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An die Snowboarder


px200hh

Empfohlene Beiträge

So, alle Fragen geklärt (siehe unten). Nun muss ich wissen: Wo gibt es in Hamburg einen gescheiten Laden, wo man beim Snowboard-Kauf gut beraten wird?

Hi!

War jetzt zum ersten Mal in meinem Leben (mit Leihkram) snowboarden - saugeil, hat auch super geklappt. Und da ich jetzt total infiziert bin, brauche ich mal ein paar Kauf-Tipps:

1.) Bin 1,76m, 80 kg, Schuhgr. 44 - wie lang/breit muss das Board sein, wie die Kante?

2.) Was für ein Board? Will die Piste runter düsen können, bisschen fakie fahren etc (bin mal geskatet). Also wohl kein Raceboard.

3.) Soft- oder Hardboots?

4.) Was für ne Bindung?

5.) Gibts da so Auslaufmodell-Verkäufe?

Lasst mal was hören!

Ach so, ein riesiges Lob auch an alle Ösis - der Stubai-Gletscher ist der W A H N S I N N

Bearbeitet von px200hh
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1.) Bin 1,76m, 80 kg, Schuhgr. 44 - wie lang/breit muss das Board sein, wie die Kante?

2.) Was für ein Board? Will die Piste runter düsen können, bisschen fakie fahren etc (bin mal geskatet). Also wohl kein Raceboard.

3.) Soft- oder Hardboots?

4.) Was für ne Bindung?

5.) Gibts da so Auslaufmodell-Verkäufe?

1.) Hängt von der Art des Brettes ab.

2.) Empfehle dir ein Freeride Brett, da du damit auch mal ordentlich auf der Kante fahren kannst und sich hervorragend zum Tiefschnee fahren eignet.

3.) Softboots, keine Frage.

4.) Auf keinen Fall bei der Bindung sparen. da man bei guten Bindungen viel bessern Halt hat und das Brett besser auf die Kante bekommt.

Auch von diesen Bindungen ohne Schlaufen wo man nur reinklickt halte ich auch nichts, da du dadurch Marken gebunden bist da der Schuh das gegnstück ist und wenn der schuh vereist ist kommst du nicht mehr rein.

5.) Bekommst meistens das Modell vom Vorjahr um einiges billiger und ist meistens sogar genau das gleiche Brett bis auf das Design.

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1.) Hängt von der Art des Brettes ab.

2.) Empfehle dir ein Freeride Brett, da du damit auch mal ordentlich auf der Kante fahren kannst und sich hervorragend zum Tiefschnee fahren eignet.

<{POST_SNAPBACK}>

Schon mal DANKE!

Warum empfiehlst du ein Freeride und kein Freestyle-Brett? Die sind doch vorne wie hinten gleich, oder? Bin jetzt auf einem Burton Cruzer gefahren.

Und sei doch so nett und mach mal zu 1.) Angaben - je einmal zu Freeride und einmal zu Freestyle.

Ach so, bei den Bindungen (keine Klick-Bindung, okay) gibts ja die mit (schmalen) Schlaufen und die, wo man den ganzen Vorder-Schuh unter so ne Art "Lappen" schiebt. Was is denn besser?

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5.) Gibts da so Auslaufmodell-Verkäufe?

<{POST_SNAPBACK}>

da lohnt sich auf jedenfall mal ein abstecher nach Münster zum Titus Lagerverkauf. Ich habe dort vor 3 Jahren mein Ride Freeride für sparsame 100 ? neu bekommen. gutes Brett! Die haben immer ne Menge da gehabt, ob es heut noch so ist weiß ich leider nicht, finde nie Zeit um mal wieder zu fahren.

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1.) würde so 160-165 empfehlen

2.) Freeride oder eher sogar freecarve wäre meine Wahl (hab selber ein Nitro Naturals und bin begeistert davon - kost halt n bissl was...)

3.) Softboots, bequem (!!!)

4.) die meisten meinen die normale Ratschenbindung sei prinzipiell die beste, aber ich bin faul und hab mir ne Flow Halb Step-In geholt bei der das Highback mit einer dicken Schnalle runtergeklappt oder fixiert werden kann - bin sehr zufrieden damit...

Von den restlichen Softboot Step-Ins halte auch ich nix...

5.) Auf eBay gibts immer wieder recht günstige Sachen, oder was auch gut ist wenn irgend n Laden Räumungsverkauf macht...

hoffentlich schneits bald richtig... :-D(

bei uns gehts dieses Jahr nach Bad Kleinkirchheim / Kärnten aber da liegt grad noch kaum Schnee...

