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°°STAMMTISCH IN BERLIN°°


peanu

Empfohlene Beiträge

Und übrigens, wenn hier grad so der Teile-Flohmarkt am Gange ist, ich suche noch ne Bastelobjekt auf Basis PX80 oder 200. Falls jemand was hat,kann er mich ja mal ansprechen, nur extrem günstig soll es sein, vollständig oder unvollständig ist egal. Nur Riesenlöcher soll sie nicht haben. :-D

... 'n 200er Motor hätte ich, fehlt nur noch 'n Chassie. Bzw wäre doch 'ne Cosa momentan der Reißer! Gibt's günstig. Funktioniert. Chic wie Sau!!!

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Bin jetzt übrigens auch in der COSACKEN - GANG. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. :-D

Muß ich nur noch aus Bremen abholen, vorzugsweise am 3.2. aber Termin ist eigentlich egal,

falls also einer zum Indicators-Nighter (3.2.) fahren möchte, überhaupt nach Bremen oder dort vorbei-

kommt und ein geeignetes Fahrzeug hat (oder wir leihen eins aus), der möge sich bitte vertrauensvoll

an mich wenden.

:-D

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Vielleicht auch ganz interessant:

Fr, 02.02.2007

FritzMusikKino am 02.02.2007:

Standing in the Shadows of Motown

Das Label Motown ist berühmt für seine herausragenden Musik-Künstler: Marvin Gaye, Stevie Wonder, Diana Ross. Alle landeten Number-1-Hits, sangen Evergreens die es auch heute noch in viele Radio-Playlists schaffen. Doch die Melodie, der Sound, der Beat stammte von einer Combo um die leider nicht viel aufsehen erregt wurde: die ?Funk Brothers?.

Denn die von ihnen produzierten Backbeats haben die Songs erst zu Hits gemacht. Sind die ?Funk Brothers? doch zu so großen Teilen für den Erfolg der Künstler verantwortlich, wurde sie von Motown nicht als Producer betitelt und bekamen vom Ruhm nichts ab. Stets agierten sie im Schatten vom Label.

In der Dokumentation ?Standing in the Shadows of Motown? kommen nun, 41 Jahre nach ihrer ersten Aufnahme für Motown, die ?Funk Brothers? persönlich zu Wort und lüften so eines der bestgehüteten Geheimnisse der Musikgeschichte. Der Film von Paul Justman erzählt ihre Geschichte und die vielen Live-Ausschnitten der großen ?Funk Brothers?-Tour 2002 befördern uns geradewegs zurück in eine anderen Musikepoche.

Lasst euch diesen Film im FritzMusikKino nicht entgehen! "Standing in the Shadows of Motown" wird am Freitag dem

2. Februar 2007 gezeigt.

Die Adresse

Babylon Kino Berlin/Mitte

Rosa-Luxemburg-Str. 30

10178 Berlin

phone: (0)30 - 24727-803

fax: (0)30 - 24727-800

Erreichbar über U-Bhf Rosa-Luxemburg-Platz (U2)

EINTRITT: 6,50 ?

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oooh, schöner kalter stahl, für mich? muss noch schnell auf schneetarn umstellen, dann komme ich.

@kartoffelsalat, mich hatte die kleene auch schon gefragt. ich hab nix gesehn. tippe mal auf helmut? (stammtisch-ältester).

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wäre schön, wenn ihr im schnee dazurollert! ;)

Aktion gegen drohende Oldtimer-Fahrverbote

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Vor dem Hintergrund, der vom Berliner Senat für den 01. Januar 2008 angekündigten Fahrverbote innerhalb der dann eingerichteten Umweltzone, soll es laut Berliner Verwaltung keine Ausnahmen für klassische Automobile, unserem historischen Kulturgut geben.

Die kommende Protestaktion findet am 27. Januar 2007 um 11.00 Uhr vor dem Roten Rathaus statt!

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Vor Ort wird ein klassischer Citroen Traction Avant aus dem Jahre 1948 demontiert und zerstört!

An dieser Aktion werden sich die Berliner Old- und Youngtimerclubs, Vereinigungen und Interessengemeinschaften, nicht organisierte Privatpersonen und betroffene Werkstätten und Unternehmen beteiligen.

Wir wollen uns mit dieser Aktion gegen die drohenden Fahrverbote für die ca. 5.000 betroffenen klassischen Berliner Fahrzeuge wehren und aufzeigen, was dem historischen Kulturgut droht, wenn es nicht mehr zu seiner eigentlichen Bestimmung genutzt werden kann, dem Fahren! Die Konsequenz für diejenigen, die Ihr Fahrzeug dann weder im Innenstadtbereich fahren noch aufbewahren können bedeutet, sich davon zu trennen bzw. es zu vernichten.

