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Geschrieben

kennt sich jemand mit Polar Uhren aus...meine Edge NV hat heute beim Joggen den Geist aufgegeben, also entweder ist bei der Uhr die Batterie leer oder beim Brustgurt. Beim Brustgurt kann ja nur Polar selber die Batterie wechseln (was soviel kostet wie ne neue Uhr), wie schauts da bei der Uhr aus ? Kann das auch der Uhrenfuzzie an der Ecke ?

Gr.

Stefan

Geschrieben

batteriewechsel is recht easy. kann fast jeder. der türke für 5.-eur musses ja net gerade sein. im notfall bei mir melden... ich handel ja mit dem zeugs. :-D

Geschrieben

Falls der Brustgurt leer sein sollte würde ich mir an Deiner Stelle gleich den neuen Wearlink kaufen, hier kannst Du in Zukunft die Batterie selber wechseln. Die Batterie der Uhr sollte auch jeder Uhrenmacher wechseln können, da diese ja normalerweise auch einen Dichtigkeitstest machen.

Ansonsten hab ich hier mal noch den Link für den Polar Batterieservice.

Polar

Geschrieben

... ich hab´ den uralt Polar Pacer. Der Verkäufer sagte Uhr und Brustgurt müssen zum Hersteller geschickt werden um die Bat. zu wechseln. Von wegen Dichtigkeit, Garantie und so... :-D

*offtopic*

Habt Ihr mit eurem Polar auch Probleme bei Überlandleitungen und Bahn-Stomleitungen - habe immer an der gleichen Stelle meiner Laufstrecke (Bahnunterführung) einen Puls von 285... :-D (nach ca. 20m Laufstecke)

Sebastian

Geschrieben

die alten brustgurte sind doch komplett geschlossen. ich frage mich, wie da selbst der hersteller, die batterie wechselt. dremeln die das dingen auf und gießen dann neuen kunststoff rüber? kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

zur uhr. du solltest das bei einem uhrmacher/laden machen lassen, die auch die uhren selbst führen. ich war mit meiner beim kaufhof anne ecke, weil ist ja schön günstig. hinterher funktionierten licht und das piepsen nicht mehr. sehr schön. *kotz* ich sollte dann beweisen, dass die uhr vorher heil war, was ich natürlich nicht konnte. *doppelkotz* nach der ganzen diskutiererei kam dann so ein spruch wie "das nächste mal gehen sie besser zum spezialisten mit so einer uhr, die sind nämlich nicht ohne..."

Geschrieben
die alten brustgurte sind doch komplett geschlossen. ich frage mich, wie da selbst der hersteller, die batterie wechselt. dremeln die das dingen auf und gießen dann neuen kunststoff rüber? kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Die Brustgurte werden einfach gegen neue getauscht, siehe Polarseite> Sendertausch. Deshalb würde ich mir nur noch den Wearlink kaufen.

Geschrieben

PXWasti hat recht.

POLAR gibt keine Garantie auf Uhren, bei welchen die Batterie nicht von einem Polar-Batterie-Wechsel-Service erledigt wird.

Ich hatte dasselbe Problem und ging zu meinem Händler, welcher aber nicht zugleich die Lizenz zum Batteriewechseln hat. Ich hätte das Teil dann entweder einschicken, oder in die 25 km entfernte Servicewerkstatt bringen sollen.

Das hat mir dermaßen gestunken, daß nach Hause bin, die Batterie der Uhr entnommen habe und mir beim Händler eine gleiche Batterie wieder geholt habe. Die Dichtung wieder schön sauber eingesetzt und alle vier Schrauben mit dem Minikreuzschrauber wieder gemütlich angezogen und das Teil geht wie vorher.

Die Garantie war ohnehin schon abgelaufen und ich verstehe die Politik von POLAR nicht.

Würde beim nächsten Mal zu einer anderen Marke wechseln, obwohl POLAR eigentlich immer sehr gute Geräte hat.

Wie ist das mit dem Batteriewechsel eigentlich bei der Konkurrenz; Suunto u.a.?

Geschrieben

so, hab die Uhr mal aufgemacht:

P1010057.jpg

jemand en Tip wo man die Batterien günstig bekommt ? Eventuell Kaufhof, Schlecker etc. ? Natürlich könnte es sein, dass die Batterie des Brustgurtes auch leer ist, aber kann man ja nicht überprüfen...

Geschrieben

wenn die uhr nix mehr anzeigt, wird wohl die batterie der uhr selbst leer sein.

wenn dir uhr noch anzeigt, aber den puls nicht mißt, ist entweder die uhr am sack oder die batterie im sender leer.

Geschrieben

so Uhr geht wieder, gerade ne Batterie beim Juwelier um die Ecke gekauft (zum Glück haben die mich überhaupt reingelassen :-D ), hat en Fünfer gekostet...gleich mal checken wie das mit dem Brustgurt ist...

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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