Zum Inhalt springen

Spezialitäten aus eurer Region


Racer_AC

Empfohlene Beiträge

restebier.....

Von der Qualität, nicht dem Geschmack natürlich, sicherlich eines der besten Deutschlands! Modernste Brauanlagen! Hab schon ein paar Brauereien gesehen, von denen ich das Bier gerne trinke, bei denen wars nicht halb so hygenisch wie bei Oettinger!!! Bloß beim Geschmack kommt halt wenig Freude auf...

Edith sagt: Nein ich hab nix mit denen zu tun :-D

Bearbeitet von MadMox
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 107
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Spezialitäten, wo man grad wohnt, oder wo man herkommt? oder wo man mal gewohnt hat!? :-D

da hab ich mal gewohnt: bergisches Land (naja, rheinisch-bergisches Land), Spezialität: Bergische Kaffeetafel:

Den Namen "Bergische Kaffeetafel" erhielt diese Art Mahlzeit jedoch erst in den dreißiger Jahren unseres Jahrhunderts. Erst als man begann, Familienfeiern auch außer Haus, in Restaurants und Gaststätten, zu feiern, als zudem verbesserte Verkehrsanbindungen fremde Reisende ins Land brachten, sah man sich gezwungen, das, was in Jahrhunderten gewachsen, was selbstverständlich, vertraut und deshalb namenlos war, zu benennen.

Inzwischen ist die "Bergische Kaffeetafel" zwar zu einer festen Institution geworden und erfreut sich wachsender Beliebtheit, aber nach wie vor stellt sie alle, die nicht eng mit Bergischen Traditionen verbunden sind, vor die Frage, wie und in weicher Reihenfolge man die einzelnen Zutaten zu sich zu nehmen hat.

Dazu eine kurze Anleitung zum Schluss: Zu beginnen ist mit einer Weißbrotschnitte, bestrichen mit Butter und süßem Aufstrich und belegt mit einer dicken Reisschicht. Danach hält man sich an die kräftigeren Brotsorten und Käse oder Wurst als Belag. Eine Schnitte mit Butter und Quark beendet die Brotmahlzeit, der man allenthalben noch Kuchen oder Zwieback folgen lässt. Die Waffeln werden zwischendurch verzehrt, auf jeden Fall aber warm, das heißt, sobald sie serviert werden. Den Abschluss der Mahlzeit sollte ein Korn oder Aufgesetzter bilden - schon der besseren Verträglichkeit wegen.

Aus eben diesem Grund empfiehlt es sich zudem, den Genuss der "Bergischen Kaffeetafel" mit einer Wanderung durch das Land zu verbinden. Das dient nicht nur der Gesundheit und dem Verständnis... es macht auch einfach Spaß.

Der Kaffee»dröppelt« stilecht aus der »Dröppelmina«

ebenso Rheinland: Panhas

In früherer Zeit, als viele Leute auf dem Lande noch überwiegend Selbstversorger waren, wurden auch sogenannte Hausschlachtungen durchgeführt.

Dazu zählte dann natürlich auch das "Wursten", und da so gut wie alles vom Schlachten verwendet wurde, machte man, wenn die Würste gekocht waren, aus der Wurstbrühe den "Panhas". Heute gestaltet es sich recht schwierig, an eine solch würzige und schmackhafte Wurstbrühe zu gelangen, es sei denn, der Metzger ihres Vertrauens rückt ein Kännchen raus an dem Tag, wenn die Würste im grossen Kessel schwimmen.

Man kann aber auch eine alternative Wurstbrühe herstellen, indem man fetten Speck und frischen Schweinebauch in 1 ltr Wasser auskocht und dann gut würzt mit Salz, Pfeffer, etwas Muskat und Piment.

da komm ich her: Gelsenkirchen, Spezialität: Currywurst mit Pommes, Pommes Schranke... also, keine Ahnung!? ;-) Pizza, Döner... :-D

hier wohne ich jetzt: Köln, Spezialität:

halve han...!? (halbes Käsebrötchen!: Der Gast soll den Wirt darauf aufmerksam gemacht haben, dass er nur ein halbes Brötchen

bestellt habe: "Ääver isch will doch bloß ne halve han" :plemplem: )

Pittermännchen:

In Köln, so der Volksmund, ist jeder Jeck anders. Tatsächlich schwört jeder Jeck auf eine andere Kölsch-Marke. Nur in einem Punkt sind sich, dem Sprichwort zum Trotz, alle einig: am allerbesten schmeckt ein frisch gezapftes Kölsch aus einem Pittermännchen , einem kleinen bauchigen Faß, dessen 10 Liter köstlichen Inhalts per Schwerkraft gezapft werden. Aber wie kommt diese segensreiche Erfindung zu ihrem Namen?

