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Das große Hundetopic


Skawoogie

Empfohlene Beiträge

Geil ein ungeschorener Pudel in Groß,

läuft hier auch rum.

Leider vollkommen unterschätze Rasse

Nicht leider. Gott sei Dank. :-)

Das Beste was einer Rasse passieren kann, ist, dass sie nie in Mode kommt.

Königspudel sind recht gesunde Tiere. Kaum/keine Erbkrankheiten.

Meiner wurde gestern 8 und entspechend seinem Status hier mit Parmaschinken und Melone verwöhnt. :-))

Bearbeitet von pehaa
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  • 2 Wochen später...

unser etwa 13 wochen alter goldenretriverwelpe ist ziemlich aktiv und bissig - man könnte sagen respektlos :-)

 

was kann man da tun - morgen ist zwar eh zum ersten mal hundeschule angesagt, aber habt ihr auch tipps ?

 

danke rs

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Aktivität ist für einen Welpen doch eher der  Normalfall. Spielen bis zum Umfallen und dann komatöser Schlaf. Und nach dem Aufwachen beginnt der Kreislauf von neuem.

 

Ein Welpi kann durchaus das Kommando NEIN lernen.

 

Und ja, Welpenzähnchen sind ganz schön spitz und machen aua.

 

Viel Spaß mit dem kleinen Racker.

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Und zu deiner Frage:  man sollte nichts aus der Ferne beurteilen.

Ich hab schon Hundetrainer scheitern sehen bei der Beurteilung von Verhaltensfragen.

Und die standen 1m nebendran.

 

Die Übergänge sind fließend zwischen normalem Welpenverhalten (ausprobieren, frech sein, lustig sein, etc.. Schuhbändel zernagen, etc..) und echtem Problemverhalten.

 

Sucht euch eine guten Hundeschule und ermöglicht dem Kleinen den Kontakt zu anderen jungen Artgenossen.

Sozialisation ist in den ersten Wochen/Monaten das wichtigste.

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Ich halte nichts von Hundeschulen. Die blödekuh beurteilt bei uns nach Rassen. Und das mal komplett Unsinn. Mein hund. "Rottweiler" muss zu Hundeschule sonst wird er bissig. Ich habe mich bedankt und bin gegangen.

Ist recht lustig sie dann bei uns im Ort zu sehen wie sie glotzt wenn mein 45kg Rottweilerrüde unterm Tisch liegt und ihm das gekläffe von anderen Hunden überhaupt nicht interessiert.

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also es bessert sich leicht - die sache mit dem beissen

 

am mittwoch war das erste mal hundeschule angesagt und die isa hat sich ganz gut geschlagen -

 

was mich wundert aber wahrscheinlich wirds schon so sein - es läuft beim abrichten viel

 

über belohnungen mit futter...

 

rs

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Futter ist ja auch nicht verkehrt. Das Gehorchen soll dem Hund ja auch Spaß machen.

Den Futtertrieb ausnutzen ist also legitim.

Beim Spieltrieb genauso. Zwischen den Übungen kann man ein bissel Feetz mit dem Hund machen. Das entspannt ihn.

Das Lernen ist nämlich ganz schön anstrengend für den jungen Hund.

 

Langfristig soll der Hund natürlich gehorchen, weil er dich als souveränen Führer akzeptiert.

Für den Aufbau der Übungen brauchts aber einen Anreiz.

 

Du brauchst ja auch eine gewisse Anzahl gelungener Wiederholungen der Übung bis das sitzt beim Hund.

 

Wenn dann alles rund läuft, kann/sollte man die Futtergabe wieder langsam (!) zurückfahren.

 

Gehorsam ist ja auch nicht alles. Der Hund soll ja mit euch zu einem Team zusammenwachsen und seinen Platz finden.

Also Vertrauen und Bindung aufbauen.

 

Dazu gehört also auch die Geduld des Menschen, keine ungerechten Handlungen, nicht zu lange und zu ehrgeizig üben.

Lieber oft und dafür nur 10 min.

 

Weiterhin viel Spaß mit der Kleinen.

Gruß Peter

 

Edit:  bei dem Wort "abrichten" zuck ich immer ein bissel zusammen. Aber manchmal wird das Wort auch regional genutzt, ohne was falsches damit zu meinen.

 

Beim Üben im Verein/auf dem Hundeplatz gilt eines zubeachten:

 

Hunde lernen ortsbezogen. Alles was auf dem Hundeplatz funktioniert, muss zuhause und im Park überhaupt nicht funktionieren.

Also heißt es üben, üben, üben.

Immer und überall.

Der Hund soll lernen, dass bestimmte Spielregeln überall gelten.

Bearbeitet von pehaa
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Aaaaalso..... Bei uns klappt Es NUR über ignorieren. Macht er Nicht das was er soll, gibt es Ärger via Augenkontakt und danach wird er komplett ignoriert. Muss dazu sagen das et komplett auf mich fixiert ist und Alles dafür tut um bei mir gut da zu stehen.

Macht mich irgendwie stolz , allerdings kann das sehr anstrengend Sein.

