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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bedankt bei Euch beiden.

Wenigstens ist die Heimseite von Mec ziemlich vollmundig. Zitat:

"Particularly appreciated are the quality and precision of our self production, carried out by using high-technology machinery as tooling centres.

Crank shafts , connecting rods, gears, bearings, can be realised also on your drawing or by sample.

These are the features that made us a well-known and esteemed mark all over the world, able to establish long-lasting relationships based on mutual trust and co-operation with its customers."

Geschrieben

wann verdreht? Beim Klemmen oder "einfach so"?

Bei mir hat die Welle den Stage 4 locker mitgemacht und dann den ungeporteten Oanser draufgesteckt und 500km später hat sie sich verdreht. Ohne Klemmer.

Ob die Passung noch gut genug ist, um sie zu richten, wird der Powes feststellen. Der hat sie z.Zt. zum prüfen.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Moin Moin,

habe aktuell für meinen Mugello Motor eine 60/116/16 Sacchi Welle hier liegen. Die Welle sieht absolut Top verarbeitet aus, jedoch ist das Pleuel am oberen Auge für den Kolbenbolzen weder geschlitzt noch mit Schmierbohrungen versehen.

Kann man das bedenkenlos so fahren oder sollte man nicht besser einen Schlitz für bessere Schmierung in das Pleuel fräsen?

Gruß, Harri

Geschrieben

Das Pleuelauge wäre mir dafür (im wahrsten Sinne des Wortes) zu hart. Alternativ könntest Du zur Ölversorgungsbedenkengewissensberuhigung am Kolben etwas freidremeln und/oder bohren. ;-)

post-287-0-31703000-1359575825_thumb.jpg

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Auf den ersten Seiten dieses Topics lese ich einiges über die LTH Welle. Sil Wangen und Pleul um gepresst mit gutem Lager. Wie sind die Langzeiterfahrungen mit dieser Welle.

Bei welcher Leistung ist die Welle an ihrem Limit?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage ist eher wer die Wellen verpresst hat. Ich habe auch inder Wellen im betrieb (wenn auch meist mit anderm Pleuel). Leistung bei meinem Motor aufgerundet 21 ps bzw bei einem 2 Motor mit ~ 22 PS. Laufleistung bei meinem Motor um 10tkm beim 2. ca 2-3tkm. Bei den letzten beiden Wellen die ich umpressen hab lassen wurde die Welle mit dem dem Pleuel mitgelieferte Bolzen bestückt. Das hat dann laut aussage vom Schloffer in Graz noch mal 1/100 mehr Presspassung so das sie laut seiner Meinung auch nicht mehr zusätzlich verklebt werden muss.

Bearbeitet von Pferschy
Geschrieben

Grundsätzlich sind die SIL-Wange eine sehr gute Basis um eine gute Welle zu bauen.

Wichtig ist ein guten unteres Silberlager und eine gute Pressung Bolzen/Wangen.

Wenn das alles passt ist die gut für alle Leistungsklassen....

Geschrieben (bearbeitet)

Bezüglich Kurbelwelle:

Kurzfristig (innerhalb der nächsten ca. 2 Wochen oder auch früher) steht der Kauf einer 60er GP-Welle an.

Welche nun nehmen - 60/107 oder 60/110? Welche Auswirkungen 3mm Unterschied bei der Pleuellänge hinsichtlich der Steuerzeiten machen, weiß ich.

Was ist aber nun sinnvoll? 107er oder 110er Pleuel? Wollte meinen Stage4 gerne auf ca. 124° ÜS-Zeit bringen und den Auslaß auf um und bei 176° und bin mir da nicht schlüssig, auf welchem Weg - 107er Pleuel braucht da nicht wirklich ne dicke Fußdichtung, 110er auf jeden Fall.

Würde schon gerne die Tameni verbauen, wenn die bis ca. 20-25 PS taugt.

Diagrammvergleich auf identischem Motor speziell unterhalb 6.000 1-min wäre für mich interessant

Der Roller wird im Alltag zur Arbeit und auch ab und an auffer Bahn zu Treffen bewegt. Im Klartext: da kommen einige Kilometer im Jahr zusammen weil kein Hängerbaby oder Eisdieleneimer für sonntags. Die Karre wird gefahren!

Dauerhaft kommt da statt des Stage4 n 225er Mugello oder noch lieber der 225er Racetour druff.

Hab keinen Bock, nacheinander beide zu bestellen und jeweils nur ein paar hundert Kilometer zu testen... Hab ja nur eine Kettenmoffa.

