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Geschrieben

Ich habe an meiner VNB4T das Problem, dass ich am vorderen Bremshebel keinen Druckpunkt habe und sich der Hebel mühelos bis zum Griffgummi durchziehen lässt. Folgendes habe ich bei er Restauration erneuert:

1. Bremsbeläge

2. Teflon Bremszug

Die original Bremstrommel sieht einwandfrei aus, ist nicht eingelaufen und hat auch keine Riefen.

Die Vorderradbremse bremst zwar, aber ich habe keinen Vergleich ob die Bremsleistung bei einer VNB normal so ist. Es verwundert mich aber sehr, dass es keinen spürbaren Druckpunkt gibt. Der Bremszug hat nirgendwo Spiel, da sich der untere Bremshebel ebenfalls ohne sichtbaren Druckpunkt parallel zum Betätigen des oberen Bremshebels bewegt.

Da bei meiner VNB in den Wochen eine Vollabnahme ansteht, möchte ich dem TÜV-Prüfer hier keinen Anlass für einen Mängel geben.

Ich weiß das die Oldi-Bremsen nicht das Nonplusultra sind, aber einen spürbaren Bremspunkt sollten sie schon haben.

Wer hat eine Idee?

albert

Geschrieben

Die Feder welche die Beläge zurückzieht scheint verbraucht zu sein oder du hast eine falsche eingebaut. Diese Feder bewirkt dass der Exzenter wieder in Ruhestellung zurückgeht und damit den

Bremshebel am Lenker nach vorne zieht.

Geschrieben

Hast du die Bleche verbaut, die an den Bremsbelägen auf der Nockenseite sitzen ?

Die Teile die zwischen Bremsbacke und Nocke sitzen .

Ohne diese Teile verformt sich das Alu der Bremsbacke und die Nocke

frißt sich ins Material ( Druckpunkt ist dann recht weich und bald weg :-D )

Geschrieben

@vesparazzo:

:plemplem: :plemplem: :plemplem: :plemplem:

@oehli:

ja die Bleche sind drin

Die VNB hat übrigens mit den neuen Belägen gerade mal so 1Km hinter sich.

Sonst noch wer eine Idee?

Geschrieben

Bei den 8-Zoll-Modellen scheint dies beim Verbau von Neuteilen immer ein wenig ein Problem zu sein, insb. wenn neue Beläge verbaut werden und die Trommeldurchmesser nicht ganz dem Belagsradius entspicht.

Da gibts eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

1. Vorne die Bremse "einbremsen" und bremsen und bremsen und bremsen, bis sich die Beläge an die Trommel "angepasst" haben. Aber nicht zu brutal bremsen, denn es kann schnell passieren, dass die neuen Beläge glasig werden. Und dann sind sie für den Müll.

2. Ich machs eigentlich immer so: Mit Kreide die Belagsoberfläche anmalen, Trommel drauf, paarmal bremsen, Trommel runter. Danach erkennst Du wo die Beläge aufliegen und wo nicht. Was noch "Kreidenweiss" ist schleifst Du vorsichtig runter, bis der Radius stimmt. Meist ist das nur ca. ein knapper Milimeter. Meist schaff ich das mit 2 - 3 mal ein- und ausbauen.

Viel Erfolg bei der Vollabnahme!

Geschrieben
Bist Du sicher, daß die Bowdenzughülle lang genug ist und oben am Bremshebel richtig am Widerlager ansteht? Die Hülle rutscht dann i.d.R erst vollständig in ihren Sitz , wenn die Bremsbacken beginnen anzuliegen, Folge ist kein Dampf auf dem Bremshebel wie von Dir beschrieben.

<{POST_SNAPBACK}>

Ja da bin ich mir ziemlich sicher, da der Hebel an der Bremsnocke sich beim Betätigen des Handbremshebels über den ganzen Hebelweg immer parallel mitbewegt. Ich hatte am Wochenende mal kurz die Tromme runter und allem Anschein nach liegen die neuen Beläge noch nicht vollständig an. Ich werde dann mal den Tipp von elbanani und vespafreak125 probieren.

albert

Geschrieben

heute habe ich mal die bremstrommel abgenommen und die beläge an den stellen wo sie sichtbar angelegen haben etwas abgeschmirgelt. der druckpunkt ist dadurch schon einiges besser geworden. ich denke das sich der rest dann im fahrbetrieb noch einschleift.

albert

Geschrieben

...besser ist es wie elbanani in 2. beschrieb, vorzugehen, da die Beläge wenn man sie nur im Betrieb einbetten lässt evtl. an den nur sehr kleinen "aktiven" Bremsflächen, verglasen. Daher: besser nachbearbeiten!