Die Kunst, den obergärigen Gerstensaft in kleine Fässer abzufüllen, beherrschte man bereits im Mittelalter. Wann die Fässer auf den Namen Pittermännchen getauft wurden, ist nicht überliefert. Wohl aber, warum dies geschah. Früher fiel der Vatertag in Köln auf den 29. Juni: den Namenstag von Peter, auf gut kölsch Pitter. An diesem Tage fuhren die Väter, wie auch heute noch, aufs Land, wo ein Fäßchen der Stimmung nie abträglich war. Und so prägte sich im Volksmund der Begriff Pittermännchen.

keine ahnung was sonst noch, gibt bestimmt noch einiges mehr... (in allen Bereichen!) ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bääääähhhhhhhhh! des saufen bei uns net a mal die maurer! (KEIN WITZ!)

restebier.....

nix für ungut,

:-D der fab

<{POST_SNAPBACK}>

stimmt, da verlassen sie schwarzarbeiter am samstag fluchtartig die baustelle> dies lässt auch vermuten, dass es keine gescheite brotzeit gibt.

brotzeit wie leberkäs, weisse sowie gschwollene mit kartoffelsalat und bratensosse.

in fabrockers land wird goldene ganz, unterbaarer, schwarzbräu oder hasenbräu getrunken.

Bearbeitet von gravedigger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

stimmt, da verlassen sie schwarzarbeiter am samstag fluchtartig die baustelle> dies lässt auch vermuten, dass es keine gescheite brotzeit gibt.

brotzeit wie leberkäs,  weisse sowie gschwollene mit kartoffelsalat und bratensosse.

in fabrockers land wird goldene ganz, unterbaarer, schwarzbräu oder hasenbräu getrunken.

<{POST_SNAPBACK}>

:-D

aber hasen mag ich auch net, und goldene gans gibts ja eh nimmer (gehört hasen ?).

-->"hasenbräu, unerreicht, sechse g'suffa, zwölfe g'soicht"

ich schieb gern einmal ein "riegele" vor (familienbedingt), ansonsten ist ein ustersbacher edel-export immer ein gern gesehenes getränk.

ein prost auf die heimat :-D

der fab

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

A Eitrige mit an Bugl, an schorfen und an 16er Blech

<{POST_SNAPBACK}>

*lach*, des hab i ja scho ewig nimmer gehört. Ob ichs wieder zusammenbekomm?!?

Käsekrainer mit einer Semmel, scharfer Senf und a Dosenbier. Aber warum gleich wieder 16er Blech?

Bei uns werden die Urlauber immer mit an gscheiden Bärwurz reingelegt :-D

Flasche-1.gif

Und natürlich da Händlmaier Senf. Ohne dem is a Weißwurst eigentlich gar nix.

index_05.gif

Und unsere Deggendorfer Knödel, und a schöne Geschichte dazu ;-)

Beschreibung

Traditionell bestehen Deggendorfer Knödel aus einer eingeweichten Semmel, die mit Teig umhüllt wird. Sie dienen als Beilage für Fleisch und Soßen.

Verzehr

Deggendorfer Knödel werden als Beilage zu verschiedensten Braten- oder Wildgerichten gegessen. Aber für Deggendorf sind Knödel eben nicht nur Knödel. Sie gehören zu einem guten Essen wie der Kirchgang zum Sonntag.

Verbreitung

Deggendorf und Umgebung.

Geschichte

1266 zog Ottokar von Böhmen mit schweren Kriegsabteilungen über den Böhmerwald herüber, verwüstete die Oberpfalz und Niederbayern. Deggendorf bot seinen Bürgern innerhalb des Stadtgrabens und des doppelten Mauerrings sicheren Schutz. Selbst die Bauern der Umgebung fanden hier mit Hausstand und Vieh einen Unterschlupf. Als das Heer Ottokars auf Deggendorf vorrückte, zog die Bürgerwehr zur Verteidigung der Stadt in den Zwinger. Die feindlichen Truppen plünderten die Häuser vor den Stadttoren, darunter auch das Amtsgebäude der Probstei: Sie richteten sich zur Belagerung ein und wollten die Stadt stürmen. Damit nun die Bürgerwehr abwehrbereit blieb, brachten die Bürgersfrauen das Essen zum Zwinger. Da, mitten in der Essenszeit, lugte ein feindlicher Späher über die Mauerbrüstung. Der Wachtposten, der den Böhmen bemerkte, fand keine Zeit mehr, die Steinschleuder zu bedienen. Kurzentschlossen warf er seinen Knödel, den er eben aus der Schüssel geholt hatte, dem Späher ins Gesicht. Dieser stürzte kopfüber in den Stadtgraben und kehrte pudelnass in sein Lager zurück. Er hat dann seinem Hauptmann gemeldet, die Deggendorfer besäßen so viele Lebensmittel, dass sie sogar mit Knödel schießen könnten. Jedenfalls zogen daraufhin die feindlichen Truppen ab. Die Stadt wurde durch die großen Deggendorfer Knödel gerettet. Zwei große Knödel aus Stein, die am Deggendorfer Rathaus hängen, erinnern an diese Sage.

