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Castor sucks!


tv200

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und kosten geld!

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genau das sollen sie ja! je mehr, desto! wenn die transporte soooo teuer werden, dass es sich nicht mehr lohnt, dann können auch die lobbyisten kein interesse mehr daran haben, dass ihr ganzes schönes atomstromkapital dafür geht. das gesamtpaket "atomstrom" soll teuer=unbezahlbar=undurchführbar werden. so die theorie. :-D

und die leute die schreien, es ist mein geld!! hm, bei mir kam noch keiner klingeln der geld dafür wollte. die steuern und abgaben zahle ich sowieso. nur sollten die sinnvoller verwendet werden. genau wie mit allen anderen überflüssigen staatsausgaben. neue autobahnen durch die pampa jahrelang planen und dann doch nicht bauen, transrapid, pompöse öffentliche gebäude, sanierung von bundeswehrkasernen in millionenhöhe und deren schließung nur 2 jahre später, und so weiter und so fort.

ich denke wir sind uns alle einig, dass protest gut und sinnvoll ist. es kommt nur auf das wie und mit welchen mitteln an.

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genau das sollen sie ja! je mehr, desto! wenn die transporte soooo teuer werden, dass es sich nicht mehr lohnt, dann können auch die lobbyisten kein interesse mehr daran haben, dass ihr ganzes schönes atomstromkapital dafür geht. das gesamtpaket "atomstrom" soll teuer=unbezahlbar=undurchführbar werden. so die theorie.  :-D  

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ein guter gedanke, der aber kaum durchzusetzten ist, denn die atomlobby muss bestimmt nicht für die ganzen polizisten aufkommen. das zahlt brav der stuerzahler. und zur not macht der eichel halt noch mehr schulden. dem is es doch egal. protest ist gut. aber so nicht. da müsste man einiges ändern. zb schon mal beim energiesparen anfangen. so läuft der hase. und lieber strom aus deutschen atomkraftwerken als aus temelin, oder anderen schnellen brütern aus frankreich. aber das beste wäre schon gar kein atomstrom. rein regenerative energiequellen nutzen.

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Heute morgen im Bus, als ich die Meldung in der Tageszeitung (nein, nicht die taz) lesen musste, wurde mir echt speiübel. :puke: Dass Politik im Forum nichts zu suchen hat, sieht man an der Kinderbecken-Tiefe dieses Diskurs. In 'nem anderen Beitrag, Opel?, hatte ich kurz die Streikultur der Franzosen aufgegriffen, welche heute um ein trauriges Denotat reicher ist.

Erinnert sich noch jemand an Günther Sare? Nein? Schade.

Gestern war ich in einer Ausstellung über Gastarbeiter-Portraits, in der die unwürdigen und teils katastrophalen Lebensumstände von Gastarbeitern (1969-1972), die am S- und U-Bahnbau in Frankfurt/M. beteiligt waren bzw. die gefährliche Drecksarbeit verrichteten, dokumentiert waren. Damalige Demonstrationen, die z. B. auch dazu führten, dass der gesamte Vorplatz des Frankfurter Römers mit Menschen besetzt war. Heutzutage undenkbar, denkt doch jeder, den es nicht unmittelbar betrifft, wenn er überhaupt darüber nachdenkt und sich nicht lieber mit Lindenstraße oder Ich bin ein Star und den großen Brüdern beschäftigen will, lieber nicht über sein eigenes bürgerliches Jägerzäunchen hinaus. Schöne neoliberale Ego-Welt. :puke:

ätzid ersetzt die Konnotation durch ein Denotat.

Bearbeitet von sähkö
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.......der lokführer konnte es sich nicht aussuchen der hätte sicher alles getan um das zu verhindern .

...dazu kenn ich so eine geschichte ; denn meinem vater sprang vor jahren ein selbstmörder vor die schnellban , er war der lokführer ..... das hat er bis heute nicht verkraftet und braucht noch immer ärtztliche hilfe .

kranke gehirne die sich auf schienen ketten haben noch nie ökologische oä. katastrophen verhindert . sondern haben im endeffekt , wenn ich an eure kastoreinsätze denke nur eine menge steuergelder verschlungen ( wie war das

20 000 einsatzkräfte zur streckensicherung usw.)

aufzeigen von missständen usw ist ja oky , demonstrieren ist ja auch . aber sich selbst und andere dadurch in gefahr zu bringen find ich krank .

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...ein unfall ist etwas, daß von dem Wort "Hoppla" begleitet wird...