Bearbeitet von BFC
Geschrieben

bei 60/107 kann es sein das der Zylinder (Stage 4) unten abgedreht werden muss um auf 124 zu kommen

ging mir zuletzt so. solche Probleme gibt es mit dem 110er Pleuel eben nicht

sonst bin ich der meinung das Motoren mit 110er Pleuel ruhiger läuft als

noch besser wäre halt ein 115er oder 116er .....

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte mal Race-Base angeschmissen und unter der Prämisse 119° (Standard Stage4) ÜS-Zeit mit 58/107 kam ich rechnerisch bei 60/107 auf 123° oder 124° ÜS-Zeit. Daherr meine Frage

N Kunde von uns fährt in seiner GP200 nen unangetasteten Stage4 mit 60er Welle, PM25 und SH22 - das geht aus dem Keller mehr als geil, kackt aber wegen Miniversager obenrum ab.

Problem bei der 60/110er: Wenn ich gleiche Steuerzeiten wie vorher mit der 58/107er haben will, muß ich den Zylinder um 3mm höherlegen, wenn ich etwas mehr ÜS-zeit haben will, wirds kritisch, denn 3,8 oder 4,0 mm gibbet ja nicht und zwei Fußdichtungen geht zwar mit hauchdünn Yamaha-Dichtmasse problemlos, hab ich aber irgendwie nicht so richtich Bock druff.

c

Ansonsten: was hat ein Stage4 mit 60/107 denn erfahrungsgemäß so an Steuerzeiten, ob nu sinnvol oder niht? Nur mal stumpf ein paar Zahlen bitte.

Bearbeitet von BFC
Geschrieben

Das mit dem ruhiger laufen ist ein Punkt den ich jetzt nicht direkt ignorieren würde. Ich würd' mich übrigens bei Steuerzeiten nicht unbedingt an genau einer Gradzahl, vielleicht sogar noch mit Nachkommastellen, aufhängen. Mit Mitte 120 bist du schon mal gut im Geschäft, würde ich sagen, und sobald da ein ordentlicher Auspuff drauf soll würde ich persönlich denken, dass 180 und drüber beim Auslass der Tröte das Leben entschieden leichter machen.

Geschrieben (bearbeitet)

Das mit dem ruhiger laufen ist ein Punkt den ich jetzt nicht direkt ignorieren würde. Ich würd' mich übrigens bei Steuerzeiten nicht unbedingt an genau einer Gradzahl, vielleicht sogar noch mit Nachkommastellen, aufhängen. Mit Mitte 120 bist du schon mal gut im Geschäft, würde ich sagen, und sobald da ein ordentlicher Auspuff drauf soll würde ich persönlich denken, dass 180 und drüber beim Auslass der Tröte das Leben entschieden leichter machen.

Ich halte mich jetze auch nicht sklavisch an bestimmten Zeiten fest, wollte aber halt so ca. bei knapp unter 125° ÜS und auf jeden Fall unter180° Auslaß bei einem Vorauslaß von ca. 25-27° bleiben, da mir guter Schub aus dem Drehzahlkeller wichtig ist.

Ich muß halt abwägen, was für 107er und was für 110er Pleuel spricht.

Ich hab halt mal gelernt, dass das Verhältnis von Hub zu Pleuellänge ca. 1:2 betragen soll. So gesehen spräche rechnerisch alles fürn 110er Pleuel, da so das Verhältnis gegenüber dem 107er verbessert würde. Zudem wäre ich freier in der Steuerzeitenauslegung.

Für das 107er Pleuel spräche die automatische Steuerzeitenverlängerung um einige Grad (ÜS von ca. 119 auf ca. 123/124°)

Für das 110er Pleuel sprächen der offenbar ruhigere Motorlauf und die größere Flexibilität bei der Steuerzeitenwahl.

Gegen das 110er Pleuel spräche eben, dass sich die Steuerzeiten verkürzen würden und das nicht zu knapp und dass man Fußdichtungen in z.B. 3,5 mm nicht mal eben so bestellen kann, sondern nur 3,0 und als nächstes 5,0 mm und wie schon geschrieben, sehe ich das übereinanderkleben von zwei Fußdichtung etwas kritisch bezüglich Undichtigkeiten, auch wenn wir hier im Laden die gute graue Yamaha-Dichtmasse zu liegen haben, mit der man abblasen und gesiffe relativ gut in den Griff bekommt...

Auspuff ist der BGM-Clubman - keine Ahnung, mit welchen Steuerzeiten der am besten funktioniert..

Puuh, schwere Entscheidung - was tun?.