Weiterhin ist Sinn und Zweck dieser Aktion, die Öffentlichkeit aktiv vom Vorhaben des Senats in Kenntnis zu setzen sowie allen Betroffenen und auch der Öffentlichkeit bewusst zu machen, dass das geplante Fahrverbot bedeuten würde, dass ab 2008 die rollenden Kulturgüter und historischen Automobile unweigerlich aus dem Berliner Straßenbild verschwinden würden.

Da die meisten der in Berlin vorhandenen historischen Fahrzeuge nur sehr geringe Strecken innerhalb der Stadt bewegt werden, bliebe ein Fahrverbot für diese Fahrzeuge im Hinblick auf die vom Senat angeblich angestrebte Luftverbesserung in Berlin praktisch völlig ohne Wirkung. Zumal aus technischer Sicht diese Fahrzeuge für den Feinstaub, der die Ursache des geplanten Fahrverbots bildet, überhaupt nicht verantwortlich sind. Diese technischen Tatsachen sind von allen Seiten, auch von Umweltpolitischer Seite her, anerkannt.

Nicht außer Acht lassen sollte man auch, dass die mit der Instandsetzung und Restaurierung sowie dem Handel der historischen Fahrzeuge beschäftigten Werkstätten und Unternehmen in Berlin einige Hunderte Arbeitnehmer beschäftigen und damit jährlich einen entsprechenden Betrag erwirtschaften, der ein nicht unerhebliches Wirtschaftspotential für unsere Stadt darstellt. Vielen dieser Unternehmen und deren Arbeitnehmern würde durch ein Innenstadtfahrverbot für diese historischen Fahrzeuge die wirtschaftliche Existenzgrundlage ihrer Tätigkeit entzogen. Dieses hätte wiederum weitere negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation der Stadt, in der Arbeitsplätze eh schon Mangelware sind.

Der Berliner Senat sollte deshalb den Umfang des vorgesehenen Fahrverbots ab 2008 nochmals überdenken. Eine entsprechende Ausnahme vom geplanten Fahrverbot für diese historischen Fahrzeuge, hätte keinerlei Auswirkungen auf die Feinstaubbelastung innerhalb der Stadt. Der Stadt selber aber würde nicht nur ein wirtschaftlicher Faktor und der damit verbundenen Steuereinnahmen verloren gehen sondern auch einen Verlust unseres allgemeinen historischen Kulturgutes, welches sich bis heute noch innerhalb der Stadt bewegen kann und Akzente in unserem Stadtbild setzt.

Weitere Aktivitäten in den kommenden Monaten sind von uns bereits geplant. Dazu gehört eine Diskussionsveranstaltung mit betroffenen Fahrzeugbesitzern sowie Werkstätten und Unternehmen, Politikern der Bundesebene und Entscheidungsträgern aus der Berliner Senatsverwaltung, die gebeten werden, zu Ihren Plänen Stellung zu beziehen. Weiterhin ist nochmals eine Großdemonstration der klassischen Fahrzeuge in Berlin am 12. Mai 2007 geplant, zu der auch Betroffene aus dem gesamten Bundesgebiet in Form einer Sternfahrt in Berlin erwartet werden.

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so ist das also jetzt...

simon fängt hier ganz neue sachen an :

also : ich entschuldige mich hiermit auch fürs nicht erscheinen,

ah ja und der grund : mußte in eine schöne berufsbediengte

laberveranstaltung

hehe und deshalb ist der kartoffelsalat nicht von mir

hat nicht grad alex was mit salaten am hut ?

ciao thomas

heute erster nicht fahrtag in diesem jahr, auch irgendwie bemerkenswert

ist den der herr killer jetzt schrotthändler geworden ?

oder droht obdachlosigkeit und deshalb unbotmäßiges horten von kartonagen ?

:-D

servas, sachen gibbet :-D

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Oh haua ha,

hab ich gestern im Eifer des Gefechts tatsächlich vergessen mein Essen zu bezahlen.

@monopixel: Wenn Du das für mich ausgelegt hast, gibt es selbstverständlich großzügige Rückerstattung.

Bin jetzt im Wachkoma und fahre zur Zulassungsstelle, dann tuts keinem weh.

Bis später.

Für alle, die jetzt nicht mehr Roller fahren wollen: Vom Weichei zur Schwuchtel gibt es einen fließenden Übergang.

:-D

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