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Fahrwerk px


schraubstock

Empfohlene Beiträge

Da ich schon am schreim bin gleich noch ne Frage hinterher:

Die richtige abstimmung des Fahrwerkes, oder der Schlüssel zu schnellen

Runden > wie gehts ?

So das ganze jetzt ganz allg. mit der vorraussetzung das ein paar Grundlegende

Sachen ( selbstverständlich !? ) in Ordnung sind. Z.b. Lenkkopflager, Gummilager

( Motorschwinge ) Schwingenlager vorne , Radlager Felgen Reifen......

Und das ganze für den Solisten auf der Rennstrecke.

Ich schreibe das hier weil ich leider die Erfahrung machen musste das eine leicht

bearbeitete VBB mit PX Fahrwerk ( darum bei Largeframe, falls ich hier nicht richtig bin, bitte verschieben ) bei doch schnellerem Tempo und Schräglage und leichten

Bodenwellen, das ganze doch eher unangenehm in richtung curbs hat wandern

lassen. Ein bekannter ist mit dem Motorrad eine weile hinter mir gewesen, am

Ende meinte er dann er habe es nicht mehr sehen können ( dass das Hinterrad

abwechselnt mal rechts mal links des Vorderrades war ) und ist von dannen gezogen :grr: . Man könnte sagen ohne Lenkerschlagen und besserem Gestell

währe mehr gegangen :-D( :plemplem: .

N.B. Die Bremse ist schon ganz erwachsen und darf mit den grossen Jungs auf die

Bahn.

Mit grüssen Schraubstock

Ediht meint : Der Angstfaktor der Nutzlast ist nicht das Hauptproblem,auch wenn er keinen Lebensverneinenden Fahrstil hat. :-D

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Und was ist jetzt genau Deine Frage???

Hallo,

ich glaube ich sollte mich mal erklären. Irgendwie war ich heute Mittag etwas

verplant dschuldigung :-D .

Also folgendes: Mein Roller für die Rennerei läuft ganz ordendtlich,ist nicht alzu

schwer, ungefähr 70kg, das Fahrwerk ( Bitubo vorn u. hinten Gabel PX 20mm )

soweit in Ordnung. Nur tritt eben in schnelleren Kurven ( so ca ab 110km/h oder

auch ab ca 90 km/h beim beschleunigen ), wenn diese nicht so ganz Eben sind, ein Pendeln um die Gabel auf, das einem wenn man nicht vom gas geht ,recht bestimmt zum Streckenrand treibt. Beim anbremsen tritt das Problem nicht so

arg auf (wohl wegen der Gewichts verlagerung )

Jetzt nochmal meine Frage: hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht, und für dieses Problem eine gute Lösung gefunden.

Ich hoffe das ich mich jetzt doch etwas besser erklärt habe.

Mit grüssen Schraubstock

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Jetzt nochmal meine Frage: hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht, und für dieses Problem eine  gute Lösung gefunden.

<{POST_SNAPBACK}>

was für einen Luftdruck fährst du denn vorne und hinten und was für Reifen?

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Hallo Gerhard,

vorne und hinten Heidenauer K61 Racer mit weicher Mischung 3.50/10" auf Felge

2.50.

Luftdruck vorne 1,3>1,4 unt hinten 1,6>1,8 ( ob die Werte so ganz genau stimmen

kann ich leider nicht mehr genau nachvollziehen da es ein kleiner Handprüfer war

und ich leider keinen zugriff mehr auf diesen habe- war ausgeliehen ) .

