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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hallo leutz

bin am zusammenbau meiner 150er sprint, nun hab ich den schriftzug bekommen, der hat drei stifte die dann durch`s schild kommen. meine frage nun wie befestigt ihr den schriftzug, verklopft man die drei alustifte hinter dem schild ?? wenn ja muss man die alustifte wärmen ?? oder wird dieser einfach verleimt ?? :-D

thanks und gruss

Fredo

Geschrieben

@mr.burns, ja hab ich auch gemacht, leider fand ich diverse topics zu den alten schriftzügen wie lampe unten, vna usw. dachte mir eben dass doch sicher jemand nen tip zur befestigung für`n sprint schriftzug hat, klar kann ich die 3 stifte abklemmen und nen kleber nehmen, mich hätte es halt interresiert wie es andere gemacht haben ... aber trotzdem thanks !!

Geschrieben (bearbeitet)

Also die Aluschriftzüge - nicht die eckigen - bei meiner Sprint waren original praktisch nur in die Löcher im Blech gesteckt, nichtmal richtig genietet. Hatte aber troztdem Mühe die unbeschädigt fürs Lacken zu entfernen.

Probiers doch einfach damit -also stecken- aus, wenns net hält kannst du ja immer noch zum Kleber greifen...

Ich werds genauso machen, vorrausgesetzt die Sprint wird irgendwann mal fertig beim Lackierer...

Bearbeitet von Black PX
Geschrieben

stecken funktioniert gut!

die stifte sind so passgenau, dass der schriftzug allein durch die klemmung hält.

und wenn in die löcher auch noch etwas lack gekommen ist, hälts um so besser!

hab ich erst dieses wochenende so bei meiner frisch beschichteten vbb mit dem orschinol

schriftzug am beinschild so gemacht. mit einem schweren dicken gegenstand bis auf anschlag/passung reindrücken, z.b. nem hammer. aber nicht HÄMMERN!!!

:-D

Geschrieben

Den vorderen habe ich mit 2K-Kleber elastisch (so heißt das Zeug) von Pattex oder Uhu angeklebt. Hält. Ebenso die Schilder bei meiner ET3, aber darum gehts hier ja nicht.

Das die Züge nur gesteckt sind, halt ich für ein Gerücht. Die kleinen Noppen sind etwas auseinandergepreßt worden, so daß auf der Rückseite ein Verdickung entstanden ist.

Meine hinteren Scgriftzug muß ich noch zurechtbiegen, dann wird der auch mit dem 2K-Zeugs angebracht.

Geschrieben (bearbeitet)

nach einem tipp von lacknasenandi habe ich eine schraubzwinge zum verpressen der stifte am beinschild genommen.

auf einer seite der zwinge habe ich einen gummi geklebt und auf die andere habe ich eine angespitzen schraube geschweisst.

die gummiseite auf die schriftseite und die spitze schraube auf die stifte.

ging alleine ganz gut.

den hinteren habe ich mit silikon geklebt, damit der rückstandsfrei wieder abgeht.

hatte die vorhanden löcher versehentlich zugeschweisst.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

ja sehr gut vielen dank für eure tipps ... genau dass wollte ich wissen wie es denn andere schon gemacht haben, für mich persönlich ist der tipp von gravedigger (respektive lacknasenandi) der favorit, werde es auf diese weise versuchen, vielen dank an alle und gruss :-D

Bearbeitet von Fredo
Geschrieben

Sorry,

aber watn aufwand. schraubzwinge schraube, hmm :-D

bei mir hällts wie auch schon weiter oben erwähnt einfach ohne alles.

Durchstecken und von hinten noch n büschen lack in die Löcher un gut is.

is natürlich nich diebstahlsicher was ja evtl. auch zu bedenken is.

gruss chris

Geschrieben

Und wieso nicht den einfachsten Weg wählen, der eigentlich auch für die Frontschriftzüge gedacht ist???

