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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Zum Verkauf steht mein BFA 306 Motor mit folgenden Komponenten Aufgebaut.

 

- BFA 306 Gehäuse

- BFA 306 Zylinder ( Auslass optimiert, Steuerzeit NICHT verändert )

- BFA Kupplung

- BFA Primär 

- Sip Vape Zündung für BFA

- GFK Hutze, bearbeitet das der Vergaser ideal Platz hat

- Italkit Membrane

- VHSB 39 Vergaser mit passendem Mischrohr/Nadel/HD  -> ALternatives Mischrohr gebe ich noch dazu zum Abstimmen im Eigenen Roller/Ansaugung

- Posch Performance Box mit Zusätzlichem Schalldämpfer

- Nordspeed R2 ( Ohne Dämpfer, passt der von der Posch Box )

- Bausatz für einen Curly auf Basis Posch Racing Resi. Alle Segmente Gewickelt, muss selber zusammen gesetzt werden

- Eigenbau Ansauger, positions optimiert das er sauber im Rahmen sitzt

- Kurbelwelle wurde vom Powerracer auf meinen Wunsch WF durch Einsatz von Kupfer/Wolfram/Alu angepasst.

- Zylinderkopf von Overrev mit reduzierter Verdichtung und kleiner QK von 1,3mm

- Originaler ZK vorhanden, gibt es dazu

- Diverse Spacer falls man SZ Anpassen will-

- Kolben hat Dimpel im Bereich der Auslassstege zur Verbesserung der Kühlung

- Kolben neu beschichtet.

- Benelli Getriebe "Grand Tour Touring"

- Benelli Hauptwelle

 

Der Zylinder selber hat ca. 1000km Laufleistung vom letzten Jahr.

 

Den Motor habe ich letztes Jahr im Spätjahr zerlegt und neu zusammen gebaut mit der vom Powerracer gewuchtete Welle, so ruhig lief er noch nie, das ist echt mega cool! Ich hatte an meinem anderen BFA 306 Motor zig verschiedene WF erprobt, aber das ist wirklich das Beste und resultiert aus der gewonnenen Erfahrung.

Habe in dem Zuge die Lager/Siri erneuert und den Kolben beschichtet + neuer Kolbenring.

Das bisher verbaute Crimaz wurde gegen das nagelneue Benelli getauscht. ( Das Crimaz habe ich in meinen Tourer Verbaut )

 

Somit darf man sagen der Unterbau des Motors ist absolut "neuwertig", der Zylinder hat halt ein paar km.

 

Kolben beschichte ich fast immer neu wenn ich Motoren zerlegt habe ( Mos2 Scheuerlein ) und brenne sie sauber ein. Der Kolben wird immer dazu Soda gestrahlt! 

 

Der Motor läuft sehr ruhig und ist in der Rally abgestimmt. Baut man Ihn in ein anderes Chassis ein muss man auf die dort vorhandenen Gegebenheiten eventuell die HD/ND anpassen. Material gebe ich mit.

 

Für den Ganzen Kit möchte ich 5000€ VHB haben. 

 

Mein genau so aufgebauter anderer BFA Motor hat mit Box und 38er PWM Vergaser beim SIP 49.9 PS am Hinterrad gedrückt. 

Dieser Motor hat sogar noch ein wenig mehr "Liebe" bekommen, mit durch den Overrev Kopf :-) 

 

 

 

Warum verkaufe ich den Motor ? 

 

Ich habe mehrere Vespa mit verschiedenen Motor Konzepten und möchte die Rally wieder etwas "Rückrüsten".  Und um Ganz ehrlich zu sein, wenn ich es für "mich" richtig fliegen lassen will, dann nehme ich meine Monster 1200s :-) 

 

Der Motor ist in 76761 Rülzheim, Bilder Lade ich noch hoch und stelle hier einen Link ein.

 

Am Besten fragt mich was Ihr wissen wollt.

