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Empfohlene Beiträge

  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Meine T1 ist endlich wieder gesund. :wheeeha:

Danke nochmal für die Teile und allen, die mir mal wieder mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben! :thumbsup:

Bearbeitet von Bene80
  • 6 Monate später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen!

 

Ich frage jetzt hier einfach mal die Experten: Bei mir ist das Licht an meiner T1 äusserst schlecht. Das war mal besser. Wenn ich Gas gebe, dann leuchtet es ganz schwach. Wie gesagt, am Anfang war das Licht eigentlich immer sehr gut.

 

Die elektrischen Teile sind alle original noch drin (bis auf Kondensator und Unterbrecher). Ich hab einen Bleiakku drin (das sollte ja keine Probleme machen, oder?).

 

Was die Elektrik angeht bin ich ein noch größerer Laie, als ich es sonst schon bin. ;-)

 

Hat irgendjemand eine Idee, was das sein könnte. (Gleichrichter nicht mehr der beste???) Bzw. wie und wo ich zu suchen anfangen sollte ;-)

  • 2 Wochen später...
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Da in einem anderen Topic (http://www.germanscooterforum.de/topic/295349-frage-zur-messerschmitt-t1/#entry1067919513) nach den verschiedenen Farbversionen und deren Stückzahlen gefragt wurde, schmeiß ich es mal hier rein, da ich finde, dass es besser passt...:

 

 

In der mir vorliegenden originalen Bedienungsanleitung zur T/1 ist diese einfarbige abgebildet. Es handelt sich dabei tatsächlich um die deutsche Messerschmitt-Version T/1 (und eben um kein durch Retuschierungen "eingedeutschtes" italienisches Modell, wie es bei meinem originalen Messerschmitt-Werbeposter zur T/2 der Fall ist); Schwingsattel und Sitzkissen sind defintiv deutsch. Interessant ist allerdings, dass weder die Chrom-Stoßstange, noch die Zierleisten auf den Seitenbacken vorhanden sind.

 

In zwei weiteren mir vorliegenden Prospekten, die grundsätzlich identisch sind, ist ebenfalls die einfarbige Version der T/1 abgebildet; es handelt sich hierbei um dasselbe Bild wie bei der Bedienungsanleitung.

Beide Prospekte sind grundsätzlich identisch, abgesehen von einem Aufdruck auf der Front des vermutlich späteren, bei dem die T/1 als "zweifarbig" und "chromausgestattet" beworben wird; zudem wird hier ein neuer Preis genannt.

 

Weitere Prospekte, in denen die T/1 explizit beworben wird, sind mir nicht bekannt, was natürlich nix heißen muss.

 

Meine Vermutung ist, dass Messerschmit sich bei den ersten T/1en bzw. bei deren Ankündigung sehr stark am italienischen Schwestermodell orientiert hat, die es ja soweit ich weiß, auch nur in einer einfarbigen Version gab.

Meine Vermutung ist weiterhin, dass sich Messerschmitt "gezwungen" sah, die T/1 gegenüber den zu dieser Zeit ja noch durchaus neu erhältlichen Hoffmännern attraktiver zu gestalten, konnten diese doch nicht nur mit einem günstigeren Preis, sondern auch mit einem besser funktionierenden Händler- bzw. Werkstattnetz aufwarten. Die Folge könnte gewesen sein, dass Messerschmitt die T/1 dann eben "zweifarbig" und chromausgestattet" und mit der Linierung auf den Markt schmiss, wobei der Preis in Hoffmann-Kragenweite angepasst wurde.

 

Desweiteren ist mir keine erhaltene T/1 bekannt, die verbürgt vom Werk original einfarbig ausgeliefert worden.

Von der zweifarbigen roten Version sind mir lediglich zwei oder drei originale erhaltene Exemplare bzw. Fragmente bekannt, während ich rund 25 registriert habe, die entweder original blau sind oder aber - bei einer Restauration - vermutlich blau waren...

  • 2 Jahre später...
  • 10 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

 

meine T/1 hat einen TA 18 D verbaut mit 35-195 und 83er HD.

