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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

na sie reagiert zumindest auf die LLGS, das ist doch schon gut. Satandard ware 1,5U raus bzw ist das mal ein guter Anhaltspunkt.

 

ich hatte mal einen Haarriss in der Schweißnaht vom ASS. Der hat sich auch nur ausgewirkt wenn die mal sportlich bewegt wurde. Im Stand war sie normal.

Geschrieben

Das Problem ist denke ich einfach, dass mir ein Vergleich fehlt. Mit ner ET oder einem Liberty kann ich das ganze ja nicht vergleichen. Ich brauche einfach jemanden hier in der Nähe, der mir ganz klar sagt, ob das so normal ist oder nicht und wie ich das behebn kann.

Auf die Frage, wieso da Dichtmasse ist, sagte er, dass es vorsorglich ist, weil da ja oft Falschluft gezogen wird. Er hat mir dann einen Vergaser von der Vespaschmiede geschickt, der wohl an der Stelle ein Kunststoffrohr hat.

 

https://www.vespa-schmiede.de/vergaser-dspc-17-5-b-moderner-ersatz-fuer-shb-16-15-16-16-v50-pv-et3-pk-xl-xl2.html

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 20.3.2025 um 12:13 schrieb PiaggioScooter:

Aber wieso nur im zweiten zum Leerlauf... Wieso nicht im Stand... 

Aufklappen  

 

Bei mir war es der Benzinhahn. Da der bereitliegende neue und originale von Piaggio wegen dem Röhrchen nicht gepasst hat, hab ich den alten Hahn aufgemacht und von den Ablagerungen befreit. Dann war Ruhe. Hochdrehen trat auch nur sporadisch nach Vollgasfahrt auf.

Bearbeitet von Wavler
  • Thanks 1
Geschrieben
  Am 20.3.2025 um 12:02 schrieb blutoniumboy:

Ändere den Topic Titel, list nicht jeder alles durch

Aufklappen  

Keine gute Idee. Hier sind wir in Technik und nicht in Suche Dienstleistung.

 

Entweder geht es hier um Technik, also Problemsuche/-eingrenzung, Hilfe zur Selbsthilfe oder um Hilfe von außen.

Im zweiten Fall müsste ich das Topic verschieben.

 

Mein Rat: @PiaggioScooter ändert den Titel wieder in etwas Aussagekräftiges und macht zudem parallel ein Topic im Suche Dienstleistung-Bereich auf, um tatkräftige Unterstützung vor Ort zu erhalten.

Dann kann hier weiter nach Problemen geforscht werden.:cheers:

  • PiaggioScooter änderte den Titel in pk50 XL2, Probleme mit Vergaser und Kupplung
Geschrieben

iss (fast) egal. 

Falschluft suchen ist der nächste Schritt. 

 

Simmering unter den LüRa prüfen ob er leckt.

 

ASS mit Bremsenreiniger absprühen ob sich der Motorlauf verändert.

 

Und trotzdem noch mal Abdrücken!

 

Es gibt keine Abkürzung und kein nicht über Los gehen.

  • Like 1
Geschrieben

Heute den Motor mit so Rauch abgedrückt mit Gutmann tester, keine Ahnung wie man das nennt. Kam nichts raus. Also dicht. 

 

Der Meister meinte es könnte auch viertakten oder so?! Sein. Also dass er den Sprit nicht verbrennen kann weil der zu wenig Luft bekommt. Hab nun nen Polini Filter bestellt und Düsen von 55-72. Der stinkt auch so ekelhaft nach Sprit beim fahren... 

Geschrieben

Ist es ein originaler 50-ccm-Zylinder? Hast du das nirgends geschrieben?

 

Der Polini-Luftfilter ist einfach nur eine größere Airbox ohne Filter. Das hilft sicher nicht – reine Geldverschwendung.

 

Um zu testen, ob der Lufteinlass verstopft ist, reicht es, den Metallfilterring von der originalen Airbox zu entfernen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab nicht alles gelesen, aber bei der XL2 mit 16/15 Vergaser wird dieser einfach so gut wie immer falsch eingestellt.  Die Kiste geht dann nicht ins Standgas zurück , grad dieser Vergaser ist recht schwierig einzustellen. Es soll aber auch schon mal ein neuer Schieber geholfen haben. Luftfilter unbedingt Original lassen , wenn 50ccm und Sitoplus dann reicht eine 65er HD. 