Zutaten

Zur Zubereitung der traditionellen Deggendorfer Knödel (fünf Stück) benötigt man fünf Eier, 100 ml Milch, 100 ml Fleischbrühe, fünf runde Semmeln (entrindet), 500 g Mehl, ein Beutel Backpulver, Salz, fünf Scheiben Schwarzbrot (in Würfeln) und 150-200 ml Wasser.

Herstellung

Deggendorfer Knödel bestehen aus einer eingeweichten Semmel, die mit Teig und Schwarzbrotwürfeln umhüllt wird. Zuerst verrührt man zwei Eier mit Milch und Brühe zu einer Sauce und legt die Semmeln darin ein. Dann vermischt man Mehl, Backpulver und Salz. Zu diesem Mehlgemisch abwechselnd etwas Wasser und die übrigen zwei Eiern zugeben und zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Nach und nach auch die Schwarzbrotwürfel hinzugeben. Alles kräftig verkneten. Den entstandenen Teig in fünf gleiche Teile teilen. Aus jedem Teil eine flache Teigplatte formen und damit die getränkten Semmeln umhüllen und gut zusammendrücken. In siedendem Wasser circa 25 Minuten garen.

Deggendorfer Knödel werden in traditionellen Gaststätten angeboten. Darüber hinaus werden die Knödel auch in privaten Haushalten zubereitet.

Wers bis hier geschafft hat, hats nun hinter sich :-D

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei uns werden die Urlauber immer mit an gscheiden Bärwurz reingelegt :-D

Flasche-1.gif

<{POST_SNAPBACK}>

Ach komm, da fällt doch selbst der dümmste "Preiß" nimmer drauf rein, auf das fiese Gesöff. Haben mir ein paar kauderwelschende Hinterwädler auch mal versucht anzudrehen, weil sie dachten, ich kenn das Zeuch nich. Zum Schluss war ich der einzige, der die Wirtshaustür ohne fremde Hilfe gefunden hat.... :wasntme:

Aber die Knödel, Mjam, lecker!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*lach*, des hab i ja scho ewig nimmer gehört. Ob ichs wieder zusammenbekomm?!?

Käsekrainer mit einer Semmel, scharfer Senf und a Dosenbier. Aber warum gleich wieder 16er Blech?

Ottakringer Bier wird im 16. Bezirk hergestellt.

Hab ein Jahr lang gegenüber der Brauerei gewohnt und musste den Gestank ertragen. :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach komm, da fällt doch selbst der dümmste "Preiß" nimmer drauf rein, auf das fiese Gesöff.

<{POST_SNAPBACK}>

Oh da täuscht du dich. Vergiss nicht die Holländer die unseren Bayerischen Wald verstopfen :-D(

Ottakringer Bier wird im 16. Bezirk hergestellt.

<{POST_SNAPBACK}>

Genau des wars. Danke@all4me. Ihr Österreicher seids scho a cooles Volk. I erinner mich noch an de Zeit, wo ich mitm 50'er in Schärding war. De Frage:"Wo's host denn für a Hefn auf deiner Reim.........und ob des a Polini Floschn is" war einfach nur genial.

Viele Grüße@all

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dieser leckere Tropfen becks_logo.gif wird zu 80% mit dem Wasser aus unserer Heimatstadt gebraut, da Bremen selber nicht so viel Wasser fördern kann.

Leckeres direkt aus Verden:

logo.jpg

Cerealia Unibake ?

Internationale Backwaren der Premiumklasse

Ausserdem gibts hier noch Spezialitäten für unsere vierbeinigen Mitbewohner

n_whiskaslogo.gif

n_pdg_logo.gif

Frolic, Cesar und was weiß ich, was die noch alles so haben...

ich glaub das wars...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

A Bugel is aber eigentlich keine Semmel sondern das Scherzerl (oder das Ende) vom Brot.... sonst aber gute Übersetzung!!!  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

hochinteressant...bei uns heisst das ende vom brot auch entweder "scherzal" oder auch "giggl".

