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Häusle bauen


roadrunner

Empfohlene Beiträge

Wenn man ein Häusle bauen will gibts ja mehrere Arten von Häusern die man bauen kann, z.B. Massivhäuser aus Stein, Häuser aus Gasbeton, Häuser in Holzschichtbauweise und dann noch Papp/Fertighäuser von Massa.

Heute waren meine Perle und ich mal in so ner Musterhausausstellung bei uns in der Nähe.

Die "Berater" dort meinten alle, dass Häuser in Holzbauweise "besser" als vergleichbare Steinhäuser wären.

Besserer Wärmewert, bessere Schalldämmung usw....

Ebenso wäre die Haltbarkeit besser oder gleich die von Steinhäusern, als Argument wurde angebracht, dass die ältesten Häuser in D alte Fachwerkhäuser wären und die neuen Häuser würden dieses Konzept nur mit moderenen Baustoffen aufgreifen.

Was meint ihr dazu, welche Erfahrungen habt ihr?

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Verklinkerte Betonfertigteilbude - hält auch ewig ... :-D

Wenn Du die Wahl hast: Untendrunter muss es meiner Meinung nach nicht "massiv Stein" sein. Da gibt's bessere platzsparende Wärmedämmer (die Dir auch genannt wurden). Kommt auch drauf an, was Du vorhast. Ein Reihenhaus / DHH sollte immer so massiv wie möglich sein (schallschluckend (?)). Wenn Du freistehend baust, hast Du ja eh' nur Deinen eigenen Lärm um Dich und könntest auch mit 'ner Bretterdecke im OG leben.

Aussenwand ist m. E. spannender: Putz würde ich vermeiden; Klinker / Ziegel ist da weniger arbeitsintensiv (weisse Wand: alle x Jahre streichen ...). Ist zwar auch überwiegend Geschmackssache, aber die KlinkerBacksteinbuden im hohen Norden bekommen ja nun mal wenig geschenkt und sehen nach einer Dampfstrahlreinigung meist wieder recht passabel aus. Neu verputzen ist meist teurer ...

Bearbeitet von t4.
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Bei nem Holzhaus kannst halt viel selbst machen, wenn das Haus mal als Rohbau steht und du keine 2 linken Hände hast. Außerdem gibts angeblich ein besseres Wohnklima. Ist meiner Meinung nach Ansichtssache und nicht wirklich billiger als Ziegel. Fürn Heizungsbauer sind Holzhäuser ne Top Baustelle!!! Ohne Schlitzklopfen zum Erfolg! :love:

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DENK AN DEN KELLER!!! Irgendwo mußt Du schrauben! Die Verkäufer versuchen Dir alle einzureden, daß ein "Hausanschlußraum" reicht. Ist Quatsch! Das Hus kannst Du umbauen wie du lustig bist (Anbau, Wintergarten, Garage...),aber schieb mal nen Keller drunter!

Wir reisen im Moment auch viele Musterhausbaustellen ab und staunen über die Preise... Wenn dann die Rechnung zu Ende ist, sind wir doch wieder bei 300.000 ?...

Sehr schön ist übrigens Viebrock an der A7 beim Walsroder Dreieck. Habe mehrere Bekannte, die mit denen gebaut haben. ALLE superzufrieden!!

Stein auf Stein mit Einzugtermin fix...

Nur mal so am Rande. Holz/Ständerbauweise finde ich auch superinteressant. Kostentechnisch sehr gut zu wuppen, weil viel selber zu machen, Raumklima auch i.O. und die Amis/Kanadier bauen seit Jahrzehnten so. So ein Haus hält auch seine 120 Jahre.

Herzliche Grüße vom Leidensgenossen

Rybezahl

P.S.: Bis jetzt scheiterts an den Grundstückpreisen. 250-300 ? p qm..........

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Keller! Das ist Nutzfläche die zwar zuerst einen Hohen Preis hat, aber Du wirst diese Fläche durch an oder Umbauten nie wieder reinholen können - zudem hast Du Platz für die Versorgungseinrichtungen und eine Gute Wärmedämmung für die Wohnfläche!

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Geh mal in die nächste größer Buchhandlung, dort gibts meistens zig Bücher wie man sehr preiswert bauen kann, ohne im Reihenhauseinheitsbrei zu landen. Ich würde mir auf jeden Fall ausreichend Zeit lassen bei der Entscheidung weil es immer eine Investition fürs Leben ist.

