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Mit dem Rauchen aufhören


Thor

Empfohlene Beiträge

?mal zurück zu meiner Psyche :-D Im normalen Tagesablauf habe ich keinerlei Probleme und denke alle paar Wochen vielleicht mal an eine Zigarette, aber auch das nicht wirklich ernsthaft.

Allerdings habe ich in den letzten drei Jahren, in größeren Abständen verschiedene Traumphasen festgestellt, die in verblüffender Weise mein Unterbewußtsein manipulierten.

In den ersten Wochen nach dem "Aufhören" habe ich sehr häufig geträumt, daß ich es doch noch nicht 100%ig geschafft habe und wieder rückfällig geworden bin. Ich hatte tagsüber tatsächlich ein schlechtes Gewissen :-D obwohl ich ja doch standhaft war.

Neben diverser kleinigkeiten hatte ich jetzt nach fast 3 Jahren wieder ein Traumphase, in der ich regelmäßig mal eine Zigarette geraucht habe. Halt auf so Gelegenheiten wie nach einem guten Essen, mal auf'ner Party usw. Verblüffender weise, hatte ich im Alltag Situationen wo ich fast selbstverständlich auf eine angebotene Zigarette regiert habe, da ich laut wochenlanger Traumberieselung wirklich in einem solchen Moment glaubte, daß ich ja ein Gelegenheitsraucher bin, der seinen Tabakkonsum locker im Griff hat.

Was soll denn der Scheiss? Muß ich mich wirklich selber so verarschen?!?

Wer kennt sowas auch? Oder ist mein Krankheitsbild mal wieder eine überraschende Einzelerscheinung?

Grüße

MH

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Ich glaube das schlimmste ist nicht der "Entzug" sondern die Gewohnheit immer beim irgendwelchen Gelegenheiten zu rauchen. Bevor man dieses macht, während man jenes macht, nachdem welches gemacht hat. Fällt mir erst richtig auf seit ich aufgehört habe. Wer wirklich aufhören will sollte sich vor jeder Kippe fragen warum er sie gerade jetzt rauchen muß.

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ich hab etwa 100 mal mit dem rauchen aufgehört.

aber egal ob bronchitis oder grippe - ich hab immer weitergeraucht.

2 wochen nicht geraucht - in den nächsten 2 wochen das doppelte geraucht.

nebenbei auch noch a bisserl was anderes geraucht.

etwa 1 monat vor der geburt meines 1. sohnes hab ich mich nur mehr von

zigaretten und kaffee ernährt und war irgendwie "verspannt".

nach einem schönen sommersonntag bei 30 grad kam ich aus dem freibad

und hab zu meiner chefin gesagt, daß ich mich irgendwie komisch fühle.

tunnelblick der immer enger wird, übelkeit und was so dazugehört.

UND WELCHE IDEE HABE ICH GEHABT ? ICH RAUCH MAL EINE, DANN GEHTS SICHER BESSER !

jo.

des woars.

kreislauf ganz im arsch.

zigaretten, alle feuerzeuge und aschenbecher danach in den müll geworfen und nie mehr gerraucht.

das ist jetzt 3 jahre und 3 monate her.

und des geld wird jetzt in den roller gesteckt.

der raucht zwar auch...

m

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Allerdings habe ich in den letzten drei Jahren, in größeren Abständen verschiedene Traumphasen festgestellt, die in verblüffender Weise mein Unterbewußtsein manipulierten.

In den ersten Wochen nach dem "Aufhören" habe ich sehr häufig geträumt, daß ich es doch noch nicht 100%ig geschafft habe und wieder rückfällig geworden bin. Ich hatte tagsüber tatsächlich ein schlechtes Gewissen :-D obwohl ich ja doch standhaft war.

Neben diverser kleinigkeiten hatte ich jetzt nach fast 3 Jahren wieder ein Traumphase, in der ich regelmäßig mal eine Zigarette geraucht habe. Halt auf so Gelegenheiten wie nach einem guten Essen, mal auf'ner Party usw. Verblüffender weise, hatte ich im Alltag Situationen wo ich fast selbstverständlich auf eine angebotene Zigarette regiert habe, da ich laut wochenlanger Traumberieselung wirklich in einem solchen Moment glaubte, daß ich ja ein Gelegenheitsraucher bin, der seinen Tabakkonsum locker im Griff hat.

