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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Am Samstag hab ich mal wieder alles kaputtgeschraubt ;-)( :wasntme:

Irgendwas hat sich ausm Lufi den weg in den SI gebahnt.

sieht aus wie'n Bolzen, oder sowas. Keine Ahnung wo das herkommt. Is mit auch relativ.

Auf jeden Fall ist das Teil von der Kuwe wohl gegen den Einlass geschlagen und hat an der rot markierten Stelle vorn n stück vom Drehschieber rausgebrochen. N paar kleine Riefen gibs auch, aber ehrlich gesagt sieht mein Kolben schlimmer aus :-D

Drehschieber.jpg

Frage ist jetzt, ob ich das irgendwie mit Kaltmetall flicken kann. Will da nicht gross Geld ausgeben, da der Motor nur halten soll, bis der 210er fertig ist.

Wenn ja, wie mach ich das?

Dann ist noch beim Pinasco der Steg unterm Kolbenfenster rausgebrochen. Sonst is das aber alles noch Okay. Bei meiner 150er hab ich die Dinger auch weggeschnibbelt. Das kann man doch glätten und so lassen, oder? :-D

Bearbeitet von BugHardcore
Geschrieben

Was soll er denn da gucken? :plemplem:

Foto gibt nicht allzuviel her. Aber wenn es nur die Stellen sind die du angezeichnet hast, sehe ich kein Problem. Den rechten Bereich kannst du ja etwas ausfräsen und mit Kaltmetall füllen.

Geschrieben

Für nen Neuen ganz schön frech! :-D

Kaltmetall würde ich nur mit Vorbehalt verwenden, denn es kann sich durch die Vibrationen doch lösen. Evtl mit Schraube gegen lösen sichern, oder nen bolzen oder so... Anders würde ich AL1 an so einer Stelle nicht verwenden.

Ich würde versuchen des Loch zu zu schweißen und dann wieder hinfräsen.

MFG Jesus

Geschrieben

Ich fahr schon seit Ewigkeiten mit Kaltmetall in der Dichtfläche, das hält einwandfrei. Hats mir sogar schon was durchgezogen, waren halt dann Riefen im Kaltmetall, selbiges hat aber gehalten. Hätte da (bei gutem Kaltmetall und vor allem richtiger Verarbeitung) keine Bedenken.

Geschrieben

Hohlfräsen muß man sowas und dann Kaltmetall. Das hält. Und wenn sich doch mal was Kaltmetall löst, macht meiner Erfahrung nach der Motor noch nicht mal nen Bäuerchen. (Im Gegensatz zu ner Sicherungsschraube)

Geschrieben

Ich hatte meinen Membraneinlass Monstemäßig mit Al1 gemacht.

Sauberste Verarbeitung....

Hatte auch 4000km ohne Probs gehalten, konnte ich aber dann mit 3 Kräftigen Hammerschlägen lösen!

Ich wollte halt wissen was es hält :-D , Block war eh grad offen, und wurde jetzt geschweißt.

MFG Jesus

Geschrieben

habs bei mir schweissen lassen und eine art schaber aus einer alten KW gemacht, dann grob vorgedremelt und mittels schaber(welle) eingearbeitet.

sieht vies aus - ist aber sehr dicht geworden (0,05mm ca. laut fühlerlehre) würd mir aber die arbeit nicht unbedingt wieder machen

Geschrieben

uhu-endfest ist glaub ich n guter schnellbasteltip....hat bis jetzt alles gehalten wo ich ihn eingesetzt hab...

falls ich nochmal nen defekten drehschieber hab (möchts nicht hoffen hehe) werd ichs testen. lässt sich halt super verarbeiten....weil nach dem schweissen das gefummel ist nix für jeden tag

Geschrieben

So! Nochmal nachgemessen:

Mit 125er Rennwelle sinds knapp > 80°

Wohl zu viel.

Zum Vergleich hab ich mal mit ner 80er Well gemessen. Sind die Steuerzeiten bei der die selben wie bei der 125er? Ca 50° wären das da.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Originalwelle wieder reinoperiert und schön sauber gefräst, also den Block. Der liegt auffer Werkbank. Meine Ausbildungsabschlussprüfung war mir erstmal wichtiger und ausserdem isset mir im Schuppen zu kalt!

Bearbeitet von BugHardcore

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    • Hi Maik, ich denke hier wird es viele Meinungen geben. Wenn das Ziel nicht sein soll 70 mit dem Ding zu fahren und eher unter dem Radar der Kontrolle zu bleiben, würde ich nen DR75 Formula stecken ohne irgendwelche Fräsarbeiten und ohne Änderung der Primär. Die kleine rennt dann stabile 55-60 und hält die Geschwindigkeit auch bei Steigung oder 2 Personen. Das ganze mit Serienauspuff, Serienkupplung nur HD Anpassen und fertig bist du in 2 Stunden.
    • Oder einfach aufgebohrt ohne ein Nietgewinde einzusetzen? Ob jetzt M4 oder M5 is doch eigentlich Latte da.
    • O ja, Tagfahrlicht. Warum ist das erlaubt, diese scheissend hellen Front-LEDs ohne gleichzeitiges Aktivieren der Rückleuchten zu schalten (zu lassen)? Das Tagfahrlicht der meisten PKW ist deutlich heller als die funzelige Fahrbeleuchtung einer Vespa; klar, dass das so manchem gedankenlosen Innerortsfahrer für den Stadtverkehr ausreicht.   Und die meisten Lichtautomatiken scheunen außerorts noch nicht einmal ausreichend z. B. Cosa-Scheinwerfer zu reagieren. Bei Nachtfahrten durch Waldgegenden hauen einem diese "intelligenten" Abblendautomatiken eigentlich immer die Lumenzahlen eiines Flakscheinwerfers in die Fresse.   Wo ich gerade am Meckern bin: LED-Rückleuchtenbänder moderner Fahrzeuge: die Dinger sind oft auf Augenhöhe, wenn man mit einem älteren Fahrzeug mit niedriger Sitzposition dahinter steht. Wenn dann der Fahrer dieser Panzer dann an der Ampel auf der Bremse steht (was bei Automatikfahrzeugen ja die Regel ist) hab ich in meiner Karre immer augenkrebsverursachendes rotes Flutlicht. Dreck!
    • Unten sind keine Anlaufscheiben, Spiel unten 0,5mm. Ich frage wegen dem Nadellager. Habe hier mal gelesen, dass man Scheiben nehmen soll, wenn die Nadeln seitlich aus dem Auge rausschauen. Ist nur minimal und ein Serienmotor.   
    • Hi Jürgen, hast Du vielleicht diese beiden Diagramme nochmal zur Hand?   Danke, Gruß Frank
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