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bei uns sind hauptsächlich meine partnerin und die eltern mit dem hund beschäftigt -

 

unter der woche ich am wenigsten, am wochenende dafür um so mehr

 

ich sehe mich daher selber eher als freund des hundes und nicht als chef oder befehlsgeber (wie es beim vorigen auch war) - andererseits soll

 

die isa auch beim laufengehen ohne leine im wald später auf mich hören

 

auf jeden fall hat das mit dem ignorieren schon gut geklappt - da hat sie ziemlich blöd geschaut

 

heute wollte meine freundin lieber einen ausflug mit dem hund machen aber ich war eher für einen weiteren besuch in der hundeschule - lernen lernen lernen !

 

ich mache das wochenende wieder bilder !!

 

rs

Bearbeitet von rs.
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  • 2 Wochen später...

Moin

Gibt Es hier barfer?

Ich habe die ersten 2 Jahre gebarft, bin dann zu nass zu trofu und nun wieder beim barf allerdings Nur Menüs. Bin einfach zu faul der Rest stresst mich Nur.

Ich kauf die Menüs 800-1000g für 1,60-2,00€ Beim tierhotel. Allerdings Brauch Fleisch mit einem enormen fettanteil, da mein hund zum abmagern neigt. In der Regel frisst er sowieso Nur Rinder komplettmenü.

Wo kauft ihr Ein?

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Wie kann ich meiner Frau helfen?

 

Unser Hund (American Bulldog mit der üblichen "Bulle Ferdinand"-Mentalität, die ich an Molossern so sehr mag) ist jetze 1 Monat nicht mehr da (Alterschwäche, er ist in den Armen meiner Frau gestorben) und meine Holde leidet immer noch richtig, auch wenn sie sagt, es käme ihr vor, als hätten wir nie einen Hund gehabt..

 

Nen neuen Racker wollen wir beide (erstmal) nicht, aber ich sehe ja, wie sie (mehr als icke, ick bin durch die Blechbabies abgelenkt) unter dem Verlust von Spikes Ableben leidet.

 

Wenn es nach mir ginge, würde ich einen Junghuind (AmStaff, Pittbull, AmBull oder ähnliche "verrufene" Rassen, gerne auch ne englische Bulldogge) besorgen und den jeden Tag mit zur Arbeit nehmen und ihn von Anfang an auf Mensch und Tier (und Rollerfahren) sozialisieren, aber das ist wohl nicht so schlau oder?

Bearbeitet von BFC
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Wie kann ich meiner Frau helfen?

Unser Hund (American Bulldog mit der üblichen "Bulle Ferdinand"-Mentalität, die ich an Molossern so sehr mag) ist jetze 1 Monat nicht mehr da (Alterschwäche, er ist in den Armen meiner Frau gestorben) und meine Holde leidet immer noch richtig, auch wenn sie sagt, es käme ihr vor, als hätten wir nie einen Hund gehabt..

Nen neuen Racker wollen wir beide (erstmal) nicht, aber ich sehe ja, wie sie (mehr als icke, ick bin durch die Blechbabies abgelenkt) unter dem Verlust von Spikes Ableben leidet.

Wenn es nach mir ginge, würde ich einen Junghuind (AmStaff, Pittbull, AmBull oder ähnliche "verrufene" Rassen, gerne auch ne englische Bulldogge) besorgen und den jeden Tag mit zur Arbeit nehmen und ihn von Anfang an auf Mensch und Tier (und Rollerfahren) sozialisieren, aber das ist wohl nicht so schlau oder?

Warum nicht schlau. Wenn du Es packst. Denn machen. Also vom Terrier rate Ich jetzt mal ab. Aber Ein amerikan bulldog ist Ein schöner hund. Aus Erfahrung kann Ich auch dogo argentino empfehlen.

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Warum nicht schlau. Wenn du Es packst. Denn machen. Also vom Terrier rate Ich jetzt mal ab. Aber Ein amerikan bulldog ist Ein schöner hund. Aus Erfahrung kann Ich auch dogo argentino empfehlen.

 

AmBulls sind einfach für mich die Quintessenz ALLER Bulldoggen. Ich liebe diese Hunde einfach. Hohe Reizschwelle gepaart mit absoluter Trotteligkeit und Verschmustheit, dazu absolut wachsam - was will man mehr. Ne Alternaitve zu den AmBulls wäre nur noch n Mastiff, n Bullmastiff oder ne Bordeauxdogge - Hauptsache Unterbiß, viele Falten, groß und knautschich...

 

PitBulls und AmStaffs oder auch StaffBulls sind aber auch toll (hab zumindest nie schlechte Erfahrungen mit denen gemacht - im Gegenteil: eher nen Pitti als nen Dackel oder Schäferhund) und in einem ist das Bundesland Berlin absolut fair: bei der Hundesteuer - hier kostet jeder Hund einheitlich und rasseunabhängig 120,- im Jahr, auch seitens der Spackos so genannte "Listenhunde".

 

Ist aber noch zu früh dafür...

Bearbeitet von BFC
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Oder Rottweiler. Für mich die absolute Rasse.

 

Keenen Rotti, ich trau denen nicht - warum auch immer. Hab nicht gerade gute Erfahrungen mit Rottis gemacht, sind giftig wie n Falcmotor - zumindest meiner Erfahrung nach.

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Lass sie doch mit einem Hund aus dem Tierheim spazieren gehen, gerade im großen B sind doch viele Hunde aus der Liste im Heim gelandet weil die Besitzer dafür nicht taugten. So kann sie sich an andere Hunde gewöhnen und tut ein gutes Werk. Leider kommt es dabei immer auf die Heimleitung an ob sowas gut funktioniert.

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