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Geschrieben

Also endlich schläft unsere kleine Raubkatze mal. Er zerreißt Hosen, nagt wirklich ALLES an, springt fremde Menschen an, um ihnen in die Wade zu zwicken. Der Kleine macht uns fertig! :wacko:

Mein Mann ist sein größtes Feindbild, den quält der nonstop. :wacko: - Seit einigen Tagen schaut mein Schatz aus wie ein Schuhplattler und springt auf, weil Copy ihn in die Waden oder ins Knie zwickt. Schwer ist er nun auch schon richtig, fast 15 Kilo und es macht Mühe ihn hoch und runter zu tragen. Aber dafür hat Copy auch ein neues Hobby: er steigt täglich in die Duschtasse und will abgeduscht werden - Wasser ist seine größte Leidenschaft. :wacko: Im Grunde ist Copy ein Teufel in Babygestalt. :wacko: Er hat vor nix und niemandem Angst.

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Schön, hier einen jungen Sennenhund zu finden. Wir haben uns für die kleinere Appenzeller Variante entschieden. Anfang Mai holen wir sie beim Züchter ab. Werde dann auch mal Fotos reinstellen.

Gruß

Tec

  • Like 1
Geschrieben

http://www.rasayana-...n.de/index.html

Meint die kranke Existenz jenes vollkommen Ernst? :???:

Oder möchte sie geschmacklos mit Hunde-Dummies provozieren?

Für mich ist beides voll abartig. :wacko:

Wenn die so weiter macht, wird bald mit selbiger kranker Person der Tod als Metamorphose visualisiert :wacko::wacko::wacko:

Da hat sich der/die Künstlerin wahrscheinlich bewusstseinserweiternde Drogen reingepfiffen und hat dann diese tolle Idee gehabt. Der/die soll

Suizid im Drogenrausch zelebrieren und das als Video aufnehmen lassen und wird dann auch berühmt......Dreckspack, elendiges..... :wacko:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

:wacko: ich find die Sennenhunde so schön... irgendwann mal will ich einen GSS... klappt nur leider beruflich noch nicht so ganz

Geschrieben

:wacko: ich find die Sennenhunde so schön... irgendwann mal will ich einen GSS... klappt nur leider beruflich noch nicht so ganz

Große Schweizer sind auch nett, aber für uns auch etwas groß. Hinzu kommt, dass die Appenzeller von den Sennenhunden die höchste Lebenserwartung (und im Regelfall keine Erbkrankheitenhäufung) haben. Bei Entlebuchern, GSS und Bernern sieht`s da leider tlw. nicht so gut aus. Ist aber natürlich auch immer Glücksache. Statistiken haben Ausreißer in beide Richtungen.

Gruß

Tec

Geschrieben

jup das mit der Lebenserwartung habe ich mir auch schon genauer angeguckt... da kann man aber Glück und Pech haben...

Ich wünsche mir einen riesigen Hund und an Platz mangelt es absolut nicht.. nur tragen falls er irgendwann mal nicht selber laufen könnte würde wohl ein Thema werden.

Die Appenzeller hatte ich mir auch schon länger angeguckt, da es bei mir in der Gegend auch einige Züchter dafür gibt (für GSS leider kaum :wacko: )... aber ich glaube dass diese vom Charakter her nicht so gut zu mir/uns passen würden...sind halt doch eher die Treibhunde gewesen unter den Sennenhunden

Geschrieben (bearbeitet)

Unser letzter Berner Sennenhund ist fast 13 Jahre alt geworden - kein Krebs und keine Gelenkprobleme. :wacko:

Garantie gibt es doch nie im Leben! :wacko:

Klein Copy ist seit Freitag 12 Wochen alt und ein Wirbelwind. Er hat 'nen so starkes Ego, dass er ab Montag in die Welpenschule darf. :wacko: Während unserem Telefonat hat die Trainerin beschlossen, Copy erhält erst Einzelunterricht. :wacko:

Bearbeitet von Dieta
Geschrieben

jup das mit der Lebenserwartung habe ich mir auch schon genauer angeguckt... da kann man aber Glück und Pech haben.

Stimmt schon. Möchte mir aber nicht vorstellen, wie meine drei Mädels (4 - 9 Jahre) reagieren, wenn der Hund nach 6-7 Jahren stirbt. Das wäre der Super-Gau.

Appenzeller ist gleichzeitig Herzens- und Vernunftentscheidung.

Geschrieben

Heute war unser erster Schultag.

Wir haben eigentlich nur geredet und Copy durfte keinem seiner Hobbys nachgehen; irgendwann ist ihm dann der Kragen geplatzt und er fing an, nach der Trainerin zu schnappen. Sie hielt ihn 35min. fest und irgendwann gab er für 30sec. auf. Jetzt sollen wir uns 'ne Schleppleine kaufen mit fünf Metern und dann sind wir bereit für den richtigen Unterricht. Sie wollte mir dann eine Welpenschleppleine verkaufen, die aber nur für Hunde bis 18kg geht. Da Copy schon fast 17kg hat, bin ich nicht drauf eingegangen. Sie meinte 'ne größere könne sie mir bis Ende Juni besorgen und im Netz würde ich nichts gleichwertiges bekommen. Hat wer 'ne Idee? - Wo bekomme ich eine stabile, fünf Meter lange, lederne Schleppleine für Hunde bis 60 kg her? Wer von euch benutzt sowas?

Nach der Stunde waren wir beide fix und fertig. Copy schläft seit halb eins, liegt aber auch an der fiesen Kesselhitze in Stuttgart und ich bin aweng gefrustet und aweng nachdenklich gestimmt. Sie meinte, Copy sei ein ganz normaler Welpe und dann sagte sie wieder, dass wenn wir ihm das Zwicken abgewöhnen würden, wir an 'ne andere Baustelle kommen. Das hätte alles seinen Ursprung. - Ursprung des Bösen? Eigentlich mag ich meinen Hund wie er ist, wollte ihm und uns nur das Gassigehen und Spielen ohne Zwick.-/Beissattacken ermöglichen. Am Ende habe ich sie dann nur gefragt, ob ich beim nächsten Mal den Hund daheim lassen solle und sie mich unterrichtet. Die Welpenschule, die Copy ja erst nach dem Kennenlernen besuchen sollte und eigentlich ihrer Meinung nach, nicht nötig sei, ist jetzt auch Interessant, plus extra Gruppentraining und Einzelunterricht. Wobei sie immer wieder betonte es sei nicht nötig und dann wieder damit anfing. Mein Résümee: Sehr geschäftstüchtige Person, die auf keine Frage zwecks Ursprung eingegangen ist und ich nun mehr Fragen habe als vorher.

Geschrieben

Klingt für mich, als ob du dir eine andere Handschule suchen solltest.

würd ich auch empfehlen... zu den schleppleinen die bekommste eigentlich überall! Fressnapf Kölle Zoo , futterhaus, dehner etc.. ;)

haben auch eine, benutzen sie mal hin und wieder. Für die Hundeschule hab ich so ne kurze 1 m Leine ohne Karabiner nur vorne halt fürs Halsband dran, nur ne schlaufe für die Hand!

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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