Was soll denn der Scheiss? Muß ich mich wirklich selber so verarschen?!?

Wer kennt sowas auch? Oder ist mein Krankheitsbild mal wieder eine überraschende Einzelerscheinung?

Grüße

MH

Na das ist ja mal spannend, mir gehts nämlich sehr ähnlich. Allerdings rauche ich erst seit 3 Monaten nicht mehr, davor ca. 14 Jahre durchgehend.

Das Aufhören an sich hat keinerlei Probleme bereitet, Auslöser war eigentlich eine Weisheitszahn-OP (alle raus) und der Rat vom Arzt, mit Wunden im Mund nicht zu rauchen. Hab ich nicht gemacht, bin dabei geblieben...absolut kein Problem.

Auch das tägliche Leben mit Rauchern, egal ob während der Arbeit oder in der Freizeit stellt kein Problem dar, mich stört Zigarettenrauch mittlerweile sogar massiv. Habe mir vorgenommen, kein militanter Nichtraucher zu sein und zu meckern, aber alleine der Geruch von jemanden der gerade geraucht hat widert mich dermassen an....

Etwas abgeschweift....*g...also die Träume... erst diese Nacht habe ich wieder geträumt, daß ich mir eine Schachtel West (hab ich nie geraucht) kaufe und nach dem Öffnen zuerst mal den noch wohlbekannten Geruch wahrnehme. Ob ich im Traum geraucht hab...ka! Auf jeden Fall haben mich dann irgendwelche Leute angepöbelt warum ich denn wohl wieder angefangen hätte... Traum zu Ende.

Was soll sowas? Ich lüg mich doch nicht selber an und sage bzw. denke das es mir nichts ausmacht nicht zu rauchen. Es ist tatsächlich so, bis auf seltene "Bock-auf-Rauchen" Situationen, die aber so schnell gehen wie sie gekommen sind.

So weit das ich mich für 'nen Gelegenheitsraucher halte bin ich nu (noch?) nicht, aber ich finde das schon extrem seltsam.

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Tja, rauche seit 16 Jahren, immer wieder versucht aufzuhören. Übelkeit, Schwindelgefühl, Herzrasen, Kreislaufprobleme, hatte ich sonst noch nie...erst beim Rauch und Nicotinentzug.

Bei der ersten Schwangerschaft meiner Frau zu mir selbst gesagt...guter Anlass, ich höre jetzt auf zu rauchen.

Bub wird älter...ich rauche immer noch...zweiter Bub unterwegs...guter Anlass, ich höre jetzt auf zu rauchen.

Bub wird älter...ich rauche immer noch...

Nicotinkaugummi genommen...nach einer Woche seltsamme Flashs im Auto bekommen, dachte...da raucht doch jemand im Auto, sahs aber alleine drin, ohne Kippe, Auto ist ein nichtraucher Auto, hätte aber schwören können, dass ich da die Kippe gerochen habe.

Ich bin sehr Diszipliniert und rauche nicht vor meinen Kindern auch Sonntags und Familientage nicht.

Danach muss ich mich aber Abends belohnen....mit Kippen.

Im Prinzip ist es auch schlecht Dinge zu verheimlichen...die Jungs riechen das doch auch schon, sagen möglicherweise aber nix...

Keine Ahnung wies weiter gehen soll...

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Im März dieses Jahres hatte ich eine ca. zweiwöchige Bronchitis. Während der hab ich nach 15 Jahren zu rauchen aufgehört. Obwohl ich bei ca. 25 Zigaretten pro Tag (beim fortgehen mehr) war und früher auch bei Krankheit, Kater etc. fest gepofelt hab.

Im Vollsuff rauch ich vielleicht 1-2, hab aber sonst kein Verlangen mehr danach. Und ich bereus am nächsten Tag mit üblem Sodbrennen.

Aber sag niemals nie, mein Ex-Chef hatte auch nach 10 Jahren wieder angefangen.

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Bei mir ist das Aufhören jetzt knapp 4 Jahre her. Nach etlichen Versuchen, die jedesmal spätestens auf der ersten Party scheiterten. Auch das erste Jahr war immer noch von Rückfällen geprägt, bis ich vor 3 Jahren schwanger wurde, da hab ich es dann komplett sein lassen. Habs danach nochmal probiert, aber es hat sowas von gar nicht geschmeckt, dass ich keine Schwierigkeiten mehr hab, die Finger davon zu lassen.

