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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zusammen,

ich habe vor, wenn die Barschaft ausreicht, nach dem Ende meines Studiums ne mehr oder weniger selbst organisierte Sprachreise irgendwo im Englisch sprachigen Ausland zu machen.

Dauer so um die 8 -> 12 Wochen.

Da das warscheinlich Anfang November 2005 wird bis das was wird sollte sich das ganze möglichst auf der Südhalbkugel unseres schönen Planten abspielen.

Ich hätte an:

- Südafrika

- Australien

- Neuseeland

oder ähnliche Länder gedacht.

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Sprachschulen im Allgemeinen oder im speziellen?? Oder schon mal länger in einem der angegeben Länder (gerne auch Alternativvorschläge) gewesen ?? Solllte nach Möglichkeit ein Land mit relativ niedrigen Lebenshaltungskosten sein.

Ernähren sollte man sich vor ort auch einigermassen können, deshalb scheidet zB England bzw die gesamte Insel aus. Das essen da ist ne Zumutung, das halte ich net lange aus.... :-D:-D

Wenn man vor Ort gut radeln/ Mountainbiken kann ist das nen Pluspunkt, aber kein umbedingtes muss.

Hätte eigentlich am meisten Bock auf die kanadische Westküste, aber im Winter geh ich da eh nur Skifahren und net in den Englischkurs....

Danke schon mal im Vorraus.

MfG, Heiko.

Bearbeitet von highko
Geschrieben

ein kolege von mir ist gerade in australien und versorgt mich immer mit news!

die frage ist, wie es finanziell steht. du hast preiswertes essen angesprochen... hast du denn vor dort zu arbeiten, oder von deinem vermoegen dort zu leben?! in australien gibt es zwar jobs, allerdings sind die oft knockenarbeit (kueche, fruitpicking z.b.), allerdings kann man sich so gut finanzieren. und neben der spreche gibts natuerlich auch noch wunderschoene natur.

das ganze geht am besten ueber eine agentur! dann kann man in hostels schlafen, die zwischen 4 und 10? die nacht kosten und

mehr infos unter travelworks.de

hoffe dir ein wenig geholfen zu haben.

Geschrieben (bearbeitet)
Da Du ja noch nicht mal AUSLAND richtig schreiben kannst, solltest Du wohl lieber erstmal Deutsch lernen.... :-D

<{POST_SNAPBACK}>

:-D "Speak GERMAN or die !" ;-)

Evtl. meint er ja auch das "Auenland" ... aber da lernt man nix, da gibt's nur schwule Hobbits.

Hobbits_standee-01.jpg

;-) HKH

Bearbeitet von Hans Knut Hohlhand
Geschrieben (bearbeitet)
also lieber enland oder so, z.b. scarborough....

<{POST_SNAPBACK}>

Hilfe, was ist los???

Vielleicht solltet Ihr beide für ne Weile ins Auland fahren... :-D:-D;-) Ich empfehle da Sachsen, Mecklenburg Vorpommern oder Thüringen. Sehr schön da.

Bearbeitet von king olli
Geschrieben

Arbeiten vor Ort wollte ich nach möglichkeit nicht.

Das mit den Au(en)land habe ich verbessert. Isses eigentlich mit dem Schabernack in meinem schönen Topic.... ;-);-)

Es geht mir, neben der "normalen" Sprache hauptsächlich darum Einglish for Engineers, Conversation und und "Verhandlungsenglisch" zu lernen.

Der teuere Flug schreckt mich nicht so sehr, will bei der Gelegenheit nochmal was von der Welt sehen bevor die Plackerei jeden Tag los geht. :-D:-D

Ausserdem sind die Lebenshaltungskosten bei den Insel-Dänen so hoch, da amotosiert sich der Flug in den Süden in drei Monaten bestimmt.

MfG, Heiko.

Geschrieben

Das steht eigentlich ganz oben auf der Wunschliste, aber im Winter geh ich da eh nur Skifahren und net in den Englisshkurs. :-D:-D

Von daher muss das leider ausscheiden. ;-)( ;-)(

Ich sach nur Mount Whistler, im Sommer wie im Winter ein Paradis....

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    • Auch mal wieder was aktuelles für diejenigen unter uns die aufgrund ihres Eigenheimes eine Verpflichtung zur winterlichen Betreuung haben und diese Dienstleistung nicht vergeben haben.   Oft entsteht aufgrund der Witterung eine extrem rutschige Belagsbildung, welche mit der Schneeschaufel nicht wirklich effektiv behandelt werden kann weil sie nicht greift bzw. du genötigt bist extrem viel Streusplitt aufzubringen um die Lage zu entschärfen. Bei Gehwegen ist das Aufbringen von Splitt auch immer so eine Sache, weil die wenigsten das flächige Streuen mittels Schaufel beherrschen. (Der Einsatz von Streusalzen ist in München untersagt!) Viele sind auch berufstätig wodurch sich ihr Einsatz auch nur auf den Morgen bzw. dann nach Arbeitsschluss beschränkt.   In diesem Fall greife ich zum Fächerbesen und bürste den Gehsteig quer zur Gehrrichtung auf. Dadurch entsteht eine Art rutschhemmender Riffelung am Untergrund. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sobald die Temperatur ansteigt und sich knapp über 0° befindet, diese Flächen deutlich schneller abtauen und auch auftrocknen. Sollte aber die Temperatur weiterhin im minus Bereich liegen, dann bremst die Strukturgebung.   Bei den meisten Gehwegen wo es verabsäumt wird, hast du meisten wenn es in der Nacht dann  wieder anzieht und gefriert, das selbe Spiel wie am Vortag. Im ungünstigsten Fall über Tage bzw. muss mühselig mit dem Stößel die Eisplatten entfernt werden. Die Variante funktioniert aber nur dann, wenn es im Vorfeld geschafft wurde bis auf den Untergrund ordentlich zu räumen und dadurch nur eine dünne Belagsschicht ggf. am nächsten Tag vorliegt.   in der Früh bei zarten Minus Graden (einmal kräftig durchgebürstet)     um 9:00 bei knapp 0,5° bereits fast vollständig aufgetaut   ...und jetzt um 12:00  (komplett Belagsfrei und bereits im Auftrocknen)   Im Hintergrund der Gehwegbereich des Nachbarn, der morgen dann wieder vor der gleichen Situation steht, weil seine Fläche nicht weggetaut ist und aufgrund des Nachtfrostes wahrscheinlich wieder friert.          
    • Eventuell sollte man mal über ein Jahrespraktikum bei den Yakuza nachdenken  Als Einstieg empfehle ich den Film „ Brother “ von Takeshi Kitano aber auch alle anderen Filme von ihm 
    • Was ist denn bei der Gabel alles dabei ?  
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