Ob nun Stein, Holz, Beton oder Stahl ist qualitativ nicht eindeutig zu bewerten. Wem ein Holzhaus von Grund auf suspekt ist, der solls lieber lassen.

Keller schlägt immer überproportional im Baupreis zu Buche. Muß man wissen, ob es einem das Wert ist.

Manni

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Wenn du handwerklich was drauf hast - Gebrauchtimmobilie

Pass bloss auf beim Kauf einer Gebrauchtimmobilie. Kann man ganz schön auf die Schnauze fallen! Ich sprech aus Erfahrung! :-D(

Und das lag garantiert nicht an mangeldem handweklichem Geschick...

Bearbeitet von Quex
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Das mit der gebrauchten Immobilie, da bin ich auch sehr vorsichtig. Mein Vater sagt zwar, dass in nächster Zeit viele Häuser frei werden, wegen der Alterspyramide.

Ich habe da aber immer ein schlechtes Gefühl, habe schon bei mehreren Bekannten geholfen deren Häuser zu entkernen und wieder zu erneuern. Was man da so alles sieht und dann plötzlich doch erneuern muß. Da kann man zum Kostenvoranschlag mindestens nochmal 50% dazu rechnen.

Mein Herz schlägt auch eher Richtung neubauen.

Nur wegen dem Bauprinzip bin ich mir noch nicht so richtig im klaren.

Ein Keller muß schon sein, man braucht ja schließlich Stauraum.

Wegen den Grundstückspreisen, ja das ist auch immer so ne Sache, bei uns zw 200 und 400?/qm.

Außerdem ein Mann muß im Leben: 1 Baum pflanzen :-D , 1Haus bauen ;-) und 1 Sohn zeugen :-D

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Mal was positives zum Thema gebrauchte Immobilie:

Wir haben uns vor kurzem nach über einjähriger Suche für was gebrauchtes entschieden, nachdem wir dutzendweise 08/15-Reihenhäuser und DHHs rund um Köln gesehen haben. Irgendwie alle gleich und vor allem diese Handtuchrasenstückchen hinterm Wohnzimmer - einfach zum :puke: . Die Verkäufer der Bauträgerfirmen könnten genauso gut auch Gebrauchtwagen oder Teppiche verkaufen - die, die wir erlebt haben, waren einfach nur schmierig. Und dann diese "Baubeschreibungen". Absoluter Mindeststandard wird blumigst beschrieben... Insgesamt durchweg zu viel Geld für zu wenig Haus.

Wir haben dann beschlossen, einfach mal Aushänge in der Gegend zu machen, in der wir gerne wohnen würden. Die haben wir dann in einigen Supermärkten ausgehängt. Und darauf hin haben wir wesentlich interessantere Angebote - vor allem maklerfrei - bekommen, als durch das Anzeigenstudium in der Tageszeitung oder im Internet.

Letztendlich haben wir dann was gefunden, was genau dem entspricht, was wir immer wollten (Riesengrundstück von 1.100 qm, große Küche, großes Wohnzimmer, schöner Garten, großer Schuppen, Doppelcarport usw.) und das ganze auch noch bezahlbar. :-D Nur eben ein altes Haus. Wie alt das Haus wirklich ist, weiß keiner, nicht mal die Behörden. Ich würde das Alter auf knappe 100 Jahre schätzen. Allerdings 1996 kernsaniert.

Wir haben das Haus mehrmals gründlichst untersucht und schließlich auch noch einen Gutachter beauftragt, den Zustand zu bewerten. Das Geld für den Gutachter war eine absolut sinnvolle Investition, würde ich jedem Gebrauchtkäufer dringend anraten. Gutachterlisten gibt's bei der jeweiligen IHK.

Seit einigen Wochen sind wir nun dabei, das Haus nach unseren Wünschen zu gestalten. Klar muß man viele Kompromisse machen, die man beim Neubau vielleicht umgehen kann. Aber dafür hat man dann ein Haus, wie es andere eben nicht haben. Schließlich fahre ich ja auch einen alten Blechroller mit seinen Eigenheiten und Unzulänglichkeiten und keinen perfekten Plastikbomber.

Vorletzte Woche kam dann der spannende Augenblick, wo wir die Deckenverkleidungen runtergerissen haben. Unter die Verkleidungen kann der beste Gutachter nicht druntergucken, also "Restrisiko". Ich hatte schon von etlichen Leuten gehört, dass es einem passieren kann, dass darunter das "Grauen" in Form von faulen oder zerfressenen Balken zum Vorschein kommt. Kam es aber nicht :grins: .

