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Geschrieben
1 hour ago, *Wolfgang* said:

Sunbeam Alpine, hat der nicht nen V8 (bzw. gab es so eine Variante)?

 

Der Alpine hatte immer einen 4 Zyl Motor, je nach Serie mit 1500, 1600 und schlussendlich mit 1800 ccm. Für den US Markt hat man damals Carol Shelby beauftragt einen Ford V8 da rein zuzwängen. Das ist ihm recht ordentlich gelungen. Zuerst war es ein 260er, später ein 289er und es soll wohl auch Versionen mit einem 302er gegeben haben. Äußerlich unterscheiden sie sich nur durch eine Hutze auf der Haube und Chromleisten an den Seiten.  Der Tiger wurde dann auch später Poor Man`s Cobra genannt. Ich könnte die Karre jetzt runtersprechen und sagen, dass sich die Kerzen vom 4. und 8.Zylinder nur vom Innenraum wechseln lassen und das zum Ausbau des Kupplungszylinders Motor und Getriebe zusammen raus müssen, der Wagen thermisch nicht sehr stabil ist und sich durch das höhere Gewicht auf der Vorderachse die Fuhre beschissen fährt. Mit könnte man dann an den Kopf werfen, dass ich nur neidisch bin und auch gerne einen Tiger hätte.

 

Stimmt irgendwie beides. :rotwerd:

Dagegen spricht, dass ich meinen Alpine jetzt seit 30 Jahren habe, ihn durch eine vergeigte Ehe, zwei heranwachsende Kinder und diversen Wechseln der Lebensumstände mit durch gezogen habe. Ein Verkauf stand nie zur Diskussion.

  • Like 9
Geschrieben

Ja, cool. Unter den Umständen würde ich den auch auf keinen Fall weggeben. eine Konstante im Leben muß schon sein :cool:. Und ein ganz tolles Auto auf jeden Fall, gefällt mir sehr gut!!

Geschrieben

ich hoff das passt hier rein

 

was habt ihr denn so als externe starthilfe? ohne das ich gleich ein 1000€ werkstatt gerät kauf?

 

gestartet werden sollen mopets , und kleinere bis 1,6L oldtimer, wenn nach nem winter die batterie platt ist

 

( externe lade station habe ich , aber nicht immer hab ich die zeit vorab zu laden)

 

danke euch schon mal

Geschrieben

ich bin dazu übergangen die kisten im winter ans ladegrät zu hängen oder die batterie auszubauen und im keller ans ladegerät zu hängen.

das kommt auf dauer günstiger als alles 1-3 jahre neue batterien zu kaufen.

normal hab ich ctek lader verwendet und gute erfahrugnen gemacht, aber die werden immer teurer.

seit vorigem jahr hab ich mir noch ein paar DINO kraftpaket lader gekauft. die finde ich ganz gut mit der spannungsanzeige und preislich unschlagbar.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Banner P3 - und sehr zufrieden.

Es gibt mittlerweile eine etwas verbesserte Version mit mehr Kapazität, unserer hat noch ne 16Ah Batterie.

Diese war jetzt im Winter nach gut 6 Jahren durch.

Dazu muss ich sagen, dass das Ding sehr oft auch im Fußraum lag (mögen die Batterien auch nicht auf Dauer, bzw. soll auf die Lebensdauer gehen) und das auch im Winter usw.

Die neue Batterie kostete etwas über 100 € ~106 €.

Edit:  Inzwischen etwas teurer geworden:  https://basba.de/hawker-enersys-genesis-12ep16-16ah.html

 

Angeschafft wurde das Ding, als wir im Auto einen Elektronikfehler hatten (Lüfter ging sporadisch nicht aus), der die Batterie leer zog. Da musste das Ding recht oft ran.

Dann viel genutzt um eine Luftpumpe zu betreiben (SUP-Boards aufpumpen) - aber ist im Urlaub immer dabei.

Zieht auch einen normalen Dieselmotor gut durch.

Härtester Test: Vor der Fähre hinter einem anderen Autofahrer gestanden - der die Batterie seines Mitsubishi Offroader (2,2l Diesel war das) leergezogen hatte.