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Wenn du mit dem Leihkram super zu friedern warst, frag in der Ausleihstation, ob sie dir das Zeug zum guten Kurs anbieten können. Ist meiner Meinung nach besser, als ein Brett nach Verdacht und Parametern zu kaufen. Bei Schuhen und Bindung nicht sparen. Viel Spaß wenn eine Noname Billigbindung unbeabsichtigt aufgeht und der das Brett schön an einem Fuß hängt, kannst dich gleich von allen Bändern im Knie verabschieden. Ich selbst bin ein Fan von diesen Clicker oder Step-in Bindungen. B.Fuchs hat absolut recht, die Neigen zum Vereisen und dann wird´s ein bissi heikel. Habe heute noch eine Narbe am rechten Daumen, weil ich ohne Handschuh versuchte habe, die vereiste Bindung zu öffnen und voll abgerutscht bin und sich der Daumen dann an ungeplanter stelle geöffnet hat. :heul: :plemplem: Aber das FAhrgefühl einer solchen Bindung ist absolut geil finde ich.

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Honk if U're a snowboarder ... :-D

311-21.jpg

Ich bevorzuge längere Bretter (>170). Kostet ordentlich Kraft bei jedem Schwung, richtig "carven" ist nicht, immer flatternd arschlahm unterwegs, und auf Eis sowie am Lift immer in Lebensgefahr. Dafür geht man das eine einzige Mal, das man alle 10 Jahre im richtigen Tiefschnee fährt nicht nach der ersten Wächte unter. Die richtigen Prioritäten setzen! Alles Andere ist für Schicki-Poser!

:-D

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Schon mal DANKE!

Warum empfiehlst du ein Freeride und kein Freestyle-Brett? Die sind doch vorne wie hinten gleich, oder? Bin jetzt auf einem Burton Cruzer gefahren.

Und sei doch so nett und mach mal zu 1.) Angaben - je einmal zu Freeride und einmal zu Freestyle.

Ach so, bei den Bindungen (keine Klick-Bindung, okay) gibts ja die mit (schmalen) Schlaufen und die, wo man den ganzen Vorder-Schuh unter so ne Art "Lappen" schiebt. Was is denn besser?

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Freeride und und Freestyle Boards sind beide hinten und vorne aufgebogen, kannst also mit beiden fakie fahren.

Das Freeride ist ein wenig länger und schmaler als ein Freestyle. Das freestyle eignet sich hauptsächlich zum jumpen und so. Deshalb wenn du auch mal etwas schneller fahren willst nimm ein Freeride.

Diese Bindungen mit diesem "Lappen" gibt es glaub ich gar nicht mehr und hatten nur die alten Modelle.

Ich selbst fahr Race, da das meiner Meinung nach mehr spass macht.

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>>> Das Freeride ist ein wenig länger und schmaler als ein Freestyle.<<<

Passt das denn dann mit meiner Schuhgröße (44)? Dachte, das Board müsste auch ne gewisse Breite haben, die relativ zur Schuhgröße ist.

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das dürfte bei 44 noch kein problem sein, die Bindung ist ja nicht ganz gerade verschraubt.

die Länge des brettes hängt nicht nur von deiner größe sondern auch von deinem Gewich und viel vom können ab.

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Richtige TwinTip Bretter (die vorne und hinten gleich sind) gibts doch selbst unter Freestylebrettern kaum mehr, oder?

Würd an deiner Stelle auch eher nen Freerideboard nehmen, laufen ruhiger! Freestylebretter sind in der Regel wesentlich weicher, kürzer und um einiges nervöser. Mit Freeridebrettern kannst auch gut Fakie bzw. Switch fahren. Und schön drauf achten, dass das Brett breit genug ist! Am besten mit den Schuhen und der Bindung, die auch fahren möchtest ausprobieren.

Schuhe: Softboots, keine Frage! Falls die dir zu laberig sein sollten, oder du pontentiell probleme mit deinen Fußgelenken und Bändern hast, dann nimm Softboots von Flow, die sind recht steif, aber trotzdem sehr bequem!

Edith: es fehlte nen E bei Fakie

Bearbeitet von Tobstar
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Hardboots auf nem Raceboard sind auch nicht zu verachten, werde meine zweite Hardboot Saison diesen Winter bestreiten, vorher immer nur Softboots.

Kannst viel definierter mit fahren, brauchst aber auch eine gewisse Disziplin und Ausdauer, locker den Hang runterlümmeln is damit nich mehr drin...

Hab mir letztens n Paar DeeLuxe (Nachfolgemarke von Raichle) Indy Stiefel mit stylisher außenliegenden Federn hinten in knallorange im Ausverkauf für ordentlich reduziert gegönnt... die haben keine Laufeinstellung mehr, nur noch auf Fahreinstellung getrimmt... das wird evtl. schmerzhaft... :-D:-D

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Versuch Mal, od du irgendwo im Zeitschriftenhandel noch das Product Special vom Snowboarder Magazin bekommst. Da sind immer alle Boards Boots und Bindungen drin dies gibt, mit allen Daten wie Breite, Effektive Kante, etc.

da du mit dem Burton gut zurecht gekommen bist, kannst du nachschauen, was es noch für Boards mit ähnlichen Abmessungen gibt.