- Farbe aus den Löchern ein wenig auskratzen

- An der Innenseite Abdeckbank um die Löcher (so dass nur noch ca. 1 mm um das Loch freibleiben)

- Schriftzug rein in die Löcher (im selben Arbeitsgang gleich der Biegung anpassen)

- Eine Person vorne die z.B. mit einem Holzstück den Schriftzug gegen das Beinschild presst

- Auf die Stifte eine kleine Vertiefung vorkörnern (0,5 mm Körner reicht)

- Dann mit einem kleinen Hammer die Stifte zerschlagen bis sie schön flach sind (immer schön von innen nach aussen im Kreis herum zerschlagen bis Du eine kleine flache Runde Form hast)

- Klebeband wegreissen

- Arbeit bewundern und stolz sein darauf, dass man kein einziges mal auf den frischen Lack gedonnert hat

Geschrieben
Und wieso nicht den einfachsten Weg wählen, der eigentlich auch für die Frontschriftzüge gedacht ist???

- Farbe aus den Löchern ein wenig auskratzen

- An der Innenseite Abdeckbank um die Löcher (so dass nur noch ca. 1 mm um das Loch freibleiben)

- Schriftzug rein in die Löcher (im selben Arbeitsgang gleich der Biegung anpassen)

- Eine Person vorne die z.B. mit einem Holzstück den Schriftzug gegen das Beinschild presst

- Auf die Stifte eine kleine Vertiefung vorkörnern (0,5 mm Körner reicht)

- Dann mit einem kleinen Hammer die Stifte zerschlagen bis sie schön flach sind (immer schön von innen nach aussen im Kreis herum zerschlagen bis Du eine kleine flache Runde Form hast)

- Klebeband wegreissen

- Arbeit bewundern und stolz sein darauf, dass man kein einziges mal auf den frischen Lack gedonnert hat

<{POST_SNAPBACK}>

nette möglichkeit, aber die idee mit der schraubzwinge vom gravedigger gefällt mir besser! wirkt professioneller. zweifel aber deine möglichkeit nicht an!

Geschrieben

.... und wenn`s auch nicht gleich der hammer und körner ist hätte ich auch nichts dagegen wenn sie meine motoren mal vom gröbsten befreit :-D:-D hehe

Geschrieben (bearbeitet)

Der Vollständigkeit und Gerechtigkeit halber: die Schraubzwingen-Methode stammt ursprünglich vom JOB und stellt m.E. kein größeren Aufwand dar als alles Andere auch.

Edith wollte noch hinzugefügt wissen: Lang lebe Pattex-Kompakt! :-D

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben
@gravie: Da gibts nur eins: Freundin wechseln und die Neue gleich von vorne weg fragen: "Kannst Du mit Hammer und Körner umgehen?" :wasntme:

<{POST_SNAPBACK}>

:grins: aber was hilfts wenn sie mit hammer und körner umgehen kann, und sonst a "trampel" is? bleib bei deiner "frau" und wenn mann sich geschickt anstellt, sind frauen extrem lernfähig aufgrund ihrer ehrgeizigkeit. hab meiner freundin zb scho den umgang mit lötkolben, bohrmaschiene, stich/kreissäge usw beigebracht. gut es dauert immer länger als bei uns aber was solls!
Geschrieben
Und wieso nicht den einfachsten Weg wählen, der eigentlich auch für die Frontschriftzüge gedacht ist???

- Farbe aus den Löchern ein wenig auskratzen

- An der Innenseite Abdeckbank um die Löcher (so dass nur noch ca. 1 mm um das Loch freibleiben)

- Schriftzug rein in die Löcher (im selben Arbeitsgang gleich der Biegung anpassen)

- Eine Person vorne die z.B. mit einem Holzstück den Schriftzug gegen das Beinschild presst

- Auf die Stifte eine kleine Vertiefung vorkörnern (0,5 mm Körner reicht)

- Dann mit einem kleinen Hammer die Stifte zerschlagen bis sie schön flach sind (immer schön von innen nach aussen im Kreis herum zerschlagen bis Du eine kleine flache Runde Form hast)

- Klebeband wegreissen

- Arbeit bewundern und stolz sein darauf, dass man kein einziges mal auf den frischen Lack gedonnert hat

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:-D ... und ist authentisch orischinoool :-D wie die "schraubzwingenmethode" beim hinteren rallyeschriftzug anwenden ? hmmmm....