Dann auf der Fähre (natürlich) nochmals.

Dann auf dem Weg von Fähre zum nächsten Supermarkt noch 3-4x... :-D

Die Karre hat immer ziemlich lange georgelt, bis er kam - und lief dann auch nur im Notlauf.

 

Ich würde inzwischen in ein selten genutztes Auto einen Trennschalter einbauen - dann muss man zwar die Uhr neu einstellen, aber die Batterie lebt erheblich länger...

Bearbeitet von AAAB507
Geschrieben

Meine Fahrzeuge hängen übern Winter an solchen Erhaltungsladern, die bekommt man  mittlerweile ja für recht kleines Geld.

 

Zum Batterie abklemmen gibt es diese Batterie-Unterbrecher, sie sitzen direkt am Batteriepol und man muß nur die Rändelschraube losdrehen und der Kontakt ist unterbrochen. Ist etwas komfortabler als jedesmal den Pol abschrauben.

 

Starten bei leerer oder schwacher Batterie: da gibt diese kleinen "Jump-Starter", sind teils auch schon recht günstig. Was die taugen weiß ich aber leider nicht. Wenns mal nötig ist, dann geb ich Starthilfe ganz klassisch mit Kabeln. ;-)

 

 

2022-03-09_11h44_13.png

2022-03-09_11h50_53.png

Geschrieben
vor 2 Stunden hat alfonso folgendes von sich gegeben:

Besorg Dir eine Autobatterie in vernünftiger Größe und fertig.

 

theoretisch gute idee, blöd nur ne 2. batterie mit ins auto zu nehmen wenns mal übers WE weg geht

 

Denk dran, ich fahr italienische oldtimer, das sind elektrik zicken. :-D

 

vor einer Stunde hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Meine Fahrzeuge hängen übern Winter an solchen Erhaltungsladern, die bekommt man  mittlerweile ja für recht kleines Geld.

 

Zum Batterie abklemmen gibt es diese Batterie-Unterbrecher, sie sitzen direkt am Batteriepol und man muß nur die Rändelschraube losdrehen und der Kontakt ist unterbrochen. Ist etwas komfortabler als jedesmal den Pol abschrauben.

 

Starten bei leerer oder schwacher Batterie: da gibt diese kleinen "Jump-Starter", sind teils auch schon recht günstig. Was die taugen weiß ich aber leider nicht. Wenns mal nötig ist, dann geb ich Starthilfe ganz klassisch mit Kabeln. ;-)

 

 

2022-03-09_11h44_13.png

2022-03-09_11h50_53.png

 

 

ja, an sowas dachte ich mit den jump starter, aber ausser amazon bewertungen ( die in meinen augen nix wert sind) gibts wenig infos.

 

der heizer hat so ein Aldi teil, und ist sehr zufrieden. gibts aber glaub grad nicht mehr zu kaufen.

 

hat wer so ein taschen format  starter der zu empfehlen ist?

 

 

 

 

Geschrieben
vor 41 Minuten hat vespetta folgendes von sich gegeben:

hat wer so ein taschen format  starter der zu empfehlen ist?

 

Das Banner-Ding habe ich gekauft, nachdem ich so ein kleines Powerbank-Lithium-Teil ausprobiert habe. Das hat den 5 Zylinder Volvo (Benziner) nicht im Ansatz gedreht bekommen und ging dann postwendend zurück - ich hatte die Schnauze voll und hab' was Semi-Professionelles gekauft. :-D

 

Grundsätzlich müssten das Lithium-Akkus auch problemlos packen, wenn da was vernünftiges verbaut ist - und inzwischen würde ich ggf. aus einem LiFePo-Akku was bauen. Aber bei mir war auch wichtig, dass das ein problemloses System ist, das auch meine Frau mitnehmen kann.

Geschrieben
vor einer Stunde hat vespetta folgendes von sich gegeben:

hat wer so ein taschen format  starter der zu empfehlen ist?