Ansonsten würd ich bei allem versuchen, den Stuff den du kaufen möchtest erstmal Probe zu fahren. Empfehlungen sind zwar gut, müssen ja aber nicht immer für jeden stimmen. Gerade bei den Boots find ich ist der "Wohlfühlfaktor" extrem wichtig, da würd ich auch nicht mehr sparen.

Ansonsten fahr ich 180cm, ca.80Kg+/- ein 165er Nitro Naturals, ist schon das dritte, bin sehr zufrieden.

Bearbeitet von Hannibal
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Diese Bindungen  mit diesem "Lappen" gibt es glaub ich gar nicht mehr und hatten nur die alten Modelle.

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Ist so nicht ganz richtig! Diese Bindungen sind von der Marke Flow und sind meiner Ansicht nach die Besten, wenn es darum geht möglichst einfach und schnell in die Bindung zu kommen. ich persönlich bin Snowboardlehrer und fahre auch so eine, da beim Kursgeben sehr geschickt! Hab keine Lust mich dauernd zum anschnallen hinzusetzen.

Zur Länge des Brettes:

Kauf auf keinen Fall ein Brett das dir über das Kinn hinaus reicht! Je länger es ist, desto schwerer dreht es, und wenn ich richtig gelesen hab, bist du ja noch kein Profi...

Welche Marke: kauf was dir gefällt! Es sollte halt ein Freestyle/Freeride sein, am Besten mit Holzkern.

Boots: ich schließe mich meinen Vorrednern gerne an und empfehle dir Softboots! Es gibt nichts schöneres, als nach einem Powder-Tag an den Aprés-Schirm zu stehen und gar nicht zu merken, dass du noch deine Boots anhast! Wie Hausschuhe!!! Nicht zu toppen!

Ach ja: Ich fahr ein 156cm-Freeride-Board, hab Schuhgrösse 45 und stehe 0°/10°. Das geht also!!! :-D

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Ach ja: Ich fahr ein 156cm-Freeride-Board, hab Schuhgrösse 45 und stehe 0°/10°.  Das geht also!!! :-D

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Ach ja, da wollt ich auch noch was zu schreiben:

Bin 1,81m hab Schuhgröße 45 und fahr nen 151 Freestyleboard. Das ist mir aber inzwischen zu weich, da ich doch mittlerweile nen biserl mehr wiege, als meine 82 kg damals. Mit der Länge bin ich zwar sehr zufrieden, würd aber dennoch beim nächsten in Richtung 156 gehen.

Mit meiner Nidecker-Bindung und -7,5°/+12,5 ° war die Breite grenzwertig für meine Schuhgröße. Meine neue Titusbindung vom letzten Jahr fand ich diesbezüglich nicht ganz so gut zu fahren! Daher kommt auch wieder die Nidecker oder ne alte Preston drauf!

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Brett:

als groben Richtwert kannst du bei der Länge beachten, das es bei dir bis zum Kinn geht +-5cm. Wenn du mehr in den Tiefschnee willst sollte das Brett länger sein (wirst du aber wohl kaum als Anfänger machen), fährst du mehr Halfpipe, Kicker o.ä. sollte das Brett kürzer sein (wirst du als Anfänger aber auch nicht machen). Für Standartfahrer auf der Piste sind Bretter in Kinnlänge ideal.

Ich bin 188cm und fahre ein 162er A-Snowboard (Tiefschnee, Park und Piste), habe aber für reinen Parkeinsatz immer noch ein 155er Board im Gepäck.

Wenn du keine bestimme Marke suchst, würde ich auch bei Titus im Lagerverkauf schauen. Ich war letzte Woche noch da und die haben reichlich Auswahl in sämtlichen Längen da. Ansonsten Vorjahresmodelle kaufen. Früher gabs am Jungfernstieg auch einen ganz geilen Laden, die günstig Bretter verkauft haben, bin mir aber nicht sicher, ob es den noch gibt.

Boots:

auf jeden Fall Soft, da kannst du auf dem Weg zum Klo immer elegant an den Skifahrern in ihren klobigen Treten auf der Treppe vorbeispringen und ihren Zorn auf dich ziehen.

