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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

danke.

 

durch den Tip eines Freundes, welcher wusste, das ich einen suche. L.A.

Auto ist jedoch noch nicht/ noch nie aufbereitet worden.

Denke, nur 5-10% der verbliebenen 356 sind in vergleichbarem Originalzustand.

Auf mobile..autoscout habe ich bisher keinen gesehen.

:-)

Bearbeitet von v30t
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.2.2018 um 19:48 schrieb v30t:

Porsche 356 C

 

1964

1. Hand mit Neuwagenrechnung

1. Lack mit Gebrauchsspuren

 

:-)

 

g

tom

 

 

IMG_0891.JPG

IMG_0975.JPG

IMG_0796.JPG

falls geschlachtet wird nehme ich felgen und radkappen.

evtl. auch die scheinwerfer..

Bearbeitet von gravedigger
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Sehr schönes Auto!

Gut konservieren, dann wirst Du noch lange was dran haben.

Die Dinger haben Ecken, die gehen gar nicht. Deshalb sind wahrscheinlich die meisten schon mal restauriert worden...

Ist allerdings auch ne Aufgabe...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

originale cd57 , schön leicht !

auf risse kontrolieren an der innenseite , machmal lösen die förmlich auf durch kontaktkorrosion da hoher magnesium anteil.

70hp macht spass !!!

  • Like 1
Geschrieben
Am 25.5.2018 um 16:26 schrieb macphisto:

 

Die Dinger haben Ecken, die gehen gar nicht. Deshalb sind wahrscheinlich die meisten schon mal restauriert worden...

Ist allerdings auch ne Aufgabe...

 

Beim 356 wurde am „Band“ vorne teilweise noch gefügt/ Anbauteile angebracht und hinten schon verzinnt. 

Säure wurde nicht neutralisiert und dann dann recht zügig geschliffen und lackiert. 

Es gibt Autos im Erstlack bei dem der Besitzer denkt, „Klasse, die Substanz ist gut.“

Wenn man dann an Stellen z.B.  (Kotflügel zum vorderen Türspalt) etwas genauer hinschaut, sieht man, dass nur noch der Lack die Form zusammen hält. 

Von hinten korrodiert dann das gesamte Blech und es bleibt nur noch Zinn und Lack. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

.. nicht so ganz..

 

ein 356 ist überall verzinnt, nicht nur hinten. Die Karosserie wurde in Handarbeit, bei meinem bei Karmann, hergestellt. Die Blechteile wurden alle " auf Stoß" verschweißt und die Nähe anschließend verzinnt. Deswegen hat das Ding keine sichtbaren Karosserienähte. Danach wurden die Türen und Hauben mit Zinn auf die jeweilige Karosserie angepasst und die letzten 2 oder 3 Ziffern der Fahrgestellnummer eingeschlagen.

Nach dem Trockeneisstrahlen und anschließendem Wachsen zeigt sich mein 356 in perfektestem, rostfreiem Zustand und die Herstellungsmethode, stumpf verschweißte Bleche, ist recht schön sichtbar.

Bearbeitet von v30t
  • Like 1
Geschrieben

Ich hab mal einen restauriert...

Das war schon sehr anstrengend. Der kam auch aus USA, hat aber wohl etwas mehr Salzluft abbekommen.

Da musste leider alles runter und teilweise bis zu den Seitenfenstern hoch alles ersetzt werden!

Geschrieben (bearbeitet)

...glaub ich, das das eine Sauarbeit war. 356 gelten als eines der am schwierigsten zu restaurierenden Nachkriegsautos.

 

wobei es in den 50ern/60ern normal war, das ein Auto nach 5 - 7 Jahren kaputtgerostet war.

 

Habe, u.A., noch einen TR4, 1967, welcher 1971, nach 18500km wegen eines Differenzialschadens und massiven Rostschäden abgemeldet wurde.

Bearbeitet von v30t
Geschrieben

Ein guter Bekannter hat einen. War ne ziemliche Möhre als er sie bekam. Mittlerweile wurde die Karosse gemacht und das Auto ist lackiert. Allerdings nicht unbedingt in top condition, der Gute. Naja, Hauptsache, er kommt wieder auf die Strasse.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb andizzle:

So ich melde mich auch mal zu Wort außer Vespa gibts noch n bmw 02.

naturlich alles sportlich umgebaut :-)

CB5AFF3D-BA9D-4AC0-80FF-DE813AA8660E.jpeg

 

Ich geh davon aus der wird auch artgerecht bewegt.:inlove:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am ‎11‎.‎06‎.‎2018 um 22:42 schrieb vespetta:

unser neuzugang, bj 84, A112 Abarth, noch original :-D

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lässig ! - war der nicht kürzlich im tv wo er um ca eu 5000 an einen händler versteigert wurde?

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.6.2018 um 22:42 schrieb vespetta:

unser neuzugang, bj 84, A112 Abarth, noch original :-D

 

35043523_10216675948955608_6007744440544788480_n.jpg

 

War das Ding nicht im Fernsehen? Doku über eine Auktion in der Schweiz?

 

EDIT: rs. war schneller…

Bearbeitet von Polinski
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb rs.:

 

lässig ! - war der nicht kürzlich im tv wo er um ca eu 5000 an einen händler versteigert wurde?

 

vor 16 Stunden schrieb vespetta:

Echt, welches programm?

 

 

 

Gerade eben schrieb Polinski:

War das Ding nicht im Fernsehen? Doku über eine Auktion in der Schweiz?

:-D

  • 1 Monat später...

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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