Bearbeitet von BFC
Geschrieben

Mit dem längeren Pleuel hats du, gleicher Wuchtfaktor der Welle vorrausgesetzt, immer einen ruhigeren Motorlauf, das ist kein Gerücht, sondern geometrisch bedingt.

  • Like 1
Geschrieben

Das mit dem niedrigen Vorauslass ist durch regelmäßige Wiederholung im Largeframebereich mittlerweile zur Wahrheit stilisiert. Auf'm Prüfstand ist das in der Form aber deswegen trotzdem noch nicht unbedingt haltbar. Ich würde die Gelegenheit des Fahrzeugwechsels eventuell auch als Gelegenheit des Paradigmenwechsels nutzen. Vom Gefühl her, glaube ich, fahren sich 25° VA unter Umständen schon auf 'nem Clubman nur deshalb unten raus geht weil's im Verhältnis oben raus einfach schlecht ist. Wobei oben raus da auch schnell schon bei 5000 Umdrehungen anfängt. Ich würd' da vielleicht für'n Anfang mal so den 120-180 Klassiker andenken. Oder meintwegen 120-178.

Geschrieben

O.k., werde ich mal befolgen, der Tip mit den 30° VA hat damals beim Kunden-136er ja auch prima hingehauen, der schiebt selbst mit 192/126 noch ziemlich gut von unten und der Kunde ist zufrieden.

Schaunmermal...

Geschrieben

BGM fährt hier auch mit knapp über 130/190 (und ohne Mordsverdichtung) prima. Gerade auch untenraus.

Bin ja schon überzeugt... Sieht man ja auch schön am Diagramm mit der Bigbox, dass die Steuerzeiten meines Stage4 zu kurz sind, so wie das DIng von unten anschiebt...

Also werde ich mal eher Richtung 180/125 gehen und das Ganze ggfs. steigern.

Also dann doch 60/110 und dementsprechend dicke Fußdichtung.

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ne Frage in die Runde:

Habe hier noch ne Welle die am unteren Lager gefressen hat, Wangen haben sich leicht verfärbt rund um den Pleulbolzen. Ist also heiß geworden die ganze Sache.

Ich habe die Welle auf Härte prüfen lassen, da wo die Wärmeverfärbung ist, also um den Pleulbolzen herum sind es 2-3 HRC weniger als da wo sie nicht heiß geworden ist. Den Wert habe ich leider nicht mehr im Kopf... irgendwas um die 60 HRC oder 62 HRC....

Kann man die Wangen jetzt noch verwenden oder sind die insgesamt "zu weich" geworden?

Neuer Pleulbolzen wird verschweißt !

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Bearbeitet von mpq
Geschrieben

Ich glaub' das meint, dass dir da keiner wirklich 'ne Freigabe für deine Welle geben kann. Ich persönlich bin im übrigen nicht sicher, ob die Oberflächenhärte wirklich das relevante Kriterium für die Weiterverwendung von so 'ner Welle ist. Ich mein' es gibt so Dinger schließlich auch aus relativ weichem Material und ohne weitere Härterei rund um die Passung, das funktioniert auch. Macht dann halt eher keine tausend Revisionen mit bevor's verschleißt. Wie sieht's denn mit der Passung der Hubzapfenbohrung aus? Ist die maßhaltig und rund?

Geschrieben

ich weis nur das es 7 Tonnen gebraucht hat den Bolzen raus zu drücken...

der neue Pleulbolzen wird auf jeden Fall verschweißt... Die Wangen wurden geschmälert...

Geschrieben

Wie wurde der Bolzen raus gepresst? Und ich hab' exakt ein mal Lambrettawangen schmäler geschliffen um ein breiteres Pleul einzubauen. Das halte ich, verschweißen hin oder her, für keine gute Idee. Da würd' ich lieber ein paar Magflange-Dichtungen mehr drunter werfen und die leichte Außermittigkeit des Pleuls auf dem Kolbenbolzen in Kauf nehmen.

Geschrieben

Bolzen von beiden Seiten der Wangen zur Mitte hin raus gepresst. Pleul ist 18mm breit 3mm mehr als original. Wangen sind immernoch 12mm breit.

Geschrieben

7 Tonnen ist jetzt nicht unbedingt wenig.

Dann iss das Ding oben halt 1,5 außer Mitte. Wäre mir lieber als die ohnehin nicht überdimensionierte Welle noch weiter zu schwächen. Geschmackssache aber wohl.