Ich. Kunzer MPB120
Der packt das, aber man braucht bei stark entladenen Batterien schon echt Geduld, da durch mangelande Stromstärke (Spitzenstrom zu gering) erst ein Potentialausgleich stattfinden muss. Also 10-15 min. dran lassen, bis beide Akkus auf ähnlichem Niveau sind und dann starten.

Dranklemmen und los braucht deutlich mehr Power.
 

Geschrieben

Deshalb habe ich stets zwei bis drei alte Batterien, in unterschiedlichen Größen am Start. Die werden regelmäßig über Nacht aufgeladen. Und gut is.

Für Dauerhaft in der Garage steht da ne große alte BMW Batterie mit was um die 95 AH.

Für mal eben zum Nachbarn schleppen oder im Auto transportieren gibt's ne kleinere Banner, die mal ursprünglich als Zweitbatterie im Bus lief. Wurde ersetzt und per Reconditionierung mit dem CTEK 7 wieder zum Leben erweckt.

Also diese ganzen Starthilfepakete sind preislich überhaupt nicht wettbewerbsfähig gegenüber einer ausgedienten normalen Starterbatterie.

Aber klar: die Starterbatterie nimmt bei Mitnahme im Kfz mehr Platz in Anspruch als so ein Starthilfepack. Muss man abwägen, was einem wichtiger ist.

Geschrieben

Das Abklemmen der Batterie habe ich auch jahrelang gemacht

Mittlerweile ist es jetzt der 3. Winter (immer 11-04) in dem ich ihn einfach angeschlossen lasse

weil ich keine Lust habe die Einstellungen im Radio zu verlieren

Hat die letzten beiden Winter problemlos funktioniert

 

Geschrieben

Das spaßige am Oldtimer Fahren ist für mich diese Freude wenn der Winter zu Ende geht und es langsam immer mehr kribbelt den Wagen endlich wieder fahren zu können

 

Hier ist kein Salz mehr weit und breit: ich drehe nächste Woche eine Runde!

Normal hole ich ihn nie vor Mitte April raus

Geschrieben

Ich bin dies Jahr bereits eine Runde am 8. Januar gefahren :wow:

Aber das mochte er überhaupt nicht. Alles brett hart und knochig bei +5°C. Hat überhaupt keinen Spaß gemacht. Da merkt man, dass der für hochsommerliche, italienische Temperaturen gemacht ist...

(allerdings ist das Aufwecken nach der Winterruhe bei dem immer schon fast langweilig; Palletot runter, Batterie anstecken, Uhr stellen, Schlüssel rein - Abfahrt :-) ).

 

 

Geschrieben

Das ist bei meinem auch langweilig: Plane runter und losfahren 

Dann alsbald Luftdruck kontrollieren und das war es

Hab diesmal vor der Winterpause noch nicht mal vollgetankt (weil mir da gerade der Sprit zu teuer war :-D)


Ich meinte auch diese innere Freude und aufgewühlt sein den Oldtimer wieder fahren zu können

Im November bis Februar ist das kein Thema aber sobald ab März die Sonne wieder raus kommt geht das Jucken los

Bei Vespa&Lambretta habe ich das überraschender Weise nicht so stark: bis auf 2 Winterroller fahre ich sogar alle Roller nur bis September während ich den Oldi noch im November gefahren bin


Das freudige Leiden der Winterpause

Geschrieben

Winterpause beim Roller gibt es nicht. Gut - ich mach damit jetzt nicht bei 5°C ne größere Ausfahrt, aber mal die kleine "Hausrunde" von 20...30km drehe ich dann schon mal ganz gerne.

 

Beim Dreinullacht kann ich das aber durchaus nachvollziehen. Der steht meist ab Ende Okt/Anfang Nov bis mindestens in April (dies mal musste er nur kurzfristig "umgebettet" werden, da ich auf die Hebebühne musste).