Das Buch "Endlich Nichtraucher" hab ich auch gelesen, hat aber bei mir nicht so wirklich mit dem Zeitpunkt des Aufhörens zu tun gehabt.

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Ich hab im Januar aufgehört, war aber Dreher, 2 Tage 1 Beutel. Egal, haut schon hin, man muss nur wollen. Die ersten 3 Wochen isses abartig dann geht's und nach 3 Monaten hast wieder Böcke drauf, ne Kippe probiert und gleich wieder ausgemacht, schmeckt einfach scheiße! Aber im Suff ist alles erträglich :-D und etwas verfeinert schmecken sie immer, wenn's sich anbietet :wasntme:

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Ich hatte schon mal für 6 Monate aufgehört und hab wieder angefangen als mein Vater an Lungenkrebs erkrankt ist (40 Jahre rauchen ohne Ende). Und warum hab ich wieder angefangen? Weil ich geglaubt hab dass ich diese Situation nicht ohne Kippe bewältigen kann. Ist doch schräg: Ich rauche als Beruhigung weil mein Vater durch Zigaretten Lungenkrebs bekommen hat. Als ich das realisiert habe, wurde mir klar dass ich nicht besser bin als jeder Crack-Junkie am Bahnhof. Lediglich die Sucht ist gesellschaftlich akzeptiert. Wenn ich mir überlege wieviele Menschen schon verfrüht verstorben sind nur weil sie von diesem Gift nicht lassen konnten bekomme ich Gänsehaut. Ich denke da viel mehr an Familien die einen geliebten Menschen verlieren nur weil er nicht von diesem tödlichen Gift lassen konnte. Meinungen wie "Ich genieße es und es ist halt mein Laster" kann ich verstehen weil ich früher auch so gedacht habe. Jetzt sehe ich das aus einem anderen Licht und ich muss damit lernen von meinem Vater Abschied zu nehmen. Warum, er ist doch noch so jung? Weil er in seinem Leben ca. 100.000 Euro für Zigaretten ausgegeben hat, die jetzt verhindern dass er seine Rente genießen kann. Seit ich mich mit dem Thema Krebs mehr befasse, wird mir erst klar in welchem Ausmaß die Seuche Krebs unter uns Menschen wütet.

In Österreich sterben jährlich ca. 80.000 Menschen. 20.000 Menschen davon an Krebs. Das bedeutet dass jährlich ca. 40000 Menschen an Krebs erkranken da die derzeitige Heilungsrate bei ca. 50% liegt. Das bedeutet das ungefähr jeder 2-3 MENSCH an Krebs erkrankt. Früher hatte ich geglaubt das so etwas nur jedem 400sten passiert aber das ist ganz ganz schlimm an der Realität vorbei. Ich kann euch nur mal empfehlen sich das mal genau anzusehen!!!

Besonders auf die Möglichkeit der Vorsorgeuntersuchung sollte man deswegen aus einem anderen Licht sehen. Es ist das bisher wirksamste entwickelte Medikament dagegen. Bei meinem Vater wurde es bei so einer Untersuchung entdeckt. Es ist zwar nicht mehr heilbar aber es schenkt uns noch wertvolle Zeit!!!! Natürlich ist nicht nur das Rauchen an allen Krebserkrankungen schuld. Die Wissenschaft geht derzeit von folgender Aufteilung aus:

1/3 Rauchen

1/3 Ernährung

1/3 Genetische Vererbung

Ich hatte gleich wieder mit dem Rauchen aufgehört als ich diese Fakten endlich aus der richtigen Perspektive sehen konnte. Und zwar aus der Sicht eines Betroffenen!!!!

Ich kann euch nur empfehlen aufzuhören. Und wenn ihr es schon nicht für euch macht dann denkt an die Menschen die euch lieben. Umfragen haben gezeigt dass man weniger Angst vor dem eigenen Tod hat als vor dem Tod geliebter Menschen.

