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FSSC-Verschwörung


Fleetenkieker

Empfohlene Beiträge

Prööööööööt nabend! :-D

Auch Prööööööt !!!

Was macht die Kunst?

@E: Biste voll, oder wie?

Edit muß dazu sagen, daß sie bei Daniel am PC sitzt und vergessen hat Daniel abzumelden und sich selbst anzumelden....

ICH BINS - DIE POLLY - moment mal...eben abmelden.

Bearbeitet von Das Böse
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Mein Internetzeeeeee gayt widda!!

in der zwischenzeit habe ich schreiben und normale formen der kommunikation verlernt

wollte nur mal schnell reinhopsen und hallo schreiben

HALLO

ach ja und noch was...

ich habe den zielplatz für den zweiten CBR gefunden..

dazu später mehr ich muß den text in ruhe vollenden und dann hochjagen

wünsche de damen und herrn erst mal eine gute nacht bis morgen

und ja!

diesmal wirklich bis morgen

liebste grüße

rike

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nächstes wochenende. (also das am 10.) wie schauts aus e, hast du (schlaf)plätze für drei junge burschen, da stehste doch bestimmt drauf. :love:

rike, hoffe wir sehen uns auch in hamburg. :-D

habt ihr euch das gut überlegt?? :haeh: nehmt genug Stöpsle und Korken mit... :grins:

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Um ?Industrieschnee? zu erzeugen, müssen mehrere Faktoren zusammenkommen.

1. Temperaturen am Boden von einigen Grad unter Null

2. Hohe Luftfeuchtigkeit (Nebelbildung)

3. eine Temperatur von etwa ?5 bis ?7° C in einer Höhe von etwa 200 m über dem Boden

Der ausgestoßene Wasserdampf verflüssigt sich und wird vom Wind von den Emissionsquellen abtransportiert. Die Wassertröpfchen können sich in weiterer Folge bei entsprechenden Bedingungen - besonders bei Vorhandensein von genügend Kondensationskeimen (feinsten Staubteilchen) - in Eis verwandeln. Die Eiskristalle sinken zu Boden und bleiben dort wie Schnee liegen.

Normaler Schnee fällt aus mehreren tausend Metern Höhe auf die Erde. Er hat auf dem Weg dorthin genügend Zeit, die für Schnee typische Kristallstruktur auszubilden. Im Unterschied dazu beträgt die Fallhöhe des ?Industrieschnees? nur 100 - 200 m. Die Zeit ist aufgrund der geringen Fallhöhe viel zu kurz, um Kristalle auszubilden. Als Folge davon erhält man einen extrem feinkörnigen Schnee, der beinahe pulverförmig die Landschaft bedeckt.

Die Bildung von ?Industrieschnee? ist somit im Prinzip mit der Bildung von Kunstschnee für die Pistenbeschneiung zu vergleichen, allerdings mit dem Unterschied, dass bei der Erzeugung von Kunstschnee Bachwasser herangezogen wird und ?Industrieschnee? das Wasser aus Wasserdampfemissionen der Industrie bezieht.

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