Wir hatten also das große Glück, an einen ehrlichen Verkäufer zu geraten. Vielleicht muß man dazu sagen, dass er nur 500 m entfernt selbst neu gebaut hat und er natürlich damit rechnen muß, dass man sich im Ort öfter mal begegnet. Man will sich ja schließlich noch in die Augen schauen können.

Im übrigen bin ich selbst zwar handwerklich nicht sonderlich begabt, aber ich kenne zum Glück genügend Leute, die mir bei vielen Dingen helfen können.

Finanziell liegen wir bislang sehr gut im Plan, so dass die für unvorhergesehene Maßnahmen eingeplanten Reserven vermutlich vorerst nicht gebraucht werden.

Ach ja, und dann war da noch ein Freund von uns, bei dem ein Jahr nach Fertigstellung seines Neubaus das Wasser knöcheltief im Keller stand, weil die Kellerbauer eine Horizontalsperre vergessen hatten... :wasntme:

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wir haben uns für ein "waldberghaus" entschieden.

ist ein schlüsselfertiges haus, dass von ortsansässigen firmen gebaut wird.

wahlweise in ytong oder ziegel.

habe mich für ziegel enschieden, weil in ytong der ganze abfall reinkommt.

beim haus kann mal leistungen weglassen und selber noch mitplanen.

wohne jetzt seit ca. 3 jahren in dem haus und bin sehr zufrieden.

sind genau im kostenrahmen geblieben und alles sehr schön gemacht.

der Qm grund hat bei uns 80 euros gekostet :sabber: .

10 km weiter kostet er schon 200-300, weil näher an der A8 richtung münchen :plemplem: :plemplem: .

an die häuslebauer noch ein kleiner tipp :-D:-D die kosten für notar, strom, evtl. gas und wasseranschluss etc. nicht vergessen. :grr:

Bearbeitet von gravedigger
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Wenn mir jemand erklärt, wie man hier Bilder reinstellt, kann ich mal das Grauen, das hinter Wandverkleidungen stecken kann, verdeutlichen.

Auch wir hatten uns für den Kauf eines Gebrauchthauses entschieden:

Fachwerkkate mit Reetdach.

Sehr alt. Sehr gemütlich.

120 qm Grundfläche.

Dorflage mit 1200 qm Grundstück.

Unverbaubarer Südblick über weite Wiesen.

Nur 15 Min. zu meiner damaligen Arbeitsstelle.

Große Garage mit Schuppen.

Vor wenigen Jahren angeblich kernsaniert.

Jetzt:

Kein Haus mehr,

85 qm Wohnung,

Pivat-Insolvenz, (bwohl bereits 70.000 abbezahlt)

Nervlich und familiär am Ende.

Glaubt mir, ich überlege mir es zweimal, ob ich mich auf sowas nochmal einlass.

Gruß Quex

Ach ja, bitte keine Sprüche wie: "Mit Gutachter wär das nicht passiert". Den hatten wir, aber hinter Verkleidungen oder unter Böden etc kann der eben auch nicht gucken...

Bearbeitet von Quex
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Hallo Leute,

ich habe vor 5 Jahren gebaut und bereue es kein Stück. Im Groben: 700 m2 Grundstück, ca. 150 m2 Wohnfläche, 90 m2 Keller und 50m2 Garage. Aus Kostengründen habe ich damals die ca. 50m2 große Terasse nicht unterkellert ( Abdichtung etc. ) was ich heute bereue :-D

Die Garage ist für Arbeiten die Dreck verursachen, der Keller als Standfläche und für " schöne Arbeiten ". Was unbedingt zu emfehlen ist - hier sparen heute auch viele- ist ein seperater Kellereingang.

Den Keller habe ich auch vollständig ausgebaut und er hat auch Wohnraumfenster drin. Es gibt nix schöneres als im Winter beim Schrauben schön warm zu haben.

Gebaut habe ich übrigends mit Hebel-Steinen ( wie Ytong ). Von der Dämmung und den daraus resultierenden Heizkosten absolut empfehlenswert.