Marcus

Geschrieben
Bei den 8-Zoll-Modellen scheint dies beim Verbau von Neuteilen immer ein wenig ein Problem zu sein, insb. wenn neue Beläge verbaut werden und die Trommeldurchmesser nicht ganz dem Belagsradius entspicht.

Da gibts eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

1. Vorne die Bremse "einbremsen" und bremsen und bremsen und bremsen, bis sich die Beläge an die Trommel "angepasst" haben. Aber nicht zu brutal bremsen, denn es kann schnell passieren, dass die neuen Beläge glasig werden. Und dann sind sie für den Müll.

2. Ich machs eigentlich immer so: Mit Kreide die Belagsoberfläche anmalen, Trommel drauf, paarmal bremsen, Trommel runter. Danach erkennst Du wo die Beläge aufliegen und wo nicht. Was noch "Kreidenweiss" ist schleifst Du vorsichtig runter, bis der Radius stimmt. Meist ist das nur ca. ein knapper Milimeter. Meist schaff ich das mit 2 - 3 mal ein- und ausbauen.

Viel Erfolg bei der Vollabnahme!

<{POST_SNAPBACK}>

Oder du klebst dir 80er Schleifpapier in die Trommel,bremst sie(von Hand) ein,bis sie Bündig passen. Wiederhole das ganze mit 120er und du erkennst deine Bremse nicht mehr! :-D

Allerdings würde ich auch als erstes auf das vom Klingelkasper geschilderte Problem Tippen...

Gruß,Stefan

Geschrieben

Ich denke wohl eher, er meint: Die Beläge von Hand in der Trommel drin schleifen. Von der Idee her sicher auch fein, jedoch wird sich der Radius wieder ändern, sobald die Backen auf den Nocken eingespannt sind :wasntme:

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    • Juten Tach & Frohen 4ten Advent, liebe Simones.   Wir wollen nochmal ein paar Overrev Köpfe auflegen. Und zwar für den 72.8er Simonini. Harte Fakten:  - Verdichtungsverhältnis 11.5:1 mit 1.1mm Quetschkante mit 60mm Hub (23.669ml, für alle zum selbst nachrechnen) - Quetschfläche 50% - Kolbenunterstand 4.0mm (Brennraum ragt 2.9mm in Zylinder) - Zentralkerze - Omega Brennraum - Aussendurchmesser 152mm (auch mit 138mm erhältlich) - Preis 189€ Wer nimmt fix einen? Wir brauchen 6 Zusagen, damit es den Kopf geben kann.   Gruß Tim 78.0 hat die Platte, ich würd dem Dreher die Info 77.8-0.2 geben. Den Fuß dann auf 15mm Höhe kürzen.
    • Frohen 4ten Advent, liebe Simones.   Wir wollen nochmal ein paar Overrev Köpfe auflegen. Und zwar für den 72.8er Simonini. Harte Fakten:  - Verdichtungsverhältnis 11.5:1 mit 1.1mm Quetschkante mit 60mm Hub (23.669ml, für alle zum selbst nachrechnen) - Quetschfläche 50% - Kolbenunterstand 4.0mm (Brennraum ragt 2.9mm in Zylinder) - Zentralkerze - Omega Brennraum - Aussendurchmesser 152mm (auch mit 138mm erhältlich) - Preis 189€ Wer nimmt fix einen? Wir brauchen 6 Zusagen, damit es den Kopf geben kann.   Gruß Tim
    • Frohen 4ten Advent, liebe Simones.   Wir wollen nochmal ein paar Overrev Köpfe auflegen. Und zwar für den 72.8er Simonini. Primär ist der Kopf für SF und PX gedacht, aber wir würden den Kopf auch auf den D138mm Durchmesser abfräsen den die Simone hat.   Harte Fakten:  - Verdichtungsverhältnis 11.5:1 mit 1.1mm Quetschkante mit 60mm Hub (23.669ml, das sind 11.9:1 mit 62mm Hub) - Quetschfläche 50% - Kolbenunterstand 4.0mm (Brennraum ragt 2.9mm in Zylinder) - Zentralkerze - Omega Brennraum - Aussendurchmesser 138mm (wie Simone) - Preis 189€ Wir brauchen 6 Zusagen, damit es den Kopf geben kann.   Gruß Tim
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