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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Früher haben wir das mit den Flyern noch selber gemacht...da waren wir noch jung und mussten noch nicht Samstagabends auf den Hund und die Kinder aufpassen...haha.

Nee, eigentlich wollten wir ja ne Hand voll leicht bekleidete GoGo-Girls zum Verteilen mieten, haben die abgezählten Flocken aber leider in "flüssiges" umgesetzt.

André, -alder was hast Du denn noch für Bilder am Start;

ich brech zusammen...bring beim nächsten mal den Scanner;

ich glaub ich hab da auch noch so paar Schoten im Petto.

Wie sieht es denn sonst so aus, Freunde der Nacht-

macht Ihr euch schon langsam warm für den Niter und habt für Montag den

7ten schon Urlaub eingereicht um beim Chef keinen "bleibenden Eindruck"

zu hinterlassen ??

Geschrieben

Wetter bleibt naturlich schneefrei; -wäre ja sonst auch das 1te Mal

das das mit dem Wetter nicht hinhaut...

Werde morgen extra noch paar #Weg-Schilder anfertigen, damit am

Samstag auch keiner von richtigen Weg abkommt.

>>André, -was ist denn jetzt eigentlich mit der STRIPPERIN-

bringst Du die Maus aus Bad Lippspringe mit; oder soll ich

doch die Schnitte aus Porz-Gremberghoven klarmachen??

Übrigens...da gibts doch noch ganz andere Bilder von den Kellergeister-Hühners,

soweit ich mich entsinnen kann.*g**

Geschrieben
Übrigens...da gibts doch noch ganz andere Bilder von den Kellergeister-Hühners,

soweit ich mich entsinnen kann.*g**

<{POST_SNAPBACK}>

Diese Bilder wollen doch sicher auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden! :-D

Bis Samstag!

Geschrieben

Yes, yes, Yo-

Da geht noch was... :-D

Wie man auf einem Rollertreffen richtig feiert:

1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne

knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi

das

Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes

Tablett.

Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau

die

Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab

dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier

haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich

kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man

denn

eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung

verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der

kleinkarierte

Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach

dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit

und

wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste

Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier

bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind.

Wichtig

ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas

haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand

drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der

Theke

stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich

kein

Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn,

Roten oder

die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so

was

andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen

kann

man überleben auf dem Run mit etwas Planung und Glück, aber nach

Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei

wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Niter um halb

Neun

stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja

noch

nicht ins Zelt, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen

machen!

Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und

Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibst kein Jägermeister, da bist Du also ne

zeitlang

sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu ist die Bratwurstbude

auf Rollertreffen meist so Konzipiert, dass die Nachfrage immer größer

ist als

das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte,denen man

beim

Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit

einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen

wirken

sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man

doch

viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.

Falsch:

die mickrige Bratwurstbude mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus

Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der

Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto

größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil

anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr

rein

in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen

Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen

machen.

Wenn Du Glück hast, spielt der Dj mehr als zwei gute Stücke und Du

kannst

Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort

nach

dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du

gerade

geflohen bist.

Drittens: Secktbar/Cocktailbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Niterzelt. Hier

iss es

so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich

nicht

mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man an

der Bar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nicht gemerkt. Doch

der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst aus so

mickrigen

Blumenvasen saufen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt.

Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibts meist ne

Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht nur Caipirinha oder

Margerita

oder Golden Shower; sondern auch Fanta/Korn oder Korn mit Fanta.

Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zu Ende gehen.

Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirvana ist noch der

Zaubertrank: Korea.

Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache:

So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.

Doch bevor Du in deinen Schlafsack darfst, kommt noch ein

ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses

Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht

sogar

Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein

Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

So jetzt wären wir auch schon bald beim Thema "schlafen" gehen. Haha.

Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen

oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann

übrig.

Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer

mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister

ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den

Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut.

Die

ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls

nicht

noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Scooterrun's : Du

musst

nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt

alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause...

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr,

Taxis gibst sowieso keine, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen,

sondern der Taxifahrer Dir höchstensn paar in die Fresse hauen wenn

Du deinen Zielort angibst.

Deine Frau kommt auch nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses

Wrack

nicht in ihrer Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was

bleibt ist...

Siebtens: Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane.

Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben

gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine

verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen

Köters

von dem Anführer der Fascho-Glatzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum

Thema

Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach

einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine

wieder

halbwegs normal läuft...

Geschrieben
Yes, yes, Yo-

Da geht noch was... :-D

Wie man auf einem Rollertreffen richtig feiert:

1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne

knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi

das

Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes

Tablett.

Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau

die

Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab

dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier

haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich

kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man

denn

eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung

verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der

kleinkarierte

Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach

dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit

und

wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste

Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier

bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind.

Wichtig

ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas

haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand

drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der

Theke

stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich

kein

Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn,

Roten oder

die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so

was

andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen

kann

man überleben auf dem Run mit etwas Planung und Glück, aber nach

Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei

wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Niter um halb

Neun

stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja

noch

nicht ins Zelt, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen

machen!

Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und

Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibst kein Jägermeister, da bist Du also ne

zeitlang

sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu ist die Bratwurstbude

auf Rollertreffen meist so Konzipiert, dass die Nachfrage immer größer

ist als

das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte,denen man

beim

Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit

einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen

wirken

sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man

doch

viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.

Falsch:

die mickrige Bratwurstbude mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus

Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der

Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto

größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil

anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr

rein

in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen

Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen

machen.

Wenn Du Glück hast, spielt der Dj mehr als zwei gute Stücke und Du

kannst

Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort

nach

dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du

gerade

geflohen bist.

Drittens: Secktbar/Cocktailbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Niterzelt. Hier

iss es

so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich

nicht

mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man an

der Bar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nicht gemerkt. Doch

der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst aus so

mickrigen

Blumenvasen saufen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt.

Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibts meist ne

Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht nur Caipirinha oder

Margerita

oder Golden Shower; sondern auch Fanta/Korn oder Korn mit Fanta.

Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zu Ende gehen.

Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirvana ist noch der

Zaubertrank: Korea.

Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache:

So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.

Doch bevor Du in deinen Schlafsack darfst, kommt noch ein

ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses

Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht

sogar

Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein

Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

So jetzt wären wir auch schon bald beim Thema "schlafen" gehen. Haha.

Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen

oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann

übrig.

Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer

mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister

ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den

Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut.

Die

ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls

nicht

noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Scooterrun's : Du

musst

nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt

alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause...

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr,

Taxis gibst sowieso keine, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen,

sondern der Taxifahrer Dir höchstensn paar in die Fresse hauen wenn

Du deinen Zielort angibst.

Deine Frau kommt auch nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses

Wrack

nicht in ihrer Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was

bleibt ist...

Siebtens: Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane.

Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben

gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine

verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen

Köters

von dem Anführer der Fascho-Glatzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum

Thema

Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach

einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine

wieder

halbwegs normal läuft...

<{POST_SNAPBACK}>

schnieder Dir haben Sie mal kräftig vor die tür gekackt, und Du hast es nicht einmal gemergt weil Du mal wieder irgend so einen scheiss zusammen schreibst...

aber so kennen wir Dich.

Samstag ist feiern angesagt, vollgas ´bis zum umfallen...

Kramer,Kai und Co sind alle dabei..

patry on people My WebpageInhumanoids SC

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