 

Der Roller läuft an sich hervorragend, aber es kommt ab und zu mal vor, dass er einfach ausgeht. Ist dies der Fall, ist die Brennkammer vollkommen trocken und es scheint keinerlei Benzin bzw. Vergasung im Brennraum anzukommen; Benzinversorgung ist aber zumindest bis zum Vergaser super und die Schwimmerkammer ist auch voll. Kicken oder anschieben bringt gar nichts; wenn ich mich von einem Kollegen abschleppen/hinterherziehen lasse und dann den Gang einlege, springt sie in der Regel wieder an...

 

Nun möchte ich einfach mal einen vorhandenen TA 18 C mit 35-195 und 80er HD probieren (wobei ich die HD auch durch die 83er ersetzen könnte.

 

 

Meine Fragen sind:

 

Worin unterscheiden sich die beiden Vergaser konkret?

Sind sie austauschbar?

Und. Hat vielleicht jemand ne Idee zu dem geschilderten Problem?

 

Vielen Dank für Eure Hilfe,

 

Sascha

Geschrieben
Am 29.1.2018 um 15:42 schrieb Wurtsasse:

Worin unterscheiden sich die beiden Vergaser konkret?

 

Ich hab mal die Zeichnungen verglichen und finde eigentlich keine Unterschiede bis auf die Teile, die wohl für APE gebraucht werden :dontgetit:

 

carburatori-dellorto-TA18C.thumb.jpg.a9036182527f2a1f21a747d2017370a8.jpg  carburatori-dellorto-TA18D.thumb.jpg.790605ab784834beabf63d7a23f427da.jpg

Geschrieben

Vielen Dank für Deine Hilfe!

 

Es sieht soweit für mich auch so aus, als wenn sie gleich sind. Allerdings haben die Vergaserkörper unterschiedliche Nummern; da das in anderen Zusammenhängen, bei denen Teile baugleich zu sein scheinen (z.B. Kickstarter, Lüfterräder...) auch so ist, gehe ich mal davon aus, dass es auch bei dem Vergaserkörper Unterschiede gibt.

Möglicherweise sind die Bohrungen/Durchlässe unterschiedlichgroß, da der 18 C - soweit ich weiß - für 125er-LU (VM) sind, während die 18 D für 150ccm-VL waren.

 

Insofern bleibt für mich (und gerne auch an Euch) die Frage, ob man die Vergaser/Vergaserkörper einfach austauschen kann, sprich, ob die VL bzw. T/1 mit dem 18 D genaus so gut gefahren werden kann.

 

Oder macht es vielleicht sogar Sinn, die T/1 mit nem MA 19 C der T/2-3 zu fahren (natürlich mit dem größeren Ansaugstutzen)?

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Wurtsasse:

Vielen Dank für Deine Hilfe!

 

Es sieht soweit für mich auch so aus, als wenn sie gleich sind. Allerdings haben die Vergaserkörper unterschiedliche Nummern; da das in anderen Zusammenhängen, bei denen Teile baugleich zu sein scheinen (z.B. Kickstarter, Lüfterräder...) auch so ist, gehe ich mal davon aus, dass es auch bei dem Vergaserkörper Unterschiede gibt.

Möglicherweise sind die Bohrungen/Durchlässe unterschiedlichgroß, da der 18 C - soweit ich weiß - für 125er-LU (VM) sind, während die 18 D für 150ccm-VL waren.

 

Insofern bleibt für mich (und gerne auch an Euch) die Frage, ob man die Vergaser/Vergaserkörper einfach austauschen kann, sprich, ob die VL bzw. T/1 mit dem 18 D genaus so gut gefahren werden kann.

 

Oder macht es vielleicht sogar Sinn, die T/1 mit nem MA 19 C der T/2-3 zu fahren (natürlich mit dem größeren Ansaugstutzen)?

Also jetzt muß ich doch einmal was dazu sagen.

Ich fahre auf meiner T1 den TA18D mit HD 84 und LLD35 und die Nadel auf der untersten Kerbe. Damit läuft meine Messerschmitt wie der sprichwörtliche Deibel. Eine  Wechsel auf den 19er habe ich wieder rückgängig gemacht, weil er nichts brachte .

Der ASS ist mMn immer der gleiche, oder kennst Du da einen Unterschied ?

So und zu Deinem Problem , daß er ab und zu aus geht, hast Du schon mal den Vergaser im Ultraschallbad gehabt? Und selbst dann können noch weiche Teilchen sich in den Bohrungen des Vergasers  hemmend auswirken. Hatte ich. Dann habe ich mit Zahnseide die Bohrungen gereinigt und gut war.