Gruß Patrick

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Hallo,

wir haben die konventionelle Bauweise mit Kalksandstein und Verblendmauerwerk gewählt. Dazwischen 10 cm Wärmedämmung und 5 cm Luftschicht. Der Schwachpunkt sind die Fenster. Da solltest Du min. einen k-Wert von 1,2 wählen. Was Schalldämmung und Raumklima angeht ist diese Ausführung meiner Meinung nach am besten. Gasbeton isoliert zwar sehr gut speichert aber dafür keine Wärme und läßt den Schall ungehindert durch. Kalksandstein speichert die Wärme. Das merkst Du spätestens beim ersten Lüften. Einen Keller würde ich dann wählen, wenn Du nur eine relativ kleine Grundfläche realiseren kannst (Grundstücksgröße). Sonst lieber die Grundfläche erhöhen und auf den Keller verzichten. Das Dachgeschoß muß vernünftig isoliert werden (min. 14 cm) sonst ist es im Sommer brütend heiß und im Winter extrem kalt. Wir haben bei einer Wohn- / Nutzfläche von 220 qm einen Gasverbrauch inkl. Warmwasser von EUR 46,- im Monat. Mit Holzhäusern oder Häusern in Holzrahmenbauweise habe ich keine Erfahrung. Ich glaube aber nicht, dass diese annähernd so solide sind wie Steinhäuser. Allerdings muß das Haus ja auch keine 200 Jahre halten. Im Endeffekt ist das sicher auch eine Kostenfrage.

Viele Grüße,

Torsten

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Wenn mir jemand erklärt, wie man hier Bilder reinstellt, kann ich mal das Grauen, das hinter Wandverkleidungen stecken kann, verdeutlichen.

Auch wir hatten uns für den Kauf eines Gebrauchthauses entschieden:

Fachwerkkate mit Reetdach.

Sehr alt. Sehr gemütlich.

120 qm Grundfläche.

Dorflage mit 1200 qm Grundstück.

Unverbaubarer Südblick über weite Wiesen.

Nur 15 Min. zu meiner damaligen Arbeitsstelle.

Große Garage mit Schuppen.

Vor wenigen Jahren angeblich kernsaniert.

Jetzt:

Kein Haus mehr,

85 qm Wohnung,

Pivat-Insolvenz, (bwohl bereits 70.000 abbezahlt)

Nervlich und familiär am Ende.

Glaubt mir, ich überlege mir es zweimal, ob ich mich auf sowas nochmal einlass.

Gruß Quex

Ach ja, bitte keine Sprüche wie: "Mit Gutachter wär das nicht passiert". Den hatten wir, aber hinter Verkleidungen oder unter Böden etc kann der eben auch nicht gucken...

<{POST_SNAPBACK}>

Das ist natürlich eine tragische Sache, aber auch bei einem Neubau ist so etwas nicht ausgeschlossen. Bei uns wurde Ende der Achtziger / Anfang der Neunziger Jahre eine Siedlung mit Einfamilienhäusern nach neuesten Erkenntnissen gebaut. Das war ein Vorzeigeprojekt mit Fördergeldern der EU und Studenten aus ganz Deutschland haben Studienreisen dort hin gemacht.

Es hat noch nicht mal 10 Jahre gedauert, da kamen die ersten Probleme mit Schimmel u.s.w.

Heute ist der Stand so, daß alle Häuser hochgradig belastet sind, eigentlich unbewohnbar. Die verantwortlichen Firmen gibt es nicht mehr, es laufen Gerichtsverfahren gegen Gott und die Welt, die Aussichten auf Entschädigungen sind jedoch äußerst gering.

Die Häuser sind natürlich nicht mehr zu verkaufen. Einige wenige, die es finanziell hin bekommen haben sind weggezogen und lassen ihre Häuser leerstehen.

Die meisten müssen weiter darin wohnen, obwohl sie genau wissen, daß sie und ihre Kinder massive gesundheiliche Schäden erleiden, aber sie haben keine Alternative. (Es gibt Leute die schlafen im Sommer im Zelt im Garten, das ist jetzt kein Scherz).

Von daher ist diese ganze Geschichte mit Wäremdämmung so ein zweischneidiges Schwert. Natürlich muß man bei den heutigen Energiekosten auf Wärmedämmung achten. Um so stärker die Wärmedämmung ist, um so leichter reichen schon kleinste Unzulänglichkeiten in der Montage um massive Probleme des Raumklimas zu verursachen.

Das ist jetzt natürlich eine extreme Sache, aber ich will damit einfach nur mal darauf hinweisen, daß man auch beim Neubau nicht vor bösen Überraschungen gefeit ist. Was hat man davon, wenn man eine Garantie hat, wenn der Bauträger oder die Baufirma nicht mehr existiert?