Ganz schön viel Kohle für so einen Haufen.

Bearbeitet von HELL

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    • Im Sommer sollen noch 2 Zylinder auf den Markt kommen. 135 und 144 ccm.  Hub weiß ich leider nicht. 
    • 4 zellige Lifepo4 Akkus (12,8 Volt Nennspannung) sind von den Ladeschlußspannungen mit 6 zelligen Bleiakkus (12,6 Volt Nennspannung) völlig kompatibel! Ein großer Vorteil von LiFepo4 im Vergleich zu Bleiakkus liegt in der Tatsache, dass sie viel höhere Ladeströme aufnehmen können, aufgrund wesentlich flacherer Spannungskurve ziehen auch beinahe vollgeladene LiFepo noch sehr hohe Ladeströme (falls sie der Ladegenerator überhaupt hergeben kann).   Das wichtigste in diesem Zusammenhang ist ein ordentlich funktionierendes BMS welche die einzelnen Zellenspannungen exakt erkennen kann und bei möglicher Überspannung einer einzelnen Zelle unverzüglich den Ladestrom unterbricht. Das tritt beispielsweise häufig auf wenn LiFePo4 Akkus länger unbenützt liegen und deren Einzelzellen folglich leicht untereinder in ihrer möglichen Speicherkapazität oder aktuellen Ladestand streuen. Ist eine Zelle im Verbund bereits randvoll geladen und die restlichen noch nicht, dann haut diese unkontrolliert mit der Spannung nach oben ab und zieht dabei kaum noch Ladestrom. Das ist der Moment wo die Lademosfet in der Minus Leitung unverzüglich abschalten müssen, auch wenn die mögliche Ladeschlußspannung von 14,6 Volt noch lange nicht erreicht ist, siehe ein klassisches Beispiel bei einer Langsamladung mit C10 Ladestrom.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eremit-4s/eremit12v6ah_bms-error.png   Passive Balancer (mit durchschnittlich 50mA Balancerströmen) können solche Probleme erfahrungsgemäß kaum ausgleichen, folglich muss man mit geringfügig niedrigerer Speicherkapazität leben. Auf der anderen Seite geben die antiseriell geschalteten Entlademosfet jederzeit Strom aus dem Energiespeicher, siehe folgenden Stromlaufplan von typischen Aplikationen.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/bm3451-bms.png   Wird stattdessen die Entladeschlußspannung von 2,5 Volt einer Zelle unterschritten, dann schaltet der Entlademosfet unverzüglich ab, jedoch funktioniert in solchen Fällen der Ladestromkreis und man kann uneingeschränkt nachladen. Ich empfehle LiFePo4 Zellen nicht unter 2,9 Volt pro Zelle zu enladen, denn zwischen 3 bis 2,5 Volt ist kaum noch nutzbare Ladung vorhanden. Derart üppige Entladetiefen sind aber nicht mehr gesund für den Energiespeicher.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eve-china/ifr40135-discharge.png   Im Gegensatz zu Bleiakkus funktioniert an LiFePo4 die Ladung sogar an Ladereglern mit deutlich zu niedriger Ladeschlußspannung (beispielsweise nur 13,6 Volt) noch problemlos, was an Bleiakkus schon lange nicht mehr funktionienen kann, außer man fährt 100 Stunden am Stück und verbraucht in dieser Zeit keine gespeicherte Energie aus dem Bleiakku. Hier noch ein kleines Beispiel wie man LiFepo4 mit ihrer aktuellen Klemmenspannung annähernd zur gespeicherten Ladung zuordnen kann.   https://akkudoktor.net/uploads/default/original/3X/c/b/cb87119a2cebef5acc262451a5f8ed8c3f393b70.png   Aufgrund sehr niedriger natürlicher Selbstenladung muss man zwischen aussagekräftigen Leerlauf-Spannungsmessungen sehr lange warten, oder vorher einen Teil der gespeicherten Ladung entnehmen.
    • Bekommt man die umgearbeitete Bremstrommel im fuffi Style noch ?
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