Dann die erste Fahrt zeigt einem dann recht schnell, was man die ganze Zeit eigentlich vermisst hat. Ein herrliches Gefühl :inlove:

Geschrieben

Bei meiner alten Transe war nach längerer Standzeit auch immer die Aufbaubatterie leer. Gestartet ist die Karre aber immer noch, weil die Starterbatterie mechanisch vom Innenraum aus getrennt wird. Irgendwann bin ich dann auf den Trichter gekommen, das die originale analoge Uhr wohl der Übertäter ist. Jetzt nehm ich im Herbst die Sicherung vom Armaturenbrett raus und seitdem verliert die Batterie auch über längere Standzeit nicht mehr. Bei den alten Karren sollte man also wohl den Strombedarf von eingebauten Uhren nicht unterschätzen.

 

Ich habe auch überlegt mir da einen kleinen Schalter dran zu tüddeln, damit ich die Sicherung nicht rausnehmen muß, bin ich aber noch nicht zu gekommen.

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe so eine Sicherung hier im Einsatz, ist gleichzeitig der Batterietrennschalter:

FraRon Sicherungsautomat

Je nach dem, wie gut deine Batterie zugänglich ist kann man das vielleit besser bedienen wie jedesmal die Sicherung zu ziehen. Und du hast damit alle Verbraucher abgeklemmt, nicht nur die Uhr.

Geschrieben

Die Sicherungen sind gut vom Fahrersitz erreichbar, das ist kein Aufwand. Wenn ich komplett stromlos schalte habe ich aber auch im Wohnraum kein Licht, wenn ich da mal was hol oder mache, Pumpe, Wasserstandsanzeige u.s.w. das kann ich alles bequem von innen schalten und wenn aus, zieht da auch sonst nirgends Strom

Geschrieben

Ich zB will die Batterie nicht abklemmen 

Keine Lust alle Einstellungen des BP46 Radios zu verlieren

 

Insofern ist das mit der Sicherung der Digitaluhr (hab auch eine) keine schlechte Idee

 

Aber wie gesagt es wird jetzt der 3. Winter sein wo ich die Batterie nicht abgeklemmt habe

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

....

Insofern ist das mit der Sicherung der Digitaluhr (hab auch eine) keine schlechte Idee

....

Nur um Missverständnisse zu vermeiden, weil ich das ja mit der Sicherung schrieb, bei meiner alten Transe handelt es sich um eine Analoguhr.

Geschrieben (bearbeitet)

gerade bei so Oldtimer würde ich schon allein aus Gründen des Brandschutzes immer einen Batterietrennschalter verbauen...
Wenns schad im die gespeicherten Radiosender oder der Borduhrzeit ist halt ne kleine 1A Kfz Sicherung parallel.

das reicht um den Speicher zu erhalten, verhindert aber nen Kabelbrand wenn der Kabelbaum mal irgendwo durchgefegt oder ausgehärtet und rissig ist.

Was ich hier auf der Arbeit schon an gefährlichen und zerfrickelten Kabelbäumen an Treckern und landwirtschaftlichen Gerät gesehen habe glaubt ihr nicht.
Das unterschätzen viele Leute wie gefährlich das ist, ist ja nur 12V und so

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben (bearbeitet)

Ach ja, was das Fremdstarten mit einer zweiten Batterie betrifft - in meiner alten Transe tat ich solches mal (steht hinter Beifahrersitz) an einer Tanke stehend und mir flog das Ding so dermaßen um die Ohren, dass sich die Kassiererin unter dem Tresen versteckte und ich tagelanges fiepsen auf den genannten hatte.

 

Eine Erfahrung, die ich nie wieder machen möchte und ein riesen Glück bei hatte - ich kenne jemanden der sah nach so einer Aktion anders aus. Und ich dachte

damals noch, der muss sich blöd angestellt haben …

Bearbeitet von Motorhuhn
Geschrieben
vor 15 Stunden hat Atze45 folgendes von sich gegeben:

Es gibt auch Batterie-Trennschalter mit abgesicherter Umgehungsleitung damit analoge Uhren weiter mit Strom versorgt werden.

 

z.B.

https://www.rsb-parts.de/modell-1965/elektrik/kabelbaeume-motorraum/6219/batterie-trennschalter-mit-bypassleitung-65-73

 

 

und was bringt das gegen das leerziehen der batterie?

das hilft ja nur, damit die kiste nicht abfackelt im winterlager.

 

  • Like 1

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