Ansonsten bereitete mir nur dieser blöde Kondensator ähnliche Probleme, bis er dann völlig ausfiel.

  • 8 Monate später...
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb citydick:

Servus, 

hätte eine NOS Hella Hupe abzugeben, gibt's hier Jemanden, der Interesse hat. 

Dann bitte PN an mich, 

Gruß Chris 

schreibs doch einfach ins richtige Topic:wacko::wacko:

  • Haha 1
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Moin, seit kurzem steht bei mir nun auch eine 55`Messerschmitt T1, zu der ich eine Frage habe.

Bitte, wie schauen die äußeren Trittleisten Endstücke aus?

Sind diese so geformt, dass diese in die Sicke passen?

Würde mich über ein Bild zu dem freuen.

Danke.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 15.5.2022 um 17:19 hat thomaGS folgendes von sich gegeben:

Nein sind sie nicht.

Hallo Thomas, bist du da ganz sicher? Hier finde ich diese vor.

Hab diese erst jetzt bekommen und stammen definitiv von dem Fahrzeug.

20220809_133443.thumb.jpg.ab0a93a16d05d8c71a47f195978fda39.jpg

  • 7 Monate später...

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    • Mit Diphallie wäre er dann aber eher Doppeldödel-Dieter
    • Ich habe letzte Woche von BGM herkömmlicher (die bieten jetzt auch VAPE an) auf SIP VAPE Touring Zündung gewechselt. Warum? Weil mir langweilig war und sich einmal vor Jahren dank der "Spaxschraube" der Pickup auf der ZGP gelöst hat. Beim SIP VAPE Halterset für Regler und CDI waren die Schrauben zu dick, um durch die bestehenden Löcher beim LIS Rahmenrohr zu kommen. M4 x 55mm oder M4 x 50 mm passen. Das Dichtplättchen beim Maghouse musste ich auch tauschen, da war das Loch zu klein. Gefahren bin ich noch nicht wirklich, aber das Licht bei Standgas ist heller. Auf die in der Anleitung gelobte Einstellung ohne Blitzpistole würde ich mich nicht verlassen, zumindest bei mir war das einige Grad daneben. Zumindest bei der LIS Junction Box kannst Du sie nicht wie in der Anleitung beschrieben verkabeln, da muss man die Masseverbindung außerhalb machen, ist aber nur ein Steckkontakt, den man ändern muss. Ansonsten sind alle Stecker und Kabel dabei.   Ah ja, beim Befestigen der CDI an der Halteplatte darauf achten, dass die CDI nicht direkt an die Halteplatte stößt (liest sich seltsam, aber beim Montieren siehst Du was ich meine), sonst ist die Gummilagerung ohne Funktion und die CDI wird schneller kaputt, da sie keine Vibrationen mag.
    • ...besser den Finger rein als den Lörres - das gilt erfahrungsgemäß allerdings nicht bei allen Auslässen. 
    • Geht dabei wohl weniger um den Schutz aufgrund amtsschimmeliger Erfahrungen potenziell suizidaler Bürger, als um den Schutz der Bediensteten.    Heutzutage leider durchaus nicht ungewöhnlich, dass Bürger oder Einwohner gegenüber öffentlich Bediensteten -sei es in der Notaufnahme des Kreiskrankenhauses oder im städtischen Bürgerbüro-  ausrasten aufgrund gefühlter Benachteiligung.    In arbeitgeberseitig aus Gründen der Fürsorgepflicht angebotenen Schulungen zum Umgang mit schwierigem Klientel wird normalerweise als erstes gelehrt, dass bei Schreibtischjobs mit Publikumsverkehr sämtliche als Waffe gegen Beschäftigte einsetzbaren Gegenstände außerhalb der Griffweite des Publikums aufzubewahren sind.    Auch wenn Bürger sukram psychisch stabil ist und mit einer ihm zum Zuschnitt des Parkausweises ausgehändigten Schere niemals auf öffentlich Bedienstete losgehen würde, steht das für selbige nicht lesbar auf seiner Stirn. Deshalb ist die Verweigerung der Scherennutzung absolut begründet und nachvollziehbar. 
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