Das abriebsbild vorne war sehr gleichmässig über die ganze Reifenbreite bis zur kannte,hinten war es nicht ganz so gleichmässig. Die linke Reifenflanke ( Kante ? )

war ziemlich runter . Allerdings war der hintere Reifen auch vom Abrieb recht heftig ( ´recht wuzelig`), und nach ca.20min/41km wohl ungefähr 70°c warm,

vorne ca.40>50°c bei 20°c Aussentemp. (die Temperatur der Reifen ist nur ungefähr da leider nur mit der Hand" gemessen " :-D

@ Lenki

da habe ich auch schon daran gedacht ( nicht an die Plasterollergabel, die haben zwar ganz tolle 35er oder auch 40er Standrohre aber leider auch ganz tolle 12er

Steckachserl :plemplem: und: wie sieht das den aus?. Oder doch lieber ne überarbeitete Lammigabel ? :haeh: ), man könnte ja quasi ein zweites " Beinschild " auf die hintere Seite des Rahmenrückgrats (im senkrechten Teil ) und

unter halb des Beinschildes-Trittbleches mit Abstand und Aussteifungen anbringen.

Nur wollte ich mich vor so einem Aufwand an das Forum wenden, da ich glaube das hier doch einige gibt die mehr Erfahrung mit dem Fahrgestell haben als ich.

Freue mich auf eure Antworten

mit grüssen Schraubstock

P.S. Bilder von den Reifen / Fahrgestell habe ich, aber ich kann sie leider nicht ein-

stellen.

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... Das abriebsbild vorne war sehr gleichmässig über die ganze Reifenbreite bis zur kannte,hinten war es nicht ganz so gleichmässig. Die linke Reifenflanke ( Kante ? )

war ziemlich runter . Allerdings war der hintere Reifen auch vom Abrieb recht heftig ( ´recht wuzelig`), und nach ca.20min/41km wohl ungefähr 70°c warm,

vorne ca.40>50°c bei 20°c Aussentemp. (die Temperatur der Reifen ist nur ungefähr da leider nur mit der Hand" gemessen " :-D

...

123er Schnitt? Respekt - auch, wenn das jetzt OffTopic war ...

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Hallo t4

da ist mir wohl ein peinlicher rechenfehler unter laufen, also 8x 4.2km ( nicht 5.2 )

in 19.20 > macht 105 im Schnitt.

Ich möchte das hier ganz klar nochmal schreiben und mich für den patzer entschuldigen. :-D;-);-)

Man will ja nicht mit runtergelassener Hose als Poser dastehen.

Ich hoffe ich werde nicht verstossen :-D ,aber vielleicht wird`s ja mit besserem Fahrwerk und dem neuen Motor ja besser.

Mit rückwärts dienerden unterwürfigsten grüssen

Schraubstock :-D

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Hallo Gerhard,

vorne und hinten Heidenauer K61 Racer mit weicher Mischung 3.50/10" auf Felge

2.50.

Luftdruck vorne 1,3>1,4 unt hinten 1,6>1,8 ( ob die Werte so ganz genau stimmen

kann ich leider nicht mehr genau nachvollziehen da es ein kleiner Handprüfer war

und ich leider keinen zugriff mehr auf diesen habe- war ausgeliehen ) .

Das abriebsbild vorne war sehr gleichmässig über die ganze Reifenbreite bis zur kannte,hinten war es nicht ganz so gleichmässig. Die linke Reifenflanke ( Kante ? )

war ziemlich runter . Allerdings war der hintere Reifen auch vom Abrieb recht heftig ( ´recht wuzelig`), und nach ca.20min/41km wohl ungefähr 70°c warm,

vorne ca.40>50°c bei 20°c Aussentemp. (die Temperatur der Reifen ist nur ungefähr da leider nur mit der Hand" gemessen " :-D

P.S. Bilder von den Reifen / Fahrgestell habe ich, aber ich kann sie leider nicht ein-

stellen.

<{POST_SNAPBACK}>

das hört sich nicht soo verkehrt an, hinten wäre wohl ein Tick mehr besser. Tritt das Problem immer auf oder nur mit heissen/warmen Reifen?

Wo bist du denn gefahren? Hört sich nach Rennstrecke an?

auf http://www.250kb.de/ kannst du deine Bilder hochladen

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Guten morgen Gerhard,

Das Problem tritt leider immer auf. Allerdings braucht es schon etwas Schräglage.

Die linke Reifenseite hat vielleicht auch mehr abbekommen weil die schnellen Kurven fast alle links rum waren.