Geschrieben
den hinteren habe ich mit silikon geklebt, damit der rückstandsfrei wieder abgeht.

<{POST_SNAPBACK}>

:-D ... und ist authentisch orischinoool  :-D   wie die "schraubzwingenmethode" beim hinteren rallyeschriftzug anwenden ? hmmmm....

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siehe oben! ausserdem zwingt hier keiner irgendjemand zu etwas. war nurn guter tipp

Geschrieben
:-D ... und ist authentisch orischinoool  :-D   wie die "schraubzwingenmethode" beim hinteren rallyeschriftzug anwenden ? hmmmm....

<{POST_SNAPBACK}>

Hinten sind die Schriftzüge mit den runden Haltekäfigklammern befestigt. Nix da mit schlagen oder schraubgezwinge. Einfachere Methode gibts für die Hinteren aber auch noch (falls man nicht die Klammerkäfige verwenden will): Die Stifte ganz einfach ein wenig krumm biegen (am besten immer nach aussen hin). Hält bombenfest.

Geschrieben (bearbeitet)
wie deine T5 mit garelli, drop, spoiler und riffelblech :-D   :-D   ;-)   :-D

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:grins: genau und wenn ich 60 j. bin verkauf ich die als 80er jahre-sei giorni ufficiale customized by nagy :grins: riffelblech ? nee hammer nit, find ich hässlich.

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben
Einfachere Methode gibts für die Hinteren aber auch noch (falls man nicht die Klammerkäfige verwenden will): Die Stifte ganz einfach ein wenig krumm biegen (am besten immer nach aussen hin). Hält bombenfest.

<{POST_SNAPBACK}>

guter tip, gefällt mir

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    • danke euch.    Also muss ich das wohl beides bezahlen. 
    • Guten Morgen,   Vor einigen Wochen bin ich ja von Heilbronn nach Ingolstadt mit meiner PX gefahren.   Nach 30km Dauergas kurz vor meinem Ziel habe ich bemerkt, dass die PX zu vibrieren begonnen hat.   Die Vibration findet in jedem Gang statt, je höher sie dreht desto weniger spürbar.   Nun kam mir der Gedanke, ob sich die Welle verdreht haben könnte. Ist das heutzutage eigentlich noch ein Thema?   Motor hat keine 800km gelaufen, neue BGM Langhubwelle mit Malossi 210 drauf. Es gab keinen Klemmer oder so, auf einmal hat es nur ordentlich vibriert. Mittlerweile sind die Vibrationen bisschen weniger...aber dennoch merklich da. Die Glockenwelle meiner smallframe 154cc läuft dagegen seidenweich...   Gibt's ne Möglichkeit das im eingebauten Zustand zu beurteilen? Auch für Laien wie mich? Ist das überhaupt heute noch relevant?
    • Achso, naja nur um die Steuerzeiten zu messen, muss der Zylinder ja einfach nur an Ort uns stelle bleiben, da fallen ja keine Kräfte an. Beim Alu Zylinder machst du dir natürlich viel schneller Abdrücke mit den Muttern auf die Dichtfläche, wie beim Stahlzylinder. Aber ohne Kopf verteilt sich der Druck halt nicht auf die ganze Dichtfläche, sondern nur auf die 3 kleinen Auflageflächen bei den Muttern.   Beim 16er SHA fahre ich nun eine 80er Düse. Die scheint gut zu passen. Kerzenbild Rehbraun wie man es gerne hat. 78er & 75er Düse hatte ich auch mal ganz kurz ausprobiert. Bringt nix an TopSpeed, läuft dann so mager, das die Leistung einbricht und die Beschleunigung einiges schlechter wird. 82er war dann auch schon wieder ein wenig auf der fetten Seite.
    • Bin zum Schluss nimma so ins Detail gegangen   Aber danke für die Blumen!
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