Ein Glas Milch Geschrieben 28. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 ich möchte mir gewindeschneider M3 bis M12 kaufenwelche sind denn die richtigen für "normale" schrauben aus dem Baumarkt?Wie läuft das?M3 X 0,5M4 X 0,7M4 X 0,75M5 X 0,8M5 X 0,9M6 X 1,0M6 X 0,75M7 X 1,0M7 X 0,75M8 X 1,25M8 X 1,0M10 X 1,5M10 X 1,25M12 X 1,75M12 X 1,5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhuhn Geschrieben 28. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 warum kaufste denn keinen kompletten Satz? Dürfte ein gutes Stück günstiger kommen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ein Glas Milch Geschrieben 28. Oktober 2004 Autor Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 warum kaufste denn keinen kompletten Satz? Dürfte ein gutes Stück günstiger kommen?<{POST_SNAPBACK}>will ich ja. ich will nur nicht einen satz kaufen in dem die falschen gewindesteigungen vertreten sind. ich hab davon echt keinen plan, wie du merkst..das hier habe ich gerade selbst gefunden aber wie siehts denn mit M7 aus? Hat das "Vespa-M7-Gewinde" 1,00mm, 1,25mm oder 0,75? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Scotti Geschrieben 28. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 Müsste 1.00 sein! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BouncinBurns Geschrieben 28. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 M schrauben (metrisch) sind die normal gängigen schrauben und wenn du M gewindeschneider kaufst kommst damit zu 99% aller schrauben klar! es gibt dann nur noch zoll gewinde, withworth gewinde und solche mit sondersteigungen zB im behälter und anlagenbau.... aber die sind sehr sehr selten!!bei der vespa sind nur metrische gewinde außer auf der kurbelwelle (kulu und lima seitig), und am lenkrohr sind sondergrößen...M7 gibt es nicht bzw ist nicht gebräuchlich! kriegst du bestimmt auch zu kaufen ist aber äußerst selten....der unterschied zwischen regel und feingewinde liegt darin dass du pro cm schraube mehr gewindegänge beim feingewinde hast! du kannst das dir so vorstellen:M6 hat die steigung 1,0 dh. alle 1mm (0,75mm) gemessen an der schraubenlänge hast du eine komplette umdrehung oder anders ausgedrückt einen gewindegang (zB 1cm = 10mm = 10 gewindegänge, beim feingewinde ca 13,3 gewindegänge)dass die steigungen mit der größe der schrauben zunehmen liegt daran, daß du ja bei größeren schrauben einen tieferen gewindegang brauchst, sonst würde dir das gewinde reißen. da der winkel zwischen gewindegängen bei metrischen schrauben mit 60° vorgegeben ist wird dann ja logischerweise der abstand größer...das problem dabei ist, daß du wissen musst ob du ein regel oder feingewinde hast! du kannst nicht einer regelschraube ein feingewinde aufzwängen und umgekehrt! da machst du sowohl den gewindescheider und das bauteil auf daß das gewinde soll kaputt!und kauf dir bitte keinen billigen scheiß weil der leicht bei der ersten anwendung stumpf werden kann (kann, muß aber nicht). am besten sind werkzeuge der firma hoffmannbei gewindebohrern kauf dir am besten dreiteilige, dh heißt alle drei schneidstufen auf einem bohrer. das ist für den anfänger am einfachsten! und bohrer heißt nciht in die bohrmaschine einspannen! alle gewindeschneidevorgänge nur von hand mit ordentlich öl drauf!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhuhn Geschrieben 28. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 ?und immer fleißig den Span brechen ? auchw enn's länger dauert, sonst hat man u.U. nur noch drei von vier Stehbolzen zur Verfügung Mein Satz ist von Wisent ? nicht der beste, aber schon ganz gut ? M7 war soagr schon dabei? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ein Glas Milch Geschrieben 28. Oktober 2004 Autor Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 super! danke! habt mir geholfen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