Das mit den festeren Elastomeren von Poldertuning klingt ja nicht so verkehrt,

hat die schon jemand auf der Rennstrecke benutzt? > speziel wegen der Motor-

vibrationen.

Was mir noch aufgefallen ist : Die bitubos sind nicht mehr die neuesten( aber noch

gut > also Dämpfung und dicht ) so 15 Jahre :wasntme: . Aber ich war mit diesen

mal einen Urlaub auf Sardinien, mit richtig Ladung auf dem vorderen Gepäckträger, die Stassen dort sind ja auch recht griffig und kurvig, und da lag der roller( bis auf den Rahmen das gleiche Fahrwerk ) wie deas sprichwörtliche

" Brett " . Vieleicht hängt das ganze ja auch mit der recht niedrigen belastung des

Vorderrades jetzt zusammen. Aber ich kann doch nicht mit vollen Gepäckträger

vorn auf die Strecke gehen. :-D :plemplem: .

Gibt es eine weichere Feder für den Bitubo vorne ? Dann wird die Fuhre vermutlich

beim Bremsen wieder zusammenfallen :puke:

Mit grüssen Schraubstock

P.S. Danke für den Link ich werde das mit den Bildern mal probieren ( ich bin so ganz und garnicht der Rechnercheker ) Die Strecke war das autodromo Grobnik/Rijeka, war ganz lustig mit den grossen Jung`s :-D .

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Daß die älteren Rahmen ein Problem darstellen ist altbekannt: die rahmensteifigkeit läßt schwer zu wünschen übrig!

Ich hatte das problem mit meinem früheren T4 und SS180 Rahmen genauso! Den verwindet es in der Kurve ganz schön heftig!

Ich erinnere mich an den Film eines Kollegen am A1Ring, als wir dort ein paar Runden drehten: der an den Rändern defekte Asphalt hatte dort einige Ausbrüche, die einem den lenker ganz schön verschlagen haben; am Video sah man deutlich ein heftiges Schlingern, (Lenkerkopf gegen Sitzbank bewegte sich sicher über 5cm seitwärts beim T4, 2-3cm bei PX Rahmen) wenn man über den Lenker peilte. Meine alte PX ist schon etwas steifer, aber es besteht das gleiche Problem; erst die Lusso sind etwas besser, zumal dann, wenn man ein Rohr zur Versteifung in den Beinschildfalz einschweißt sowie ein paat T-Profile unten. Zudem wurde dann die Motor-Schwinge etwas gekürzt und dort beidseitig Stahlblech eingeschweißt. Mit einer ~6cm gekürzten gabel war dann deutlich mehr Ruhe im Fahrwerk!

Kleine Unruhen traten dann nur noch bei Seitenwind auf und vorallem bei Einsetzen des Powervalves am Kurvenausgang mußte man weiterhin sehr vorsichtig sein, das Gas erst ganz aufreißen wenn die Fuhre wieder halbwegs gerade stand, sonst ging das Hinterrad gnadenlos weg und das Vorderrad in den Himmel! Leider habe ich den Rahmen mit meinem ersten RD-Motor komplett vernichtet, würde aber einen Rennrahmen wohl wieder genauso aufbauen. Eventuell würde ich zusätzlich ein Rohr zw. Lenksäule und Sitzbank einschweißen, u.U. mit einem Tank, der den Schwerpunkt noch etwas nach vorne holt...

Ach ja: bei Nässe oder schlechter Straße bleibt rascheres Fahren lebensgefährlich, erst recht in Kurven heißt es besser vom Gas zu gehen, wenn man sein Leben liebt!

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@lucifer

richtig! allerdings würde ich das Rohr nicht einschweißen , sondern eine geschraubte Lösung wählen. So hat man die Möglichkeit die ganze Geschichte vorzuspannen , das bringt richtig Steifigkeit.

Es ist unglaublich wieviel sich ein Pxalt Rahmen verwindet, allein wenn man draufsitzt und den Lenker nach vorn drückt sind das locker 1-2mm (ohne große Kraftanstrengung)

strebe.JPG

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So,

nochmal der versuch die Bilder einzustellen.

