorgehalten.

 

Wenn die Wände schon mal offen sind, dann richtig

Bearbeitet von MyS11
Geschrieben (bearbeitet)

64A Starkstromdose... für was?:laugh:

 

Bis auf die Küche, was sich interessant anhört, ist der Rest ein normaler Umfang der E Installation. Weissware immer separat. Dein Wohnzimmer ist übertrieben:sly:

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb hiro LRSC:

64A Starkstromdose... für was?:laugh:

 

Bis auf die Küche, was sich interessant anhört, ist der Rest ein normal Umfang der E Installation. Weissware immer separat.

War verkehrt, 32 ist die größte. Die andere ist ne 16er. Beide gelegt ursprünglich für die Verputzer, damit die Ihren Kram direkt anschließen konnten. Jetzt sind sie halt da.

 

Ja, schon zu großen Teilen normaler leicht erweiterter Umfang, aber leider auch nicht so üblich, wie man das gerne hätte. Wenn ich mir immer ansehe, wo da gespart wird nur um später wieder Wände aufmachen zu müssen oder Brandgefahren durch kaskadierte Billigsteckdosenleisten oder durch Flickschusterei abgebrannte Nullleiter auftauchen…

 

Weissware trennen zum Beispiel, in mindestens der Hälfte der Haushalte, mit denen ich zu tun hatte, hängen WaMa und Trockner zusammen und Oma Helga hat da noch die 1975er Tiefkühltruhe an nem Doppelstecker dran. „Warum ist die Steckdose so schwarz?“ Und das ist auch in 70/80/90er Jahre Bauten nicht so unüblich.

 

Aber das schweift jetzt ab. 

Generell bin ich in großen Räumen Freund von vielen Zonen bei Steckdosen und Licht und fahre mit „lieber ne Sicherung mehr“ und „brauche eine Steckdose, verbaue 3“ bisher ganz gut.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Christel Mess:

Nennen wir es Hobbyraum!:-D

Offiziel muss man eh aufpassen mit den Begrifflichkeiten gegenüber dem Bauamt. Mit Fahrzeugreperatur würd ich denen gar nicht kommen. Öl und Benzin - Gott beware:whistling:.

 

Garten/ Hobbyraum oder sowas.

Geschrieben

Ist halt auch schön, wenn man die neue alte 3-phasige Flott Ständerbohrmaschine einfach nur einstecken und nicht das halbe Haus aufreißen muss.

 

CAT-7 Kabel kostet nicht viel und kann immer direkt mit verlegt werden. Also klotzen, nicht kleckern.

Bin immer auch ein Freund von Leerrohren.
Vom Haus zur Garage konnten dann Luft- und Netzwerkkabel nachgezogen werden.
(2010 war mir die Notwendigkeit von Netzwerk in der Garage noch nicht klar. :cool:
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb hiro LRSC:

Offiziel muss man eh aufpassen mit den Begrifflichkeiten gegenüber dem Bauamt. Mit Fahrzeugreperatur würd ich denen gar nicht kommen. Öl und Benzin - Gott beware:whistling:.

 

Garten/ Hobbyraum oder sowas.

Wer viel fragt der geht viel irr. Gilt nirgendwo mehr als beim Hausbau/Renovierung bei nachfragen an Behörden etc.

 

Netzwerkleitungen auch in die Decke pro Stockwerk. Dann kannst den Repaeater an die Decke hängen. 

Wie Sucram sagt bin ich auch ein Leerrohr Fan.

Falls dir Zeit- oder Appsteuerungen wichtig sind kannst dir die mal Shelly Produkte anschauen.

 

Bearbeitet von shanana
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb shanana:

bin ich auch ein Leerrohr Fan.

 

Ja, wenn die gut verlegt sind und ausreichend dimensioniert, ne feine Sache. Bitte auf die nötigen Mindestradien achten.

 

Bei meiner Cousine im Haus haben die Eltern in den 80ern richtig viel Geld verbrannt, weil die Leerrohre in jeder Raumecke maximal eng verlegt sind, und somit vermutlich 90% für Nachverlegung Probleme machen. Cat Kabel nachziehen generell unmöglich, selbst in ungenutzte Rohre, in die Garage haben wir noch 2 Phasen nachziehen können, sind dabei aber auch schon an die Grenzen gekommen.

Geschrieben

Im Hobbyraum finde ich Steckdosen an der Decke total praktisch.

Je nach Raumhöhe und Körpergröße ggf. so Kästen / Mehrfachstecker die man runterziehen kann.

  • Thanks 1

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