Kunststoffbeschichten selbst gemacht

[Champ]

In der Oldtimer Praxis von November steht ein ausführlicher Bericht wie man selber Kunststoffbeschichtet. Auf der Fighterama habe ich den Knaben getroffen, der das Equipment dafür vertreibt, hört sich alles ganz plausibel an.

Hat da schon jemand Erfahrungen mit gemacht?

Ist hier jemand, der sich diese Grundausstattung gekauft hat, oder einen Bekannten hat, der damit Arbeitet?

Bin an dem Thema interessiert und wüßte gerne, ob sich das in der Praxis für Hobby-Bastler bewährt.

[Skawoogie]

Ich hätte Probleme mit der Argumentation, dass die Teile in den Ofen müssen

[GLRacer]

Ist doch wirklich nicht teurer , wofür der Aufwand ??

[Schmied]

Denke auch das sich das kaum lohnt - allein diese Ofengeschichte is soo umständlich, und für den Kleinscheiss gibts doch gute & schnelle Dienstleister.

[nop]

"kleinscheiss" v.a. schwarz oder ähnlich (die farbe mein ich ) geht eh meist "umsonst mit rein", wenn man nett fragt.

ansonsten, wen's interessiert:

http://www.vespa-t5.org/tip_pulverbeschichten.shtml

[Tomcaxx]

Hab den Bericht auch gelesen. War auch auf der Fighterama. Hab überlegt ob ich die Euronen investieren soll...

Trotz Sonderpreis zu kostspielig!

Werde weiter alles lackieren. Der Knackpunkt war für mich auch der Einbrennvorgang! Ne Lenksäule bekommst Du schlecht wo hinein. Oder man stellt nen fetten "Dönerbräter" in der Garage auf...

[Der Brenner]

Ich glaube das lohnt sich überhaupt nich das Gerät ,denn es ist wesentlich kostenkünstiger wenn man das Pulverbeschichten in einer "Werkstatt für Behinderte" erledigen lässt (haben viele von den Werkstätten diese Öfen ).

Hier wäre z.B eine WFB-Pulverbeschichtung

Oder man spendiert sich eine neue Lackierung

Gruß Mats