"bugel" kannt ich noch gar net...

grüsse, der fab

:-D

ps. "oatrige" sann suppa!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier in Hannover:

Lüttje Lage (Kunsttrinken mit zwei Gläsern, wobei der Schnaps beim Trinken aus dem oberen Glas in das untere, mit einem speziellen dunklen Schankbier gefüllte Glas rinnt, Anfänger erkennt man am Lätzchen bzw. an den vollgesabberten Klamotten);

Calenberger Pfannenschlag :puke: ;

Gersterbrot;

Stips (Zuckerrübensirup);

Knappwurst;

EDIT: Korrektur zu t4´s Bierbeitrag, so muss das aussehen:

premium_herry1.jpg

:-D

Lindener geht ja wohl gar nicht! :puke:

<{POST_SNAPBACK}>

Herr Klingelkasper, Mooooment mal! Lieber ein ordentliches Lindener Schpetzjaahl als diese Schützenfest-Pferdepisse von Hurenhäuser (Flasche geht ja grad' noch ...)! Nich' umsonst ist da ein Pferd drauf! Lüttje Lagen! Bäh! Geht ja gar nicht. Da bin ich ja eher müde vom Arm heben als dass ich voll werde ... ;-)(

Ausserdem hat Lindener die schöneren Laster (gehabt). Bin da vielleicht auch vorbelastet. Wat den Pfannenschlach angehen tut stimm' ich Dir aber mal zu. Den hat auch mein Oppa schon nur mit nem dobbelten doornkaat3.jpg(jaja, der Doornkaat is nich' hier ausser Region ...) oder 'nem aainfachn Hainhölzer Dobbelkoan runnerwürgen können.

Achso: und nich bei Google nach "Hannöversche Spezialitäten" suchen tun ...

alle Beiträge = :-D

Bearbeitet von t4.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[...]

Ausserdem hat Lindener die schöneren Laster (gehabt).[...]

<{POST_SNAPBACK}>

Bin ja eh nur´n Zugereister, aber das Pferdefuhrwerk und den zugehörigen Kutscher mit dem die Bombenbrühe ausgefahren wurde kenn ich wohl noch. :love:

Gibbets ja leider nicht mehr. :-D Der heutige Verkehr ist wohl selbst Kaltblütern nicht mehr zuzumuten. :-D

Wie sieht´s so mit den Spezialitäten im fernen Lissabon aus? ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

A Bugel is aber eigentlich keine Semmel sondern das Scherzerl (oder das Ende) vom Brot.... sonst aber gute Übersetzung!!!  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Hmm, du meinst also wenn i a Eitrige usw. mit an Bugl bestell, daß i dann a Scherzerl vom Brot bekomm?!? Da hamms aber viel Ausschuß beim Brot. Was machens denn da mit dem Mittelteil :plemplem: ? Also in da schärdinger Gegend gibts da a Semmel dazu, wennst an Bugl magst.

Grüße,

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 9 Monate später...

Seit mehr als 100 Jahren wird in Monschau Senf hergestellt, den «Moutarde de Montjoie», also den Monschauer Senf.

Anfangs war die Produktionsstätte mitten in der Stadt, das alte Wasserrad ist noch hinter dem Roten Haus zu sehen. Heute ist die Senfmühle im Laufental, am nördlichen Stadtrand. Dort können Sie die Senfherstellung besichtigen, die sich in den 4 Generationen kaum verändert hat.

Vom Monschauer Senf ist für jeden Geschmack etwas dabei: Es gibt 17 Sorten in verschiedenen Geschmacksrichtungen, von «normalem» Senf über Curry-Senf bis Honig-Senf. Sie können ihn auch in den monschauer Läden kaufen und dabei Probieren, welcher Ihr favourit ist.

Sie haben die Wahl aus:

Ur-Rezept

Limone

Estragon

Orange

Knoblauch

Tomate

Chili

Johannisbeer

Grüner Pfeffer

Honig mit Mohn

Altdeutsch

Wildkräuter mit Bärlauch

Meerrettich

Riesling

English Curry

Feige

Schlesische Art mit Kümmel

Einfach lecker!!!

:sabber:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier werden ja Themen rausgekramt.

Aber dazu noch:

Warendorfer Pferdeäppel

markt.jpg

Was für Salzburg die Mozartkugeln, sind für die Warendorfer Pferdeäppel:

Schokoladentrüffel in Vollmilch und Zartbitter, als Pferdeäppel original und

originell zugleich, auf Stroh gebettet im Einmachglas.

Jede Schokoladen-Trüffel ist einzigartig, von der Form, Struktur und Größe.

Jede Trüffel wird von Hand geformt und je nach Geschmacksrichtung mit

Vollmilch- oder Bitterschokolade überzogen;

und damit sie ihren Namensgebern ähnlich sieht, ist die Oberfläche uneben

und aufgerauht.

Sprich: Gaulscheiße aus Schoki und Trüffeln

Bearbeitet von Steppenrolf
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information