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Geschrieben

Da mein Motor jetzt so langsam aber sicher angegangen wird, habe ich mich heute mit dem MMW2 beschäftigt.

Was macht Sinn, wenn man den nacharbeiten will?

1. Alles schön verrunden, was die CNC Fräse nicht so recht hinbekommen hat, also glatte Übergange schaffen.

2. Loch zum Gehäuse in die Länge ziehen und weiter Richtung Kurbelwellenmitte ziehen, da der Motor durch Kaltmetall jetzt schön gefräst werden kann und somit das Loch des AS weiter aufgemacht werden kann?

ODER:

Alles so lassen, da die Querschnitte so wie sie jetzt sind ausreichen für nen 30er TMX?

Wär Klasse, wenn ein paar Vorschläge zusammenkommen, denn soweit ich gesucht habe, hat dass noch keiner angesprochen!

Geschrieben (bearbeitet)

Am besten so lassen, Leistungskonkurenz ist nicht erwünscht :-D

Alles genauestens auf den Block anpassen, und innen auf Hochglanzpolieren wenn Dir langweilig ist. :-D

Die Einlassgröße sollte doch für nen 30ger reichen.

Es steht geschrieben, daß der Querschnitt nach der Membran etwa 40% größer als der Versager sein soll, hab ich hier mal gelesen.

Das weißt dieses MMW ja schon auf

MFG JEsus

Edit fügte ein hab ich hier mal gelesen

Bearbeitet von Jesus
Geschrieben
Es steht geschrieben, daß der Querschnitt nach der Membran etwa  40%  größer als der Versager sein soll.

<{POST_SNAPBACK}>

In welchem Buch ...in dem über Dich? Warum? Nur weil Du Gottes Sohn bist kannst Du nicht einfach unbegründet was behaupten... :-D

Geschrieben

So, um die ganze Sache noch mal ein wenig anschaulicher zu gestalten:

mmw2.jpg

Habe mal ausgerechnet, dass ich ein Loch von momentan ca. 10cm² habe(genauer weiss es der Gravedigger ;) , wenn ich die schraffierten Flächen wegnehme, werden es ca. 13cm² und die Fläche sieht ähnlich des S und S Membrankastens aus.

Die Frage ist nun, ob die ganze Geschichte Sinn macht und wieviel Querschnitt ich denn nun wirklich beim Übergang ins Gehäuse brauche? Ich möcht halt nicht unnötig viel Zeit für die Fräserei investieren, die sich dann eh nicht lohnt.

Was sagt denn die Literatur nun wirklich dazu? Wie soll denn das Verhältnis sein? Nicht, dass ich die Meinung von Gottes Sohn anzweifle...

Geschrieben

ich würde das loch so lassen wie es ist und lieber eine stufe weiter unten querschnitt schaffen.

persönlich finde ich den übergang gehäuse / kurbelwelle wichtiger.

hier die welle an der ehemaligen drehschiebereinlassfläche anschrägen und möglichst das gehäuse richtung kurbelwellen mitte fräsen.

das störenden material sieht man ganz gut, wenn man die welle ins gehäuse legt und in den ansauger schaut.

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    • Die Bauernregel besagt, man sollte den Baum drei Tage vor dem elften Vollmond im Jahr schlagen, dann bleibt er besonders frisch und schön. Die Realität schaut aber anders aus und ist bei weitem nicht so romantisch wie mancher glaubt. Vor allem für die Ballungszentren (Großstädte) muss, um die Nachfrage zu befriedigen, eine hohe Stückanzahl vorrätig sein. Es kommt dann auch noch dazu, dass der Christbaumverkäufer nicht unbedingt auch noch der Produzent ist und somit ist die direkte Vermarktungskette wieder unterbrochen. Beim Schlagen richtet sich der Fokus eindeutig in Richtung früherer Termin und wird vor allen von den erwartenden Wetterprognosen bestimmt. Nichts ist für die Ernte dramatischer als schmuddeliges Gatschwetter, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung des Baumes gegeben ist. Nachträgliches Reinigen ist mit hohen Arbeitsaufwand und somit Kosten verbunden. Das Gleiche gilt natürlich für einen späteren Zeitpunkt, wo ggf. bereits Schnee gefallen ist und dadurch das Schlägern massiv erschwert wird. Wobei das in den letzten Jahren eindeutig aufgrund der klimatischen Veränderungen nachgelassen hat. Ich kann mich aus meiner Zeit beim Wiener Stadtgartenamt erinnern, das es Jahre gab wo man witterungsbedingt aufgrund der Schneehöhe in keine Aufzuchtsquartiere kam. Da musste dann aus dem Ausland in großer Stückanzahl zugekauft werden um den Ansprüchen der Städter gerecht zu werden.   Da sind wir dann auch mal wieder beim Preis. Es muss klar sein, dass heimisch gezogene Christbäume nun mal teurer sind, als die Bäume die bei diversen Baumärkten zu Diskontpreisen angeboten werden. Das ist dem Standort, den Lohnverhältnissen und auch den Vorgaben geschuldet, welche von heimischen Produzenten eingehalten werden "sollten".  Ein Sattelzug aus dem Osten, ist da mit ziemlicher Sicherheit deutlich günstiger! Ein weiterer Grund ist sicherlich auch, dass tendenziell das Geschäft eher rückläufig bezüglich Absatzmengen ist, der Aufwand im Verkauf allerdings gleich bleibt bzw. sich erhöht hat (höhere Standflächengebühren, aufwendigere Verkaufspräsentation etc.) Der Christbaum ist in der heutigen Zeit für viele auch  kein "must have" mehr bzw. wird auch ganz gerne auf Alternativprodukte umgestiegen.      
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