Bindung:

Flow (das ist das mit der Breiten Gamasche) ist eigentlich ideal. Schnelles ein- und aussteigen und du bist nicht Markengebunden was Schuh und Bindung angeht. Ich fahre seit 4 Jahren nur noch Step In (Burton). Habe auch noch keine Probleme mit vereisen, Tiefschnee, o.ä. gehabt. Ich bin einfach zu bequem und trete gern nach dem Liften einfach in die Bindung und das ganze sitzt. Die Burton Step In ist mir auch in den ganzen 4 Jahren noch nicht einmal aufgegangen oder sonst irgendwas. Der Schuh ist zwar im Gegensatz zu einem reinen Softboot etwas steifer, damit kann ich aber leben.

Gruss

Jürgen

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Dann fass ich mal zusammen, was ich heute gelernt habe:

Ich bin gut bedient mit einem Freeride-Brett eines Markenherstellers, das ich im Lagerverlauf als Auslaufmodell erwerbe und in etwa den Maßen des Burton-Leihboards entspricht, mit dem ich gut zurecht kam. Es sollte mir Pi mal Daumen bis zum Kinn reichen und am besten einen Holzkern haben.

Als Schuhe nehme ich Softboots, die ich vorher mal Probe fahre, damit ich mich darin wohl fühle und auf Dauer nix drückt.

Bindung entweder Gamasche oder Schnalle, weil Klick-Step zu schnell vereisen kann.

Was ich aber immer noch nicht schnalle: Es gibt ja offenbar mind. drei Arten von Bindung: Gamasche, Schnalle, Klick-Step. Was ist denn dann dieses Burton Step-In?

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Es gibt Step In Systeme, wo du einfach ein Platte auf dem Brett hast, wo du deinen Schuh einrastest, diese Schuhe sind sehr Steif. Die Burton Step In sieht im Prinzip aus, wie eine ganz normale Softbootbindung, also auch mit High Back, nur eben ohne Schnallen.

Jürgen

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Ach ja,

im aktuellen SNOW Magazin ist ein ganz interessanter Vergleich zwischen "Billigboards" und teureren Markenbrettern. Bei diesem Test haben die No Name Boards gar nicht so schlecht abgeschnitten. Einziger "Nachteil" ist meist das Design, bzw. die Lackierung, die ist bei diesen Brettern verständlicherweise nicht so gut wie bei Burton, Palmer, etc.

Jürgen

Bearbeitet von Jürgen
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In der Flow-Bindung von meinem Bruder brech ich mir immer halber die Haxen und hab nach spätestens zwei Stunden richtig Druckstellen und Schmerzen. Probefahrt schadet bei solchen Bindungen halt nie... Könnte aber auch daran liegen, dass ich eigentlich nur Hardboots fahre und anders belaste.

Bearbeitet von karoo
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fahre raceboard + hardboot (ca 2 mal im jahr,wenn es seit wochen nicht mehr geschneit hat und die pisten leer und hart sind) ansonsten ein 173er freeridebrett mit softboots und flow bindung (zum rumhupfen und für die halbpfeife bin ich zu alt und unbeweglich). auch bei den softboots gibt es unterschiede in der härte, sollten auch zur bindung passen. also z.b. ein weicher schuh mit einer harten (flow) bindung bringt gar nichts ausser schmerzen!

ps: hier hatte es 50cm neuschnee und blauen himmel ... ratet mal was ich morgen mache? :-D

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In der Flow-Bindung hab ich nach spätestens zwei Stunden richtig Druckstellen und Schmerzen.

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Die Schmerzen hatte ich auch! Deswegen würd ich so ne Bindung nicht mehr bevorzugen. Die Schuhe waren eh schon derbe fest, aber mit dieser Bindung kaum noch zu ertragen.

75_1_b.JPG

Diese Bindung ist offenbar ein Mittelding zw. Klick-Step und Schnalle, oder? Also vorne draufsteigen, einrasten, hinten runterdrücken und das Fersenstück umklappen, gell?

Mal so ganz dumm gefragt: Die Bindung soll doch eigentlich NICHT aufgehen im Fahrbetrieb, oder?Weil die Flow-Gamasche, die ich leihweise hatte, ging selbst beim gewollten Öffnen (am Lift) nur schwer zu handeln.

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eben, wenn der schuh nicht passt dann kann man die flow vergessen. der schuh sollte erstens eher schlank und zweitens nicht zu weich sein. wenn die biindung drückt ist er sicher zu weich, wenn du kaum rien- und raus kommst ist die der schuh zu fett bzw. bindung zu klein (oder einfach nur falsch eingestellt)

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ps: hier hatte es 50cm neuschnee und blauen himmel ... ratet mal was ich morgen mache? :-D

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Arschloch. Außerdem interessiert das hier wohl kaum jemanden :wasntme:

Gruss

Jürgen

P.S. Westside ist wirklich ein guter Tip. Falls es bei dir in der Nähe keinen Laden gibt, schau mal HIER rein.

Bearbeitet von Jürgen
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