Einmal vorne vorderreifen.jpg

einmal hintenhinterreifen.jpg

und das Fahrgestellfahrwerk.jpg

@ lucifer

danke für die antwort. Also ein Rohr habe ich umlaufend angeschweisst, den

Tank habe ich auch schon vorverlegt. Hast du die Gabel zwischen Federbein-

aufnahme oben und Schwingenaufnahme unten gekürtzt? Und das mit der Motor-

schwingenaufnahme, habe ich nicht ganz verstanden,.

Wenn das mit den Bildern jetzt Klappt, bitte ich um eine "manöverkritik", danke.

Mit grüssen Schraubstock

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Hmm, deine reifen sehen gar nicht gesund aus!

Der weiche K61 hat bei mir am Hinterrad keine 500km gehalten, dann war kein Profil mehr erkkennbar bis zum Rand! Wurde auch mit 1.6-1.8bar gefahren, bei Bahntempo zw. 110-140 etwa..., ~200km, Rest Bundesstraßenmix. Außerdem hat der am Kuludeckel geschliffen, auch mit Karosseriescheibendistanz...

Wenn ich mir deinen Heckrahmen so ansehe, dann hast du da zwar viel gewicht eingespart, aber gewiß enorm an Steifigkeit verloren!

Vergiß nicht, wie Gitterrohrrahmen üblicherweise aufgebaut sind: a) am Block und b) alle 10-20cm verschraubt bzw. verschweißt! Keine so langen Streben,....

Die Motoraufhängung haben wir heftig verstärkt, weil gerade ältere Rahmen d aenorm schwächen und schon bei einem 200er PX-Rahmen da schnell Risse Richtung Hauptholm laufen...

Einmal gecraschte und ausgezogene Rahmen kann man überhaupt komplett vergessen: die sind komplett weich gebogen und schwingen grauenvoll....

Beodeo, du hat natürlich recht, die geschraubte Lösung ist wahrsch. besser, ich würde da halt trotzdem eine Tank integrieren...

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Hallo,

@ Lucifer

Sollte der "heckrahmen" im Originalzustand die letzten ca 20cm zur Traversen-schraube den Ramen tatsächlich so gegen verwindung stützen. Oder ist der Kräfte

verlauf doch nach der Rahmenschweisskonstruktion ( tolles Wort :-D ), ich meine damit dass das Rahmenrückgrat als ein Formpressteil in der waagerechten

zur Traversenaufnahme läuft und der Heckteil quasi wie ein Koffer aufgestellt und verschweisst ist. Die einzige öffnung ist der Durchgang der Züge und des Kabelbaumes. Der Hilfrahmen meinerseits leitet ja nur das Fahrergewicht und

den hinter dem Schwerpunkt des Fahrgestells liegende Gewicht das anteilig auf dem Federbein lastet in jenes ein. Oder liege ich da so falsch ?

Es ist wohl aber auch leider so dass das Heckteil den Querschnitt, der zur Torsionssteifigkeit beiträgt, vergrössert . Man sollte diesen vielleicht über einen

unter den Trittblech liegenden zusätzlichen Hohlkörper ergänzen. Und auch das Beischild könnte man nach diesem Prinzip auf der innenseite aufdoppeln.

Was denkst du darüber ?

Sind die von dir beschriebenen T-Profile unter dem Trittblech ( habe ich das richtig

verstanden ? ) eben zu diesem Zweck ?

Was die Reifen betrifft : sollte das Abriebsbild anders aussehen ?

@ beodeo

Das Rohr versteift den Rahmen doch nur in Ramen längsrichtung, sehe ich das richtig ?

@ da huber is

Wieso letze Woche in übelem Zustand, ist doch nur der Motor und Tank ausgebaut?

wo haste den den gesehen ? > ist`s der " da Huber is " der, der ab und an bei IMT ist ? :-D

Danke für die Antworten

Grüsse Schraubstock

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Es ist wohl aber auch leider so dass das Heckteil den Querschnitt, der zur Torsionssteifigkeit beiträgt, vergrössert .