...wenn ein an die Schienen geketteter Demonstrant vom Castor-Zug überfahren wird hat das wohl wenig mit "Hoppla" zu tun, oder?

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...ein unfall ist etwas, daß von dem Wort "Hoppla" begleitet wird...

...wenn ein an die Schienen geketteter Demonstrant vom Castor-Zug überfahren wird hat das wohl wenig mit "Hoppla" zu tun, oder?

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stimmt. der hatte da aber auch nix verloren!

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...keine frage, daß er da auch nichts verlohren hatte bzw "etwas früher" hätte das feld räumen müssen...

...dieses menschenleben ist sinnlos vergeudet worden...hätt man besser einsetzten können...

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@ KK ........also so einen unfall mit hoppala zu umschreiben find ich stark .

.....scheinbar denkst du aber eher an so dinge wie ; beim nasenbohren abgerutscht und ins aug gefahren .......ja da hast recht ..... hoppala

edith............ sagt auch kinder sind manchmal hoppalas :-D

Bearbeitet von sliders013
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@ KK ........also so einen unfall mit hoppala zu umschreiben find ich stark .

.....scheinbar denkst du aber eher an so dinge wie ; beim nasenbohren abgerutscht und ins aug gefahren .......ja da hast recht ..... hoppala

edith............ sagt auch kinder sind manchmal hoppalas  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

...ein unfall wird nicht umschrieben mit dem wort hoppala sondern davon begleitet...

...und ja beim nasenbohren abrutschen und sich oder jemanden anderen dabei ins auge fahren ist auch ein unfall...sowie auch manche Kinder mit dem Wort "hoppala" gezeugt werden...

...selbst wie ich mir letztes Jahr meine Bein bei ner Leitplanke offen gebrochen habe und die frisch restaurierte Lamy dabei zerschellte dachte ich mir "Hoppala"...

...doch bei so nem großem unterfangen wie einem Castor-Transport darf es keine Hoppalas geben...schongarnicht in dieser Größe...

der Mann an den Schienen war eine vorhersehbare Tatsache...und nicht zu vergleichen mit nem abgerutschtem finger im Aug oder ähnlichen...

...da hüpfen 20.000 Beamte rum und keiner kann den Demonstranten vorher bemerken und entfernen bzw den castor stoppen?

...nee nee das war kein Hoppala sondern eher ein berechneter Verlust

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Der Typ hat doch selber schuld ,so dumm kann kein Mensch sein . Ich leg mich ja auch nicht auf die Autobahn und sag mir passiert nicht ,die haben ja schließlich alle eine Bremse.

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...das ist dann ein Hoppala, denn auf der Autobahn braucht man nicht damit rechnen von nem Demonstranten aufgehalten zu werden...bzw hat kein Autofahrer die Sicherheitsvorkehrungen und das Krisenmanagement das ein Castor-Transport hat...

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...nee nee das war kein Hoppala sondern eher ein berechneter Verlust

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ja damit hätten wirs ja wieder , nennen wirs einfach politik , oder die lobby war stärker .

denn jetzt werden 40 000 bei überstunden darauf schaun das sich keiner drauflegt , 70mio werdens im fernsehn verfolgen und die bild macht ne sonderausgabe .........

joo damit hätten wir den irak-krieg und so vieles andere aus den schlagzeilen, und sind wieder beim alltag gelandet ......

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also erstens war der unfall noch in frankreich. und da ist keine einzige deutsche hundertschaft für den kastor zuständig.

und zweitens hat der motoradpolizist, der den transport begleitet hat, noch ein warnzeichen richtung zugfahrergegeben, jedoch gelang diesem den zug, der ca 100kmh schnell war, und mit 2000t gewicht nen enormen bremsweg hat, nicht mehr ihn rechzeitig zum stehen zu bekommen. und der hubschrauber der die strecke überwachen sollte war beim tanken! :plemplem:

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und der hubschrauber der die strecke überwachen sollte war beim tanken! :plemplem:

<{POST_SNAPBACK}>

...da hamma den salat...Fehler in der Planung, denn entweder muß für die Zeit des Tankens ein 2ter Hubschrauber mitfliegen oder der Hubschrauber wird in der Luft betankt (is aber n riesen Aufwand der nur bei Kriegsflugzeugen häufiger angewandt wird)...

...der Zugführer, der nurmehr übern Demonstranten rumpeln kann ist dabei die Ärmste Sau, denn die die nicht viel denken können fragen ihn bestimmt "warum hast nicht g'bremst?"

...wie weit vorm Zug ist der Moped-Polizist gefahren?