StahlFix Geschrieben 28. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 M 7 anner Vespa hat 1 mm Steigung. Greetz,Armin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 28. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 (bearbeitet) ?und immer fleißig den Span brechen ? auchw enn's länger dauert, sonst hat man u.U. nur noch drei von vier Stehbolzen zur Verfügung Mein Satz ist von Wisent ? nicht der beste, aber schon ganz gut ? M7 war soagr schon dabei?<{POST_SNAPBACK}>macht man eigentlich bei den neuen gewindebohrern nimmer.die sind hinterschliffen und klemm so evtl. den span ein. Bearbeitet 28. Oktober 2004 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vespa-Norderstedt Geschrieben 28. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2004 und nicht vergssen:den SENKRECHTEN sitz prüfen und immer mit SCHNEIDÖL arbeiten und wenns hackelt immer ne viertel umdrehung ZURÜCKDREHEN. ist am besten 1 umdrehung weiter und wieder ne viertel zurück, damit der span abfällt, auch bei neuen gewindeschneidern. bei innengewinden aufpassen, das du den gewindeschrauber nicht abbrichst, denn den bekommst du auch nicht wieder ausgebohrt, da er zu hart ist und der bohrer drauf abrutscht wenn du es wieder ausbohren möchtest! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 29. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2004 (bearbeitet) und nicht vergssen:ist am besten 1 umdrehung weiter und wieder ne viertel zurück, damit der span abfällt, auch bei neuen gewindeschneidern. <{POST_SNAPBACK}>so einen scheiss erzählen nur alte ausbilder die seit 30 jahren nimmer in der produktion waren, sorry (oder leute, die denen alles glauben).hab schon einige gewinde geschnitten der span rollt sich bei den neuen einschneidern schön auf.da kannste mit einem ruck durchschneiden.bei sacklochgewinden rollte sich der span nach hinten raus.bei einem sackloch mit einem durchgangsloch bohrer arbeiten ist käse, da hilft das rückdrehen nicht.hier muss der ganze bohrer wieder raus und sauber ausgeblasen werden. Bearbeitet 29. Oktober 2004 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vespa-Norderstedt Geschrieben 29. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2004 Hmm,...komisch das mir das gerade zur zeit jeder erzählt wenn ich ein gewinde schneide, und egal mit welchem gewindeschneider ich schneide (und nicht nur alte ausbilder die vor 30 jahren das letzte mal in der produktion waren)man merkt es doch wenns etwas schwergängiger wird, dann kurz zurück drehen und man merkt wie der span abgknappst wird und dann gehts wieder leichter! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
blueaxel Geschrieben 29. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2004 Hmm,...komisch das mir das gerade zur zeit jeder erzählt wenn ich ein gewinde schneide, und egal mit welchem gewindeschneider ich schneide (und nicht nur alte ausbilder die vor 30 jahren das letzte mal in der produktion waren)man merkt es doch wenns etwas schwergängiger wird, dann kurz zurück drehen und man merkt wie der span abgknappst wird und dann gehts wieder leichter!<{POST_SNAPBACK}>Tja, in der Tat, dass ist wirklich komisch, weil ich habs in einem sehr praxisorientiertem Sondermaschinenbau-Betrieb genauso gelernt wie Gravedigger es beschrieben hat! nur der nette ältere Herr in der HWK hats anders erklärt.-Aber da bohren die ja an der Säulenbohrmaschine auch ohne Kühlmittel und ein Großteil des Dreh-und Fräßkurses darum ging, wie man die Drehstähle anschleift! (Ich weiß, dass man das heute immer noch braucht, aber Wendeschneidplatten sind ja doch wesentlich gebräuchlicher :plemplem: ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 29. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2004 (bearbeitet) bist gerade in der ausbildung?weil was von feilen steht da würd ich auch immer das machen was die "alten" sagen, sonst gibt es ärger.ob es richtig ist oder nicht :wasntme: hast du schon mal gesehen wie auf einer fräse so ein gewinde geschnitten wird?mit dem gleichen bohrer schneidest du auch.wird auf der fräse nach einer umdrehung zurückgedreht?reisst der bohrer so auf der fräse ab?Hmm,...komisch das mir das gerade zur zeit jeder erzählt wenn ich ein gewinde schneide, und egal mit welchem gewindeschneider ich schneide (und nicht nur alte ausbilder die vor 30 jahren das letzte mal in der produktion waren)man merkt es doch wenns etwas schwergängiger wird, dann kurz zurück drehen und man merkt wie der span abgknappst wird und dann gehts wieder leichter!<{POST_SNAPBACK}> Bearbeitet 29. Oktober 2004 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vespa-Norderstedt Geschrieben 31. Oktober 2004 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2004 nee, mache gerade 13 Wochen Praktikum. Fräsen, drehen, feilen :puke: , schweissen. Alles fürs Fahrzeugbaustudium. Naja, wenn ihr meint einfach in einem durch, dann wirds wohl so sein.er wird das schon merken wie einfach es ist ein gewinde zu schneiden...solange er es nicht feilen muss... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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