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Geschrieben

Rally 200er 1.serie motor, nebenwellebuchse ölt. Wird stärker,. Dichtring auf kuwe ist trocken, ist die hülse verpresst oder verklebt? 

 

Würde die saison gerne fertig fahren, kann ich das von aussen dicht bekommen? 

 

20210708_185152.jpg

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Geschrieben

Ich hab es mit Uhu Endfest dicht gemacht. Hab etwas weniger Härter genommen, damit es alles dichtet und in die Ritzen läuft. Sieht ganz klar aus und sollte sich bei Bedarf entfernen lassen. Eigentlich sieht man es gar nicht. Kannst auch Dirko drüber schmieren 

IMG_20210721_154240.jpg

Geschrieben

Kurz und knapp: Eben die Lager an der PX80 Alt gewechselt. Alles problemlos, quasi ohne "nachtreiben". Nur das Lager der Schaltraste macht mir zu schaffen. 

 

Das ist einseitig leicht gerundet, an der Gegenseite mehr flach. Die Flache Seite in den Sitz sah mir schlauer aus, andersrum geht's schon von Hand jedoch etwas weiter rein. 

 

Hat dieses Lager eine Einbaurichtung? Google und Suchfunktion liefern keine Ergebnisse, also glaube ich eher "Nein"?

 

Lager waren alle über Nacht Im Eisfach, Motorhälften erst mit dem Heisluftföhn, dann mit dem Brenner erhitzt. Alles Skf, besagtes Lager ist Nadella 188.

Geschrieben

Das ist tatsächlich meine Begleitlektüre zur Revision, schön dass das auch empfohlen wird. Hatte erwartet, dass das Lager so reinflutscht wie bei ihm und bei den anderen Lagern in meinem Motor. 

 

Zur Einbaurichtung sagt er leider nichts. Daher vermute ich mal, dass die vollkommen egal ist. Dann mach ichs so wies besser rein passt. Rundliche Seite eben Richtung Sitz. Optisch macht der das auch so. Danke dir! 

Geschrieben

Schade - also wenn dann nen Schlosssatz kaufen und neu verbauen.

Naja, mal sehen, ob es mich mit der Zeit genug nervt. Zumindest hab' ich den Roller heute an der Tanke mit verriegeltem Lenkschloss abgebockt und erstmal geflucht. Könnte also schnell gehen... :-D

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 21.7.2021 um 19:04 schrieb MrInka:

 Rundliche Seite eben Richtung Sitz. Optisch macht der das auch so. Danke dir! 

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Ja, mach ich auch immer so. Runde Seite Richtung Schaltraste, flache zu den Gangrädern hin. Flutscht so irgendwie besser rein

Bearbeitet von grua
  • Like 1
Geschrieben
  Am 21.7.2021 um 19:35 schrieb grua:

Ja, mach ich auch immer so. Runde Seite Richtung Schaltraste, flache zu den Gangrädern hin. Flutscht so irgendwie besser rein

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Hach. Tip-top. Vielleicht auch ne Glaubensfrage, aber Erfahrungswerte sind immer gut. Grüße! 

Geschrieben

Ich meine auch, mich daran erinnern zu können, mal gelesen zu haben, dass die aberundete Seite nach hinten zu kommen hat. :-D Das Lager lässt sich so besser 'reinschlagen, auch wenn man das besser nicht machen sollte. Ich hab' mir mal aus einer Schraube und ein paar Scheiben ein "Einziehwerkzeug" gebaut: Das hat super funktioniert. Ich kann gerne mal im Keller auf die Suche gehen, wie das war. Das Lager geht erfahrungsgemäß schlechter rein als die anderen. Und zu heftig schlagen sollte man halt nie! Besser reinziehen!

 

Zum anderen kann man sich ganz gut daran orientieren (meine Erfahrung), auf welcher Seite sich die eingeprägte Schrift befindet: Die sollte man nach der Montage noch sehen können. Hat bei mir immer gut funktioniert! :cheers:

Geschrieben

@kbup Auch ne Idee. Bei dem Lagerchen sollte ja fast eine Gewindestange mit 2 großen Karosseriescheiben und muttern funktionieren. Eventuell was anderes für die Außenseite als gute Auflage an der Raste.

 

Danke euch zwei! 

Geschrieben

Ich habe hier zwei Motorengehäuse, beide von einer P80X, also PXalt.

Es geht um den Sitz des Kupplungsseitigen Kurbelwellenlager.

Der von 1981 ist mit Sprengring,  der von 1982 ist ohne. 

Das Lager ist, soweit ich weiß,  das gleiche.

Muss ich man da noch was beachten??

 

20210125_200750.jpg

20210413_203037.jpg

Geschrieben
  Am 22.7.2021 um 11:55 schrieb Peter mit der PX:

Ich habe hier zwei Motorengehäuse, beide von einer P80X, also PXalt.

Es geht um den Sitz des Kupplungsseitigen Kurbelwellenlager.

Der von 1981 ist mit Sprengring,  der von 1982 ist ohne. 