 

 

Grüße

 

Dominic

 

 

 

Bearbeitet von LiDoNi

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    • Besten Dank, aber ich verstehe immer noch nicht, wie das funktionieren kann. Ich glaube Dir ja, dass es geht, aber theoretisch dürfte das nicht sein. Im Ruhezustand ( Karre stand 2 Tage, Kondensator leer, Schwimmerkammer aber noch gefüllt, so daß der Akku nicht benutzt werden muss) dürfte an B+ gar keine Spannung anliegen, die neben der Pumpe auch den Kondensator versorgt. Und wenn aus B+ nichts kommt, gibt es auch keine Spannung für C, damit B+ freigegeben wird. Teufelskreis! Oder hast Du mal an B+ gemessen, ob da auch so Spannung drauf ist, wenn C frei bleibt? Deshalb verstehe ich auch den Schaltplan für die Steckdose aus dem Wiki nicht, denn er widerspricht dem hier: https://www.vespa-t5.org/elektrik/5p-regler-ggbcm
    • Ich meine, dass der Vorbesitzer bereits auf 12V umgebaut hatte… hm.  Wenn es nicht passt, dann habe ich nichts gesagt. 
    • Im Sommer sollen noch 2 Zylinder auf den Markt kommen. 135 und 144 ccm.  Hub weiß ich leider nicht. 
    • 4 zellige Lifepo4 Akkus (12,8 Volt Nennspannung) sind von den Ladeschlußspannungen mit 6 zelligen Bleiakkus (12,6 Volt Nennspannung) völlig kompatibel! Ein großer Vorteil von LiFepo4 im Vergleich zu Bleiakkus liegt in der Tatsache, dass sie viel höhere Ladeströme aufnehmen können, aufgrund wesentlich flacherer Spannungskurve ziehen auch beinahe vollgeladene LiFepo noch sehr hohe Ladeströme (falls sie der Ladegenerator überhaupt hergeben kann).   Das wichtigste in diesem Zusammenhang ist ein ordentlich funktionierendes BMS welche die einzelnen Zellenspannungen exakt erkennen kann und bei möglicher Überspannung einer einzelnen Zelle unverzüglich den Ladestrom unterbricht. Das tritt beispielsweise häufig auf wenn LiFePo4 Akkus länger unbenützt liegen und deren Einzelzellen folglich leicht untereinder in ihrer möglichen Speicherkapazität oder aktuellen Ladestand streuen. Ist eine Zelle im Verbund bereits randvoll geladen und die restlichen noch nicht, dann haut diese unkontrolliert mit der Spannung nach oben ab und zieht dabei kaum noch Ladestrom. Das ist der Moment wo die Lademosfet in der Minus Leitung unverzüglich abschalten müssen, auch wenn die mögliche Ladeschlußspannung von 14,6 Volt noch lange nicht erreicht ist, siehe ein klassisches Beispiel bei einer Langsamladung mit C10 Ladestrom.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eremit-4s/eremit12v6ah_bms-error.png   Passive Balancer (mit durchschnittlich 50mA Balancerströmen) können solche Probleme erfahrungsgemäß kaum ausgleichen, folglich muss man mit geringfügig niedrigerer Speicherkapazität leben. Auf der anderen Seite geben die antiseriell geschalteten Entlademosfet jederzeit Strom aus dem Energiespeicher, siehe folgenden Stromlaufplan von typischen Aplikationen.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/bm3451-bms.png   Wird stattdessen die Entladeschlußspannung von 2,5 Volt einer Zelle unterschritten, dann schaltet der Entlademosfet unverzüglich ab, jedoch funktioniert in solchen Fällen der Ladestromkreis und man kann uneingeschränkt nachladen. Ich empfehle LiFePo4 Zellen nicht unter 2,9 Volt pro Zelle zu enladen, denn zwischen 3 bis 2,5 Volt ist kaum noch nutzbare Ladung vorhanden. Derart üppige Entladetiefen sind aber nicht mehr gesund für den Energiespeicher.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eve-china/ifr40135-discharge.png   Im Gegensatz zu Bleiakkus funktioniert an LiFePo4 die Ladung sogar an Ladereglern mit deutlich zu niedriger Ladeschlußspannung (beispielsweise nur 13,6 Volt) noch problemlos, was an Bleiakkus schon lange nicht mehr funktionienen kann, außer man fährt 100 Stunden am Stück und verbraucht in dieser Zeit keine gespeicherte Energie aus dem Bleiakku. Hier noch ein kleines Beispiel wie man LiFepo4 mit ihrer aktuellen Klemmenspannung annähernd zur gespeicherten Ladung zuordnen kann.   https://akkudoktor.net/uploads/default/original/3X/c/b/cb87119a2cebef5acc262451a5f8ed8c3f393b70.png   Aufgrund sehr niedriger natürlicher Selbstenladung muss man zwischen aussagekräftigen Leerlauf-Spannungsmessungen sehr lange warten, oder vorher einen Teil der gespeicherten Ladung entnehmen.
    • Bekommt man die umgearbeitete Bremstrommel im fuffi Style noch ?
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