Damit - so denke ich - hast du das problem auch schon erkannt :-D , zumal du alle Kräfte - sofern ich das erkennen kann - auf 4 Schraubpunkte (hast du da den Rahmen verstärkt?) am Hauptholm konzentriert hast, und dein Körpergewicht jenes des restlichen Rahmens wohl deutlich übersteigt, egal wie du gebaut bist.... :-D

Ich habe übrigens auch schon mal daran gedacht, das Beinschid doppelwandig auszuführen (inkl. integriertem Kühler), das aber des Aufwands und des gewichts wegen wieder verworfen. Die T-Träger unterm Beinschild (3Stk zusätzlich) erfüllen den gleichen Effekt, und verspannen das Bodenblech zusätzlich gegen Verwindung in zusammenarbeit mit der verstärkten Kante....

Zum Reifen: hier hast du ja noch recht viel profil drauf, aber der Gummi ist in "Fetzen", in Auflösung begriffen...; Reifen wurde ev. falsch gelagert, ist schon deutlich überaltert,...., ist nur so eine Idee...?

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@ beodeo

Das Rohr versteift den Rahmen doch nur in Ramen längsrichtung, sehe ich das richtig  ?

<{POST_SNAPBACK}>

nein, da ist mehr zu holen! An der "Sitzbankverschraubung" der Alustrebe sind Langlöcher, damit verschiebe ich die ganze Geschichte nach vorn und bringe eine Vorspannung auf den Rahmen, die genau gegen die übliche Belastung wirkt. Allgemein werden vorgespannte Konstruktionen (in diesem Fall der Rahmen an der am meisten belasteten Stelle) insgesamt steifer (in alle Richtungen).

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@ Lucifer

die reifen sind von April 04 ( laut DOT Herstellungsschlüssel ) und sind direkt von

Heidenauer gekomen ( ich hoffe die lagern die, als Reifenhersteller, richtig ),ge-

fahren habe ich sie im Oktober. Rijeka hat aber auch einen mördergrip :-D .

Ich glaube ichwerde das mit dem Beinschild "aufdoppeln" doch in angriff nehmen,

da sichdas mit dem Motor doch noch leider ein wenig hinzieht.

Ach ja der Rahmen ist an der hinteren Hilfsrahmenaufnahme verstärkt. Da läuft

quer ein Rohr durch von Gewinde zu Gewinde (mit 40mm Durchmesser ) und dieses ist dann mit zwei Blechen, welche auf das Trittblech und auf das ehmalige

" Spritzblech " führen zu einem Kasten ausgeführt welcher zur Traversenaufnahme

hin verstärkt ist. An den vorderen Punkten ist der Rahmen nur mit einem 1,5er Blechstreifen verstärkt.

Nun nochmal zu "aufdoppeln" . Der Rahmen hat ja die Funktion beide Räder in jedem Fahrzustand in einer Ebene zu halten. Das bedeutet doch das er durchaus

in längsrichtung ferdern darf aber eben nicht sich von Lenkrohraufnahme zur

Traversenaufnahme verwinden darf. Sollte man da also gerade in dem Bereich

in welchem das Trittbrett in das Beinschild übergeht etwas mehr für die Steifigkeit

tun als beim Rest, und etwas mehr Gewicht auf dem Vorderrad kann ja nicht schaden.

Nur hate ich auch leider das Gefühl das die Gabel auch die stabilste ist . Das kürtzen der Gabel, da könntest du mir nochmal auf die Sprünge helfen.

Oder sollte man eine Lammigabel anpassen ? Hast du da Erfahrung ?

grüsse Schraubstock

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Von der Lahmy Gabel halte ich nicht viel, ist nur sauschwer; einziger vorteil ist die Umbaumöglichkeit auf doppelte Scheiben, aber auch das bringt wieder enorm Gewicht...

Gabel-Kürzen wurde ansich hier im Forum schon zigfach diskutiert, verzeih daher den Verweis auf die Suche!

PS: eines der drei T-Profile habe ich da angeschweißt, wo üblicherweise der T5-Spoiler sitzt...., das hat ansich gereicht...; schön ist es nicht, aber es funktioniert!

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