Das Lager ist, soweit ich weiß,  das gleiche.

Muss ich man da noch was beachten??

 

20210125_200750.jpg

20210413_203037.jpg

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Haben beide Nadellager auf der anderen Seite?

Geschrieben
  Am 22.7.2021 um 13:31 schrieb Peter mit der PX:

Das Gehäuse von 1981 auf jeden Fall. Das andere muss ich mal prüfen.

Gibt es da verschiedene?

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Gaaaaaanz frühe pxen haben hier und da auch noch Kugellager auf beiden Seiten. Zumindest ab 125ccm. Dass auch der 80er noch so gebaut wurde wär mir zwar erst mal nicht bekannt - aber wenn, dann gehört zB. Der Siri auf die andere Seite…

deshalb die Frage.;-)

Geschrieben
  Am 22.7.2021 um 14:29 schrieb freerider13:

Gaaaaaanz frühe pxen haben hier und da auch noch Kugellager auf beiden Seiten. Zumindest ab 125ccm. Dass auch der 80er noch so gebaut wurde wär mir zwar erst mal nicht bekannt - aber wenn, dann gehört zB. Der Siri auf die andere Seite…

deshalb die Frage.;-)

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Sicher? Die 80er ganz sicher nicht, aber da die letzten Rallys  und Sprints schon Nadellager hatten mag ich kaum glauben das es da einen Rückschritt gab auch wenn bei Piaggio alles möglich ist.

Geschrieben
  Am 22.7.2021 um 14:53 schrieb matzmann:

 

Sicher? Die 80er ganz sicher nicht, aber da die letzten Rallys  und Sprints schon Nadellager hatten mag ich kaum glauben das es da einen Rückschritt gab auch wenn bei Piaggio alles möglich ist.

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Yup, selber auf der Bank gehabt. Als 125er, im Prinzip noch die Ausführung der TS. Gemein: Blocknummer ist schon PX - in den Shops geführt unter „PX erste Serie“.

 

wie gesagt: ist mir als 80er auch noch nicht untergekommen - aber Trau schau wem…;-)

Geschrieben
  Am 22.7.2021 um 11:55 schrieb Peter mit der PX:

Muss ich man da noch was beachten??

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Moin, eigentlich nein. Haben beide das gleiche Lager. Auf der Limaseite das Nadellager! Andere Kombis bei 80er nicht bekannt!

Auf dem Bild auf 4 Uhr, ist das ein Riß? Das vielleicht nochmal genauer betrachten!

Grüße

Geschrieben

Bei dem Ausbruch auf 10 Uhr hätte ich auch bissl Bauchschmerzen, dass beim nächsten Lagereinziehen ein Haarriss entsteht und die kleine Nase dann im Betrieb abfällt. :-(

Da hat es wohl mal jemand gut gemeint, mit dem Hammer....

Geschrieben (bearbeitet)

Moin moin, habe eine Gewissensfrage.

 

Ich will einen etwas potenteren Motor aufbauen und sammel gerade alles, was ich brauche, zusammen. Auch Schrauben und so. Verschleißteile, Mutter und Scheiben alle neu, eh klar.

 

Aber bei den Motorbolzen bin ich unschlüssig. Aus Altbestand weiterverwenden oder mal neue kaufen? Wenn ja, welche (OEM, Hausmarken, Oginool) sollte man wählen? Was meint ihr?

 

Grüße und Prost,

Polinski

Bearbeitet von Polinski
Geschrieben (bearbeitet)

Solang die Gewinde in Ordnung sind, würde ich stets die originalen nehmen. 

Mir ist noch keiner hops gegangen, eher drehen sich die neuen Muttern auf den Bolzen Gewinden dull...

Bearbeitet von de_Zonk
  • Like 1
Geschrieben

Silent Gummi:

wenn man am Hinterrad kräftig seitlich zieht, wieviel darf der Block an der Aufhängung bzw hinten messbar am Stoßdämpfer sich bewegen. Bin bei ca 2mm erscheint mir viel.

Geschrieben
  Am 23.7.2021 um 11:11 schrieb hannesp:

Silent Gummi:

wenn man am Hinterrad kräftig seitlich zieht, wieviel darf der Block an der Aufhängung bzw hinten messbar am Stoßdämpfer sich bewegen. Bin bei ca 2mm erscheint mir viel.

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Wie meinst jetzt?

der Gummi IM Block sollte sich gar nicht bewegen.

oder meinst du, wie sich der Gummi „in sich verdreht“ wenn du ziehst - aber im Block fest sitzt? Da wären 2mm völlig ok…

Geschrieben
  Am 23.7.2021 um 13:01 schrieb freerider13:

aber im Block fest sitzt

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ein Gummi der nicht fest sitzt wäre mir noch nicht unter gekommen (im Gegenteil) - da die Kiste im 2er Betrieb sich schwammig in den Kurven anfühlt, habe ich das Motorspiel geprüft und da kann man wackeln (rechts links) 

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  • Beiträge

    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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