NIKOTIN GEHÖRT ZU DEN HÄRTESTEN DROGEN DER WELT!!! MAN IST AUCH NOCH NACH JAHREN STARK RÜCKFALLGEFÄHRDET UND ES SETZT DAS NORMALE DENKVERMÖGEN AUSSER KRAFT. NUR SO KÖNNEN AUSSAGEN WIE "ICH GENIESSE ES" ZUSTANDE KOMMEN. BITTE DENKT EINMAL NACH UND NENNT MIR NUR EINEN EINZIGEN VERNÜNFTIGEN GRUND WARUM MAN RAUCHEN SOLLTE. BITTE KEINE ARGUMENTE WIE: ES BERUHIGT MICH IN STRESSSITUATIONEN! Die Begründung könnt ihr am Anfang des Postings nachlesen...

Mal ehrlich. Denkt an die Zeit bevor ihr das Rauchen angefangen habt. Hattet Ihr da das Verlangen in Stresssituationen zu rauchen? NEIN!!! Ihr hattet andere Wege um damit umzugehen. Nur durch das Nervengift Nikotin, dass jede normale Menschenvernunft auschaltet, kann man das glauben.

Versteht mich nicht falsch, ich zeige nicht mit dem Finger auf euch. ICH VERSTEHE EUCH RAUCHER. Ich habe ja auch 15 Jahre geraucht und so gedacht wie Ihr. Ich schreibe diese Zeilen auch für mich selbst da ich auch immer wieder Situationen habe in denen ich mir vorstelle wieder eine Zigarette anzuzünden. DAS IST DAS ABARTIGE AM NIKOTIN!!!!!!

Denkt mal darüber nach und denkt vor allem an eure Kinder, Geschwister, Eltern, Frauen und Freundinnen. Wie würde diesen Menschen leiden würden Sie erfahren dass du viel früher als nötig stirbst. Denk an das Leid und an die vielen unnützen Tränen. Und das schlimmste ist dass du für all dieses Schrecken jedes Monat auch noch sehr viel Geld ausgibst. Das Geld könnte soviel besser angelegt sein!!!!

Ich denke niemand kann nur einen Grund aufzählen warum man rauchen sollte. Steckt deshalt nicht mehr den Kopf in den Sand und tut so als würde es nur die anderen betreffen. Für sich selbst hat man quasi das ewige Leben und vor allem Gesundheit gepachtet. DAS IST LEIDER NICHT SO!!!!

Hört auf das Dreckszeug zu rauchen.

Soll ich euch sagen wie ich es schaffe mit dem Nichtrauchen durchzuhalten? Ich denke an den Moment als mir mein Vater mit Tränen in den Augen erzählte dass er an Krebs erkrankt ist und dass die Ärzte ihn nicht mehr heilen können. So einen Moment vergißt man nie wieder!!! Und für was? Hat er zumindest die Jahre genoßen in denen er geraucht hat? Nein!!! Ich weiß dass er es sich insgeheim so sehnlichst gewünscht hat endlich aufhören zu können. So wie ich es mir auch immer insgeheim gewünscht habe. Jedes Mal hatte ich eine neue Ausrede warum es nicht geht und habe es immer in die Zukunft geschoben. Es macht keinen Sinn zu warten! Hört auf sobald es geht!!!!

Hört auf damit!!!!!!

Bearbeitet von chrsto
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sowas hatte ich auch schon...da wacht man morgens auf und man hat ein schlechtes Gewissen, weil man geträumt hat, man hätte geraucht :-D

Bin nun auch seit 14 Monaten clean und auch im Vollsuff standhaft geblieben, nur ab und an kommt diese Lust in einem hoch, aber das wird immer seltener...

sprichst mir aus der seele, ganz genau wie es mir geht. ich rauch seit 2 jahren nicht mehr. hab ohne grund von heute auf morgen aufgehört zu rauchen. hab dann natürlich auch gleich mal ordentlich zugenommen, aber dafür stinkt man auch nich mehr so übel aus dem schacht.

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Nachdem ich Vize-Europameister im Rauchen wurde(2 Päckses Mallis am Tach), hab ich mit vor 10 Monaten gedacht dass die erste Amtshandlung am Morgen nicht zwangsläufig das Rotzen und Auswerfen am Waschtisch sein muss.

Also Niko-Kaugummis geholt, 4 Wochen genommen, 10 kg aufgespeckt und bis jetzt glücklicher, gesunder, übergewichtiger Nichtraucher (ausgenommen Kräuterzigaretten).