...das muß ja auch noch so geplant sein, daß Reaktions und Aktionszeit gegeben ist...

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mein senf: ( :-D )

wer denkt an die armen bullen,

die durch solche demonstranten dazu gezwungen werden,

komplett neben diesem verstrahlten teil herzulaufen? (ernsthaft)

der transport findet doch so oder so statt ...

(klare sache: solln se sichs in arsch schieben? irgendwohin muss das zeug,

es ist vorhanden und lässt sich auch durch massivstes bob-dylan-we-shall-overcome-getue und

hardcore-birkenstock-tragen nicht wegzaubern)

ausserdem sollen diese "politisch korrekten" erstmal ihre industriell und

unter umweltschäden gefertigten fernseher und kühlschränke,

die mit atom-strom (den teuren ökostrom kann man sich ja nicht leisten,

wenn man immer demonstriert anstatt zu arbeiten) betrieben werden,

wegwerfen. klar gibts da ein paar "hardcore-kommunen-kleiebrei-grüne",

die auf sowas verzichten, aber die sind nicht der regelfall...

lassts den kastor fahren!

jede stunde, die das ding mehr steht, ist ne stunde,

in der irgendetwas unnötig und einzig und allein

durch die schuld der blockierer verstahlt wird.

der fab

PS:

ich schwimme nicht mit dem haifisch,

ich spucke nicht in den wind,

ich bau mein haus nicht aufn vulkan,

ich darf nicht flennen, wenn mich am berg eine lawine erwischt,

und ich kette mich nicht auf der strecke eines schwertransportes fest.

dieses pseudo-helden-gepose:

die haben doch gedacht: der fährt mich ja eh nicht übern haufen.

aber nach aussen den todesmutigen, der sein leben für die umwelt riskiert markieren...

der getötete hat halt genau das bekommen, was er herausgefordert hat.

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mein senf: ( :-D )

...

lassts den kastor fahren!

jede stunde, die das ding mehr steht, ist ne stunde,

in der irgendetwas unnötig und einzig und allein

durch die schuld der blockierer verstahlt wird.

der fab

PS:

ich schwimme nicht mit dem haifisch,

ich spucke nicht in den wind,

ich bau mein haus nicht aufn vulkan,

ich darf nicht flennen, wenn mich am berg eine lawine erwischt,

und ich kette mich nicht auf der strecke eines schwertransportes fest.

dieses pseudo-helden-gepose:

die haben doch gedacht: der fährt mich ja eh nicht übern haufen.

aber nach aussen den todesmutigen, der sein leben für die umwelt riskiert markieren...

der getötete hat halt genau das bekommen, was er herausgefordert hat.

<{POST_SNAPBACK}>

genau meine rede!!!!!!!!

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mein senf: ( :-D )

wer denkt an die armen bullen,

die durch solche demonstranten dazu gezwungen werden,

komplett neben diesem verstrahlten teil herzulaufen? (ernsthaft)

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Ein Großteil der "armen Bullen" hat sich (zumindest in Niedersachsen) bis vor einem Jahr darum gerissen in Gorleben dabeizusein und sich freiwillig gemeldet. Netterweise bekamen sie bis dahin für jeden Tag den sie dort waren nicht die 8 Std. reine Arbeitszeit sondern 24 Std. angerechnet, sodass es sich definitiv gelohnt hat. Inwiefern ihnen dabei klar war, dass sie sich einer Bestrahlung aussetzen, keine Ahnung...

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Hi,-

so die Atomkraft finde ich auch total doof, nöa obwohl ich immer so schön auf meiner Geige spiele hält der böse Zug garnicht an.

klaus_der_geiger4.jpg

Joa villeicht könnten ja ein paar von euch das nächste Mal mitmachen bei einer Demo. Ich fahre auch....

HIPPIE.JPG

Und das ist die Bärbel meine Freundimn die macht immer total die leckeren Bratlinge und kocht total den superleckeren Tee da haben wir in unserer Gemeinschaft alle total viel von.....

hippie%20photos%20vieux.gif

Klaus der Geiger.....

Ns. Wer sich auf die Schienen legt hat selber keine Beine mehr. Ich setz mich ja auch nicht in die Badewanne um mir die Haare zu fönen. Da kocht auch mal ganz schnell das Wasser.

