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Auslasszeitkorrektur


Phantomias

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Hallo!

welche Möglichkeit gibt es bei einem vorhandenem Zylinder die Auslasszeit zu verkürzen?

Ich meine damit nicht den Zylinder tiefer zu setzen ect. sondern wirklich den Auslasskanal "runterzuziehen".

Mein Vorschlag wäre den Auslass mit einem Kupferrohr zu "linern", der Auslasskanal wäre so un die Wandstärke des Rohres niedriger.

Funktionieren soll das so:

Ein Rohr an den Enden verschließen und mit einem Hydraulikanschluss ausstatten. Rohr in den Auslass und mit Hydraulikpumpe aufpumpen.

Die Frage ist ob das Rohr dann wirklich fest im Auslass sitzt, oder sich aufgrund elastischer Verformung nachdem der Druck weg ist sich wieder zusammenzieht, sodass es nicht hält.

Hat das oder ein anderes Verfahren jemand von euch schon probiert?

grüsse

Hannes

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Hi,

diese Metohde halte ich für schwierig:

Nach dem "aufblasen" federt das Material zurück -> Kein Presssitz.

Ausdehnung in Längsrichtung darf nicht grösser sein als die des Zylinders, in radialer Richtung muss sie gleich oder besser grösser sein.

Dann ist die Auslassform noch schön unsymetrisch. Weiterhin mußt Du aufpassen das Du bei der Aktion nicht die Zylinderbuchse verdrückst etc ....

Ich würde mir eher nen Stück Alu oder Stahl zurechtfeilen und das dann verschrauben oder so.

MfG, Heiko.

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    • https://www.instagram.com/reel/DBS1G28uoVm/?igsh=cjd6OGhrcXlmcmd4
    • Leute, wenn der Helmut zu dem Zyli noch den kplt. Kit, samt passenden Kopf zwei Tage liegen hat, dann werd ich doch drauf achten, das bei weggelassener Kupferkodi der Kopf auch am Kragen trägt und nicht aussen auf Block geht,   in diesem Sinne
    • Das ist die falsche Seite die man da sieht. Die Spur ist von der Lagerringkante.   Musst mal anschauen, wie abgenutzt die Scheibe an der Stelle ist wo das Zahnrad anläuft. Die Abnutzung dort bestimmt mit das Spiel, um das das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern kann, wenn man die Kupplung gezogen hat. Wenn das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandert (tut es gerne im Stand mit eingelegtem ersten Gang), dann verringert sich das Trennspiel und es rupft. Wieviel Spiel hat Dein ZR hier? Ich finde 0.2 optimal. Bei Dir sieht das nach deutlich mehr aus, kann aber auch täuschen...   Die Abnutzung an der Scheibe muss man ggflls dazu rechnen!   Kann gut sein, dass bei Christian2010 einfach die neue Scheibe die Lösung war, nicht die Dicke.   Je nach dem kann es schon mit 0.4-0.6mm Querspiel (statt 0.2-0.4) zu Problemen kommen, das sind m.E. nach sehr enge Grenzen in denen sich das abspielt. Wenn dann noch der Ausrückweg zu klein ist, rupft es schnell mal.   Ich verbaue auch öfter die 3.8mm dicke Scheibe von DRT/SIP, wenn der Kupplungshebel wegen dickerer Beläge erst sehr spät greift.   Man sollte auch immer messen, wie viel Trennspiel die Kupplung ausgebaut hat (Kupplungskompressor), denn sind die Beläge zu dick, dann bleibt je nach Korb nur wenig übrig.  
    • Ich muss an dieser Stelle mal sagen dass Velix ein geiler Typ ist. Dafür, dass von allen Seiten zwar zielführende, aber unterschiedliche (auf den Paradigmen der Verfasser besierende) Tipps auf ihn einprasseln behält er einen bemerkenswert klaren Kopf. Ehre. Weitermachen.
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