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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

gänge lassen sich nur schwehr einlegen mit zwischengas, erster nur wenn man die kupplung etwas kommen läßt. schaltklaue neu, züge neu und richtig eingestellt, kupplung trennt richtig.

kann es an der ausgleichsscheibe liegen, hab das spiel nie gemessen?

Geschrieben (bearbeitet)

mmmhh, Getriebe: mein Lieblingsthema in der letzten Saison!

nein, normalerweise nicht, höchstens es wäre viel zu eng, dann wäre der mechanische Wiederstand aber spürbar beim vom Gasgehen groß, denke aber eher nicht.

1.) an der neuen Klaue (zu schwergängig)

2.) zu starke Schaltfeder

3.) Getriebescheiben sind falsch drin.

4.) Die Schraube an der Verbindung von Schaltehebel und Schaltwelle locker ist. (natürlich nur bei Modellen mit dieser (Li))

5.) wenn nur der erste schlecht reingehen würde kann das auch an der Wippe liegen die sich nicht weit genug bewegen lässt, ist so bei neuen indischen, da muss man dann etwas nacharbeiten.

Bearbeitet von LambrettaSX
  • Thanks 1
Geschrieben

Jau, hatte das mit dem 1. auch mal -> Wippe verkehrt aufgeschraubt... :-D

Hab im letzten Jahr ebenfalls eine noch sehr gute, fast neue Schaltklaue in ein altes Getriebe gebaut und die ersten 100km waren Hölle. Irgentwie mußte sich das noch alles einlaufen, erschwerend dazu kommt meiner Meinung nach noch der typische Modelle Mix ala LI S.2 Klaue in Servetta Getriebe usw. das kann nich 100%ig passen und brauch seine Zeit oder eher Kilometer zum einlaufen.

Geschrieben

Denkt nicht so umständlich!

Vermutlich sind die Bautenzüge falsch verlegt. Du hast vermutlich irgendwo ein

Eck bei den Bautenzügen, welches du nicht bemerkt hast. Dies genügt um die

Schaltung schwer zu machen!

Du solltest dir vielleicht die genauen Verlägepläne der Bautnzüge downladen und

danach arbeiten. Wichtig auch beim Einbauen der Bautenzüge, daß du sie ein-

schmierst und die Kabelbinder nicht zu stark anziehst.

mfg Alex

Geschrieben
gänge lassen sich nur schwehr einlegen mit zwischengas, erster nur wenn man die kupplung etwas kommen läßt.

<{POST_SNAPBACK}>

Das hört sich nicht wirklich wie ein schlecht verlegter Außenzug an...

Geschrieben

... die züge liegen schon richtig, hat sich gut schalten lassen befor ich klaue und feder gewechselt hab. klaue ist indisch und feder von mb, keine ahnung ob original oder härter.

werde mir mal die stellung der wippe, schaltarms anschauen.

gibt es eine großen unterschied zwischen normaler und harter feder?

was ich nicht kapiere is das ich nur den ersten einlegen kann wenn ich die kulu etwas kommen lass ?!?! :plemplem:

Geschrieben
was ich nicht kapiere is das ich nur den ersten einlegen kann wenn ich die kulu etwas kommen lass ?!?! :plemplem:

<{POST_SNAPBACK}>

Damit bekommst Du das Getriebe auf Drehzahl, und damit flutscht es besser.

Geschrieben

Kürzer? und ging leicht rein.... mhhhm, dann dürfte es keine verstärkte sein, hab meine kürzen müssen und trotzdem alle mühe und not gehabt das Biest zu verbauen. Bin da auch nicht der einzige gewesen, hab das erst auf einen Rat hin gemacht - vorher: keine Chance.

Aber zu kurz hat dann nix mit schwergängig zu tun, eher wenn die Gänge fliegen würden. Am besten mal den Sitz der Wippe kontrollieren - denn das Phänomen das der 1. erst mit Anlauf reingeht kann daher kommen das der Schaltpunkt nicht ganz erreicht wird und nur durch die Belastung sich der Gang ganz einlegt.

