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indische Zündung von MBD


hppublic

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Hallo,

habe mir eine verstärkte indische Zündung von MBD gekauft. Diese Verstärkung besteht aus Schweißnähten außen um den Konus herum und im Bereich der Niete. Durch die Schweißnaht außen um den Konus, ist der Konus innen leicht verzogen/aufgewölbt. Es ist zwar nicht viel, stört mich aber doch. Hat irgend jemand eine solche Zündung in Betrieb? Hat sich das Lüfterrad mal gelockert/gelöst?

Habe meines jetzt erst einmal mit Loctite verklebt, aber das ist ja nicht die feine englisshe Art.

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Hast du die Schraubensicherung oder den Fügekleber Welle/Narbe von Loctite genommen??

Durch das große Gewicht hab ich mir mehrfach den Halbmond abgedreht - der TS1 is da einfach zu ruppig, meines Erachtens hilft da nur eine abspeckkur des LüRas.

Edit: ich muss mein AF auch immer festkleben, durch einen unfreulichen Zwischenfall is der Konus von innen etwas angegriffen, der Füge Welle/ Narbe Kleber gleicht aber sehr gut die kleinen Krater aus und pappt super fest.

Bearbeitet von Schmied
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Hast du die Schraubensicherung oder den Fügekleber Welle/Narbe von Loctite genommen??

Durch das große Gewicht hab ich mir mehrfach den Halbmond abgedreht - der TS1 is da einfach zu ruppig, meines Erachtens hilft da nur eine abspeckkur des LüRas.

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Also ich habe Schraubensicherung "mittel" verwendet, hab auch gleich die Mutter mit bedacht.

Das Gewicht des Lüfterrades ist ein zwiespältiges Problem. Für Leute wie mich ist es um so besser, je schwerer es ist. Da staunst du, gell! Ich bin Tourenfahrer und finde niederdrehende Motoren gut. Bist du mal BSA, Triumph oder Norton gefahren? Die haben Riesengewichte an den Wellen. Bei Norton-Comanndo 750 zB. hat die Welle eine Zusatzmasse von bestimmt 3 Kg an den Hacken. Beim Einkuppeln im Standgas fahren die los, ohne abzuwürgen, eben wegen der großen Engergie, die in der Schwungmasse steckt. Außerdem laufen Motoren mit großen Schwungmassen generell ruhiger, als gleiche mit geringen Massen. Die Drehfreudigkeit leidet natürlich. Deshalb muß jeder für sich selbst entscheidn, was er will. Zum TS1 passt bestimmt ein leichtes besser. Aber ich will mit ca. 3000- 4000 rpm langstrecke über Land fahren und nur selten mal auf 6000 rpm - bei Überholen eines Treckers vielleicht mal. An sonsten sind 60 - 70 Km/h gemug für mich an Reisegeschwindigkeit. Bin auch schon älter. Aber bei hellem Sonnenschein morgens durchs Wallis zu fahren ... da will man wirklich gemütlich machen.

Ich will nur nicht, dass sich das Lüfterrad unterwegs mal lockert. Auch will ich an meiner schönen AF-Rennwelle und meinem noch schöneren NU 2205 ECP keine Schäden haben. Sei gegrüßt!

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ich würde da gar nicht rumheulen und experimentieren, sondern das lüra zurückschicken an mb. klebstoffe sind wie zum beispiel loctite sollen nur eine

zusätzliche sicherung sein. der konus an der welle und im lüra müssen einwandfrei sein. wenn nicht nachbearbeiten lassen. alles andere ist 'notreparatur unterwegs'.

wenn man es richtig schön haben möchte: perfekte koni aufeinander mit zylinderschleifpaste

einschleifen/abstimmen.

:-D

Bearbeitet von tv200
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O.K. - das spricht natürlich für ein LüRa mit ordentlich Schwungmasse. Aber ob dann die Verstärkung von MB überhaupt notwenig war?

Ich glaube manchmal verschicken diese Shops Artikel die von dritten im Auftrag gefertigt wurden und achten dann nicht mal auf die Qualität - greifen einfach in die Kiste, packen das ins Paket und fertig...

Würde zum verkleben den Fügekleber nehmen - gibts im Fachhandel für KFZ / Maschinen.

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Irgendwie/wo habt ihr ja alle recht, bis auf den Eidgenossen! Bin zwar kein Eidgenosse, aber wenn ich einer wäre, fänd ich das auch nicht schlecht. Wie gesagt, in der sommerlichen Morgenfrische mit der Lambretta gaaaaaannnz langsam durchs Wallis zu tuckern, irgendwo ein Weißbrot und ne Salami kaufen, auf einen Seitenweg die schönen blühenden Hänge hochfahren, sich in die Sonne legen und Brot mit Wurscht vespern, danach ein bisschen schlafen - das ist Lebensqualität. Rundum das Bergpanorama .... Danach gemütlich weitertuckern....über den Grimselpass....tuck tuck tuck ...

Rumheulen nicht, aber Erfahrungaustausch. Kann ja auch beruhigen. Einschleifen hab ich schon mal gehört. Prinzipiell eine gute Idee. Allerdings mache ich das mit meiner Welle ungern, weil sie dann beim Wechsel des Polrades wieder neu ... usw..

Die Verstärlung wäre nicht unbedingt notwendig gewesen, bei meinen Anforderungen. Aber ich wollte halt das Bestmögliche haben. Man weiß ja nie, ob einem mal der Affe reitet und dann doch auch 10000 rpm erreicht werden.

Nachdem ich nun gesehen habe, dass worb5 diese Polräder genauso verkauft - und Andi mir gesagt hat, dass er damit noch keine Probleme hatte, bin ich ja zufrieden und hake das Thema erst mal ab.

Aber diese Verstärkungen sind ja von MBD aus Erfahrung notwendig (sicher ist sicher) und garantiert selbst hergestellt. Das Problem ist ja allen Hochturern bekannt.

Heute würde ich mir vielleicht eine Varitronic kaufen. Vielleicht. Oder ganz zurück gehen auf GP-Kontaktzündung. Die sind nämlich ziemlich stabil/zuverlässig und langlebig. Bin mit Li-Kontaktzündung fast 50.000 Km gefahren und hatte nur einen Ausfall, wg. eigener Dummheit.

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Hmmm, ich kann mir nicht vorstellen das diese Wölbung im Sinne des Erfinders ist, gerade in Anbetracht der Tatsache das es sich um eine "relativ" schnell drehendes Bauteil handelt, da wirken schon recht ansehnliche Beschleunigungen. Die Scheibenfeder ( Halbmond) dient ja nur zur Positionierung des Polrads, je mehr Fläche für einen direkten Kontakt der beiden Bauteile da ist, desto besser ist der Kraftschluss, optimal sollte ein komplett flächiger Kontakt entstehen.

Außerdem versteh ich nicht, wie bei solchen " Winkelabweichungen" ein durchgehender mittiger Sitz des Polrad garantiert werden soll ? Durch das anziehen der Schraube drückst du den Gegenkonus ja nicht passend auf die Welle, sondern nur das Polrad soweit wie möglich auf den Wellenkegel.

Und gerade der indische Trümmer verzeiht keinen groben Fehler, mit Glück zerlegts nur den Halbmond, mit Pech die Welle.

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