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    • Das ist sicher so und kann man natürlich nicht gutheißen.   Aber es fragt leider keiner, ob es nicht noch weitere Gründe gibt, warum Bürger ausrasten, wie z. B. aufgrund der hahnebüchende Dummheit mancher Personen in Kreiskrankenhäuser oder in städtischen Bürgerbüros, wo der Amtsschimmel immer noch manchmal wiehert wie zu Zeiten Bismarcks im ausgehenden 19. Jahrhundert.   Dazu eine Anekdote, was meinem Augensternchen (meiner Frau) passiert ist.   Meine Frau wurde von ihrer Ärztin zu einem Untersuchungstermin in ein 20km entferntes Krankenhaus überwiesen. Heutzutage muss man bei unserem "hervorragenden" Gesundheitswesen, welches sich mittlerweile nur noch unwesentlich von denen in Gambia und Sierra Leone unterscheidet, auf einen Termin in einem Krankenhaus oft viele Wochen oder sogar viele Monate warten. Kennt wahrscheinlich jeder, der gesetzlich (und nicht privat) krankenversichert ist, aber selbst privat Versicherten passiert so etwas.   Meine Frau bekam einen Untersuchungstermin im Krankenhaus erst in 4 Monaten. Sie fuhr 4 Monate später mit ihrem dann 4 Monate alten Überweisungsschein ins Krankenhaus und meldete sich an der Rezeption. Eine dortige Angestellte sagte ihr in einen unverschämten Ton und was ihr einfiele, mit einem 4 Monate alten Überweisungsschein aufzukreuzen, denn ein Überweisungsschein wäre nur für ein Quartal gültig und das wäre vorbei. Weiterhin sagte die stinkende Ziege zu meiner Frau, dass sie nun sofort zu ihrer Ärztin fahren und sich einen neuen Überweisungsschein ausstellen und dann sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Ansonsten würde meine Frau nicht untersucht werden.   Unnötig zu sagen, dass man als Patient manchmal Angst vor der Untersuchung und der vielleicht negativen Diagnose hat und man sich schon seit 4 Monaten (größere) Sorgen macht.   Jedem anderem hätte man (ich) sofort mit dem Handrücken bei dem Ton und der kackdummen und noch dazu falschen Aussage (eine Überweisung gilt nicht nur ein Quartal, sondern ein ganzes Jahr!) ins Gesicht gedroschen. Mein Augensternchen tut das natürlich nicht, hat 4 Monate auf den Termin gewartet und hatte Angst vor der Untersuchung und einem eventuellen Untersuchungsergebnis.   Also fuhr mein Augensternchen zu ihrer Ärztin, wartete dort wieder eine Ewigkeit und sprach dann mit ihrem Anliegen vor und bat um eine neue Überweisung. Ihre Ärztin sagte ihr dann und völlig richtig, dass das nicht nötig wäre, dieser Fehler leider häufig gemacht wird und sich das falsche Gerücht, mit der angeblichen Gültigkeit einer Überweisung nur für ein Quartal, leider hartnäckig hält.   Ihre Ärztin war aber so nett und hat - damit die hirnverbrannte Dummbratze im Krankenhaus ihren Mund hält und die Untersuchung nach 4 Monaten endlich stattfinden kann - eine neue Überweisung ausgestellt.   Dann fuhr mein Augensternchen wieder ins Krankenhaus, wartete wieder eine Ewigkeit und gab ihre neue Überweisung dann ab und wurde dann auch endlich untersucht und zum Glück war dann alles o.k. Es war alles viel komplizierter und nervenaufreibender, als ich es mit meinen Worten zu schildern in der Lage bin, ohne zu weit ausholen zu müssen.   Was alles passiert wäre, wäre ich involviert gewesen, möchte ich nicht weiter und im Detail ausführen. Meine Zündschnur ist kürzer als mein Massekabel an meiner Lambretta/Vespa.   Aber das ist nur die Schilderung eines Einzelfalles, der natürlich kein Einzelfall ist und zusätzlich die Erklärung, warum Amokläufe nicht immer einen islamistischen Hintergrund haben bzw. nicht immer jahrelange Hänseleien und Demütigungen in der Schule ursächlich sind, sondern weil die Bürokratie in Verbindung mit galoppierender Dummheit, fehlender Erziehung in Sachen Höflichkeit und mangelndem Einfühlungsvermögen gegenüber Kunden (Patienten, Steuerzahler und Arbeitsplatzfinanzierer) der Grund für den ein oder anderen fürchterlichen Amoklauf sind.
    • So, neue Schokolade im Haus. Ich bin gespannt! Die Lindt 100% hat mich nicht überzeugt. Die 70% ist schon einmal der Hammer!   
    • Danke für die nette Überraschung, wollte eh ne neue Jacke anfangen
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