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Ich hab früher auch viel geraucht, so 2 Packungen am Tag, bei Partys auch mehr und hab von einem auf den anderen Tag aufgehört. Das war vor 1 1/2 Jahren. Meine Freundin hat mit mir aufgehört und wir haben das Geld gespart - jede Woche 70?. Wenn man sich da mal überlegt was da zusammen kommt! Davon kann man nen netten Urlaub machen! Gruß aus dem sonnigen L.A.

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  • 2 Monate später...

seit jahren immer wieder geraucht - maximal 2 jahre nicht

zuletzt 2 schachteln an wochenendtagen beim fortgehn :-D

1 pro werktag

zuletzt nur noch unparfümierte geraucht - manitou - 3,50 ist auch ok

ist ein deutlicher unterschied - alle die ich kenne

und umgestiegen sind haben auf den schlag nur noch die hälfte geraucht

die normalen konnte ich gar nicht mehr rauchen- echt grausig

nun hab ich grad anfang jänner wieder aufgehört

spaßhalber mal probiert einen tag nichts rauchen

nach einem nervösen abend wars vorbei

he cool - ist schon über ein monat her :-D

das funktioniert nur wenn man es nicht plant,

spontan macht, und auf den schlag 100%ig aufhört

so ists jedenfalls bei mir

kleiner anreiz ist auch immer das geld

was da in summe übers jahr draufgeht

da gibts ja viel schönere dinge die man sich leisten kann eigentlich :-D

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servus zusammen

ja bin jetzt auch (erst)seit nem monat nichtraucher!!das nach 14 jahren und nicht nur tabak konsum :-D !!!

hab das so doof es sich anhört ,als guten vorsatz fürs jahr 2006 gesehen!!

bin bis jetzt auch standhaft geblieben,aber bei mir war auch das grösste problem,die dinge die man mit ner kippe verbindet,so z.b. kaffee und kippe,schrauben und kippe etc........

aber toitoitoi das es beim nichtraucher bleibt und viel glück alllen andren beim aufhören!!

so long bye jochen

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Ist nur die Gewohnheit. In gewissen Situationen ne Kippe in der Hand zu haben.

Party, links Pils, rechts Kippe. Sonst ist die Hand frei, da fehlt was.

Wenn das Gefühl weg ist, ist alles gut. War bei mir so. Ist ewig her und heute ekelts mich nur noch an.

Exraucher sind die schlimmsten Nichtraucher, stimmt für mich 100%.

  • Haha 1
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Exraucher sind die schlimmsten Nichtraucher, stimmt für mich 100%.

oh ja! früher hat's mich nicht gestört wenn einer geraucht hat während ich esse, aber jetzt, ich könnt kotzen, der geruch bleibt dir ewig in der nase. widerlich.

auf arte kam erst ein bericht in dem sie nikotin mit heroin verglichen haben, da gab's ne heroin- und ne nikotinsüchtige ratte, übel witzig. na ja auf jeden fall macht nikotin zwölf mal so schnell süchtig wie heroin! :-D

und das schlimmste ist, dass es sogar nach mehreren jahren dein komplettes denkverhalten beeinflussen kann, deshalb fangen so viele ex-raucher auch nach zehn jahren abstinenz wieder an zu rauchen.

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  • 14 Jahre später...

Bin jetzt 1 1/2 Jahre stolzer Nichtraucher! Ich war bei dem Projekt eher eine Mimi. Mein Arzt hat mir dann Tabletten Namens Champix empfohlen. Habe eigentlich damals nichts von solchem Hokuspokus gehalten aber da es „nur“ was um die 100€ gekostet hat, habe ich es probiert. Also ich kann es nur allen empfehlen die nach etwas suchen woran sie sich dabei festhalten können. Ist allerdings verschreibungspflichtig. 

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Zitat

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff behindert die Wirkung von Nikotin im Körper. Dadurch verliert das durch die Zigarette zugeführte Nikotin seine anregende Wirkung und das Verlangen nach weiteren Zigaretten soll nach und nach verschwinden. Gleichzeitig mindert der Wirkstoff die Entzugssymptomatik.

Wille sollte sicherlich auch vorhanden sein ;-)

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