MFG Bergfick

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moment mal!:

im moment kann sich niemand anmassen eine schuldzuweisung zu erstellen.

dem lokführer pauschal zu unterstellen, dass er über einen menschen drüberfährt halte

ich für etwas absurd. genauso den vergleich zwischen autobahn und castorgleis.

es geht hier nicht um irgendeine bahntrasse, sondern um eine zu diesem zeitpunkt mit hubschraubern, streckenposten und konvoi gesicherte und mit nachtsichtgerät gecheckte. bevor die untersuchungen nicht abgeschlossen sind lässt sich darüber

nichts sagen. meine spekulation: es wurden auflagen vernachlässigt, der lokführer

wurde nicht rechtzeitig gewarnt trotz eindeutiger hinweise kilometer zuvor.

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Also wenn es wirklich nicht möglich ist einen Castortransport zu stoppen wenn ein "Hindernis" auftaucht (in diesem Falle halt mal ein Mensch) dann stellt sich doch massiv die Sicherheitsfrage. Da hätte man also auch seelenruhig ne Bombe hinlegen können, und der Zug wäre draufgedonnert? Na lecker.

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moment mal!:

im moment kann sich niemand anmassen eine schuldzuweisung zu erstellen.

dem lokführer pauschal zu unterstellen, dass er über einen menschen drüberfährt halte

ich für etwas absurd. genauso den vergleich zwischen autobahn und castorgleis.

es geht hier nicht um irgendeine bahntrasse, sondern um eine zu diesem zeitpunkt mit hubschraubern, streckenposten und konvoi gesicherte und mit nachtsichtgerät gecheckte. bevor die untersuchungen nicht abgeschlossen sind lässt sich darüber

nichts sagen. meine spekulation: es wurden auflagen vernachlässigt, der lokführer

wurde nicht rechtzeitig gewarnt trotz eindeutiger hinweise kilometer zuvor.

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...lesen mein freund lesen...ich habe eindeutig die schuld einem "planungsfehler" der veranwortlichen Organisation zugeschoben...und mehrere gründe genannt:

- wenn der hubschrauber tanken muß, dann gehört gleichwertiger ersatz her oder er muß halt eben in der Luft betankt werden

- der Mopes-Polizist muß so weit für dem Zug fahren, daß er Zeit zum Realisieren und Aggieren hat

...der lokführer ist die letzte person die daran schuld hat...steht auch in meinem beitrag...

und für mich ist das kein Unfall...entweder ists Fahrlässigkeit oder Vorsatz...

...obwohl der Demonstrant auf den Gleisen nichts verlohren hat...

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Jugendliche von Polizei Waffe bedroht.

Heute Vormittag wurde eine Jugendliche von einem Polizisten mit der Waffe bedroht.

Sie war mit einem von insgesamt drei Treckern auf einem Acker in der Nähe von Tollendorf unterwegs.

Bereits vorher wurden die drei Traktoren von Polizeifahrzeugen verfolgt Als einer der Trecker einen Rundballen auf die Gabel nehmen wollte, reagierten die Beamten einer Einsatzbereitschaft aus Aachen über.

Sie hatten den Auftrag erhalten, die Rundballen zu zerschneiden.

Dabei hat sich einer der Polizisten schließlich vor den Trecker gestellt, in dem lediglich die 16-jährige Nadine und ihr Freund saßen.

Der Beamte zog seine Pistole und zielte in Richtung der Führerkabine. Das Mädchen ist immer noch geschockt. "Ich habe nur noch die Waffe gesehen, und die Augen von dem Mann".

Anschließend wurde noch einer der anderen Trecker von einem Räumfahrzeug der Polizei bedroht und vorn an der Seite gerammt und beschädigt.

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Jugendliche von Polizei  Waffe bedroht.

Heute Vormittag wurde eine Jugendliche von einem Polizisten mit der Waffe bedroht.

Sie war mit einem von insgesamt drei Treckern auf einem Acker in der Nähe von Tollendorf unterwegs.

Bereits vorher wurden die drei Traktoren von Polizeifahrzeugen verfolgt Als einer der Trecker einen Rundballen auf die Gabel nehmen wollte, reagierten die Beamten einer Einsatzbereitschaft aus Aachen über.

Sie hatten den Auftrag erhalten, die Rundballen zu zerschneiden.

Dabei hat sich einer der Polizisten schließlich vor den Trecker gestellt, in dem lediglich die 16-jährige Nadine und ihr Freund saßen.

Der Beamte zog seine Pistole und zielte in Richtung der Führerkabine. Das Mädchen ist immer noch geschockt. "Ich habe nur noch die Waffe gesehen, und die Augen von dem Mann".

Anschließend wurde noch einer der anderen Trecker von einem Räumfahrzeug der Polizei bedroht und vorn an der Seite gerammt und beschädigt.

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