Ich persönliche denke sogar, daß die Gefahr sein Haus wieder zu verlieren in der heutigen Zeit bei einem Neubau noch größer ist als bei einer gebr. Immobilie. Schließlich kommt zum "normalen" Pusch am Bau auch noch die kriminelle Energie, gegen die man sich auch mit Gutachtern, etc. kaum schützen kann.

Wir haben uns für eine gebrauchte Immobilie entschieden und auch im Nachhinein sind wir bestätigt worden, daß es die richtige Entscheidung war, die wir auch immer wieder treffen würden.

Für das selbe Geld hätten wir in Neu nicht mal die Hälfte von dem bekommen was wir jetzt haben.

100 Jahre altes Backsteinhaus, ehemalige Friedhofsgärtnerei (incl. alten Grabsteinen im Garten verbuddelt), ca. 50 cm dicke Aussenwände. Das Haus hat 2 Weltkriege überlebt und wird auch noch 100 Jahre stehen. Viele moderne Häuser sind schon nach 30 Jahren auf und dann wird es schon für sich selber knapp, wenn man vor hat, ein gesegnetes Alter zu erreichen.

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ja ja bauen ist schon ein kreuz. ich weiß das...

aber manchmal kommt mir diese diskussion zu kurz grgriffen vor. klar wichtig welches material welche kosten...

ich kann nur empfelen grundsätzlich erst einmal darüber nachzudenken wie will ich leben welche bedürfnisse habe ich wie ist das mit kinder hier in unserem forum wahrscheinlich noch eine wichtige frage : wo schraun ich. guckt mal : oft wird mehr energie dafür verwndet über das aussehen und das material zu dikutieren statt über lebenskonzepte. fertigteil häuser können nie individuellen ansprüchen genügen, die sind immer ein kompromiss, übrigens sind ja natürlich in deren preisen auch die architektenhonorare und ingenieurleistungen schon reingeschmuggelt, da braucht man sich nix vorzumachen. wir hatten letztes jahr im frühling mit der planung eines einfamilien hauses begonnen unsere bauherren hatten bereits einen vertrag mit einer fertigteilbaubude : ca 140 qm wohnfläche für 200.000 euro baukosten plus erheblicher eigenleistung. wir haben denen ein individuelles haus fürs selbe geld gebaut incl. gehobener standart : eichenparkett im ganzen haus außer bad, stahlfenster ( halten ewig sind aus der schweiz ) fußboden bzw. wandheizungen... und eben einmalig, so wie unsere roller.

ps : www.baukanzlei.com haus pehle tiedt

so also ciao

thomas

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    • Wolfgang,   für eine Stufe gröbere Paste, z.B. von Pferd die mit Körnung 90 bräuchte ich andere Läppdorne vom Ø her. Da mein Läppdornbestand jetzt schon bei ca. 65 Stück liegt, Gesamtwert etwa €5000 kann ich unmöglich die gleiche Anzahl an Läppdornen in's Regal legen!   Ich arbeite die etwas gröbere mit tieferen Kreuzschliffriefen mit einem anderen Bearbeitungsverfahren ein, was ich aus bestimmten Gründen hier nicht posten werde.  Auf alle Fälle wirkungsvoller wie selbst mit ner 60er Flexhonbürste.   (sorry für die Fettschrift!) Ich muss mich selbst wegen solchen "Fettschriftzeilen" rechtfertigen! Ich weiß nicht was das hier für ein Kindergarten ist? Statt das man fachlich und technisch auf Augenhöhe diskutiert, hängt sich einer an der "Fettschrift" auf!   Diese Kniffe bekommt ein bestimmter "Panzer- Lizenznehmer" und man höre und staune, der evtl. mein Lebenswerk weiter führen wird. Ein wirklich sehr ernsthaft interessierter junger Mann, war letzten Sonntag von 10Uhr bis ca. 20Uhr mit nem Kollegen bei mir in der Werkstatt. Lagergasse zur Fußdichtfläche am Malossi Block vermessen, gleich egalisiert, d.h., geplant. Dazu einen BFA244er Zyli Bohrung zur Fußdichtfläche auf Winkligkeit hin vermessen und winklig geplant.   Natürlich soweit es meine Gesundheit zulässt, mit weitergabe von allen Trick's und Tipps. Nach Rücksprache mit diesem Herren wird das bei bestimmtem Anlass hier im GSF veröffentlicht, sei es von mir, oder dieser Person selbst, wir werden uns absprechen.   Gruß  
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