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Geschrieben

Habe seit gestern endlich wieder ne pX 200 mit O-Zylinder-Tuning, Scheibenbremse und 120/90-10er Pelle hinten!!!

Brauche aber noch eine Vollabnahme vom TÜV!!!

Jetzt zu meiner Frage:

Was sage ich dem netten TÜV-Menschen denn zum Breitreifenumbau???

Der wird ja sicher fragen ob das original so passt oder ob da Modifikationen vorgenommen wurden!!

Ich glaube der würde sich nicht so freuen wenn ich den einem erzähle von abgesägter Traverse und so...

Also was soll ich machen???

Briefkopien?? Gutachten (gibts sowas???)???

Und was muss ich zur Felge sagen??

Darf mann die aus zwei großen hälften zusammensetzen???

Ivo

Ivo

Geschrieben

wenn der prüfer dich nach dem umbau fragt, dann erzähl ihm doch einfach alles.

erklärst ihm, dass die schwinge wegen dem spurversatz gekürzt werden musste, dann distanziert etc.

briefkopien mitbringen kannst du natürlich, ob es was bringt hängt vom prüfer ab.

wegen der felge: wenn er nicht danach fragt, dann würde ich sie auch nicht erwähnen.

was allerdings zum problem werden könnte, ist die tatsache dass der 120er nen etwa 10% größeren umfang hat --> veränderung der vmax!!

als ich meinen 130er eintragen ließ wollte der prüfer NICHTS :-D zum umbau wissen.

Eingetragen hat er 130-70/10 auf Serienfelge :plemplem:

:-D

Geschrieben
Eingetragen hat er 130-70/10 auf Serienfelge :plemplem:

:-D

<{POST_SNAPBACK}>

Ja aber da liegt doch schon ein Problem. Denn wenn Du mit der Eintragung vom Hof fährst, dann ist zwar der Reifen legal drin, aber sollte dann doch mal was passieren, dann kann eventuell ein schlauer Gutachter (weiss nicht, wie genau die sich sowas anschauen) feststellen, dass da keine Originalfelge drauf war, bzw. nicht abgenommen war. Ich habe Cosa Felge + Reifen eingetragen, würde ich auch auf alle Fälle wieder so machen lassen, bzw. mit 2 Breiten Hälften. Dann ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite!

Geschrieben

Ich habe meinem Prüfer einfach gesagt, was für den umbau notwendig war.

Der Distanzring mußte angefertigt werden und die Felge besteht ja aus originalteilen....demnach war das überhaupt kein Problem. Von der eingekürzten traverse habe ich ihm garnichts gesagt.

....

Nun habe ich den Eintrag:"....Reifen 130/70/10 auf Felge bestehend aus Felgenhälfte Cosa (breit) und PX (Breit), mit Distanzring..."

so ähnlich zumindest.

Gruß

Andreas

Geschrieben (bearbeitet)
Ja aber da liegt doch schon ein Problem. Denn wenn Du mit der Eintragung vom Hof fährst,  dann ist zwar der Reifen legal drin, aber sollte dann doch mal was passieren, dann kann eventuell ein schlauer Gutachter (weiss nicht, wie genau die sich sowas anschauen) feststellen, dass da keine Originalfelge drauf war, bzw. nicht abgenommen war. Ich habe Cosa Felge + Reifen eingetragen, würde ich auch auf alle Fälle wieder so machen lassen, bzw. mit 2 Breiten Hälften. Dann ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite!

<{POST_SNAPBACK}>

prinzipiell hast du recht, keine frage....

aber wer soll denn das bitte prüfen? also ich mach mir da eigentlich keine sorgen.

wenn du nen größeren vergaser eintragen lässt wird meistens auch nur dieser eingetragen, OHNE den ansaugstutzen..ist dann also egal ob du nen MIB, MRB, eigenbau etc. fährst....ist dann prinzipiell auch nur halb-legal, oder? :-D

Bearbeitet von jochen0407
Geschrieben

Ich habe die besten Erfahrungen mit meinen Tüffleuten gemacht, das ich vor dem Umbau immer mit den Herrn geredet habe, dass sie immer das Gefühl haben da mitzumischen und so auch selbst keine nichtmehrgutzumachenden Fehler vermieden habe.

Geschrieben

Ich werde mich die Tage auch mal zum Tüv bewegen und dem sagen was da gemacht wurde. Wenn der sagt ist in Ordnung dann lass ich das da machen!!

Und wenn dem das nicht schmeckt fahr ich halt nächstes Jahr zum Roller-TÜV-Tag nach Papenburg oder geb die Karre bei S&S in Hamburg ab!!!

Dann bleibt mir der ganze Stress erspart mit der rennerei zum TÜV und so....

Ivo

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