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Geschrieben

Ich habe neues Relais verbaut (da ich dachte es könnte daran liegen), Batterie völlig OK und trotzdem: Drück ich den E-Starter-Knopf ertönt nur eine KlackKlackKlack... aus dem Relais, ohne dass sich der E-Starter rühren würde.

Wo soll ich anfangen zu suchen: Im E-Starter selber? Kann es sein, dass der KlackKlackKlack-Impuls aus dem Relais woanders her kommt?

Danke Euch!

Geschrieben (bearbeitet)

Batteriespannung bricht zusammen beim Startknopfdrücken.

Evtl. Batterie doch im Eimer (Spannung bricht nur bei großer Last ein) oder Kurzschluss im Stromkreis des Startermotors.

Edit: Fehlerteufel zur Hölle geschickt.

Bearbeitet von Klingelkasper
Geschrieben

Ev. muss ich das KlackKlack nochmals genauer beschreiben: Ich drücke auf den Knopf (und halte ihn). Das KlackKlack ertönt durchgehend in Halbsekunden-Abständen, so quasi ein Maschinengewehr im Kleinformat. Hilft das weiter.

@KK: Batterie sollte def. ok sein, hab zwei ausprobiert plus eine nagelneue angesäuert und geladen eingebaut. Effekt war derselbe. :-D

Geschrieben

Batterie fällt also flach, bleibt eigentlich nur noch ein Kurzer im Startmotorstromkreis. Schließ mal den Starter am Relais vorbei direkt an der Batterie an und schau nach, wo´s anfängt zu qualmen :-D , etwas sanfter wäre eine Messung der Widerstände im Starterstromkreis. :-D

Geschrieben

Genau die Antwort habe ich mir nicht gewünscht, denn ich dachte mir schon, dass ich da zur Hobby-und-Holz-Methode übergehen muss... Auf jeden Fall werd ich wohl erst mal die Wiederstände messen müssen.

Oder ein letzter Hoffnungsschimmer: Hat noch nie jemand das selbe Syndrom gehabt? :-D(

Geschrieben

und wenn der anlasser einfach so verstaubt-verdreckt ist, dass die schnecke des ritzels nicht rauskann, sprich der magnet den dreckwiderstand nicht überwinden kann? so wars bei mir mal. putzen könnte schon helfen.

Geschrieben (bearbeitet)

Klemm einfach mal das dicke schwarze Kabel zum Startmotor am Relais ab und versuchs dann noch einmal. Wenn das Relais dann nicht mehr klackert sondern nur einmal "Klick" macht, hat entweder das schwarze Kabel einen Kurzschluß oder der Startmotor ist am Sack EDIT: ...oder ist festgegammelt, siehe pötpöt

Bearbeitet von Klingelkasper
Geschrieben

Aha, also falls sich da der Starter "verklemmt" hat, so könnte das die Ursache für die Maschinengewehr-Salven im Relais ein? Man(n) lernt immer wieder dazu im Reich des Italo-Elektrik-Spagetti-Nightmare. Werd ich also mal versuchen.

Ansonsten verkauf ich die Kiste als PX200E mit-ohne E-Starter :-D

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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