Geschrieben

also hab eben mal gekuckt, wippe sitzt richtig rum und der arm stimmt auch, könnte vielleicht einen zahn weiter nach vorne.

muss sich eine neue klaue erst irgendwie einlaufen?

werde den motor heute mittag mal aufreissen und mir das ganze anschauen!

Geschrieben

die indianerklauen passen manchmal nicht gescheit, die eine passt auf der einen hauptwelle, dafür auf einer anderen nicht und umgekehrt. sollte sich ohne die Feder relativ leichtgängig bewegen lassen.

Geschrieben

... die sache mit der klaue ist jetzt erstmal zweitrangig geworden. hab den motor ausgebaut, zylinder runter und da kam mir auch schon mein einer stehbolzen der mit timesert repariert war entgegen. :-D(

jetzt kommt erstmal ein neues gehäuse bei und dann sehen wir weiter.

Geschrieben

Die Wahrscheinlichkeit das dann alles passt, ist allerdings nicht größer!

Schade ums Gehäuse, zu/aufschweissen und neues Gewinde geschnitten, günstiger als ein neues Gehäuse ( die liegen auch nicht auf der Strasse rum)

gonzo

Geschrieben

ist nicht so schlimm um das gehäuse, war indisch. hab schon mit meinem örtlichem lambrettashop gesprochen, schweissen und bohren 80 pfund. da kauf ich mir lieber gleich ein neues gehäuse.

kann die neue motorsport saison wenigstens mit frischem material engehen! :-D

Geschrieben

Ach wat - schick das dem Andi Worbel, der macht dir sowas sehr fein wieder fit. Und selbst wenn du ein neues kaufst: Indisch bleibt Indisch.... :-D

Hatte da mal ein topic wo ich das ganze mit Fotos dokumentiert habe, muss ich mal suchen.

Geschrieben

Denkt nicht so umständlich!

Vermutlich sind die Bautenzüge falsch verlegt. Du hast vermutlich irgendwo ein

Eck bei den Bautenzügen, welches du nicht bemerkt hast. Dies genügt um die

Schaltung schwer zu machen!

Du solltest dir vielleicht die genauen Verlägepläne der Bautnzüge downladen und

danach arbeiten. Wichtig auch beim Einbauen der Bautenzüge, daß du sie ein-

schmierst und die Kabelbinder nicht zu stark anziehst.

die bautenzüge heißen aber BOWDENZÜGE !

Geschrieben (bearbeitet)

Sir Harold Bowden die Ehre, die ihm gaybührt: :-D

Bowdenzug

Der Bowdenzug ist ein Kabel, das zur Übertragung von Zugkräften, insbesondere entlang gekrümmter Wege, dient. Er besteht aus einem Drahtseil, das durch ein kunststoff- oder textilummanteltes und flexibles Hohlkabel verlegt wird, in dem es sich anschließend leicht bewegen lässt. Die Ummantelung schützt den Zug vor äußeren Beschädigungen und dient zugleich als mechanische Führung des Zugs, so dass der Zug Kräfte auch über mehrfach gebogene Pfade übertragen kann. Andererseits kann die Ummantelung bei Eindringen von Staubpartikeln oder Feuchtigkeit dazu beitragen, dass die Funktion des Zugs durch mechanische Reibung oder Rost beeinträchtigt wird. Benannt ist der Bowdenzug nach seinem Erfinder, Sir Harold Bowden (1880-1960).

Eingesetzt werden Bowdenzüge unter anderem für Bremsen und Gangschaltungen bei Fahrrädern, als Gas- und Kupplungszug bei Motorrädern und bei Auslösemechanismen in der professionellen Fotografie.

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

zumindest gehöre ich einer generation an für die PISA noch keine bedeutung hatte.

wenn manche leute so schrauben wie sie schreiben...... wen wunderts dann??

Geschrieben

Ey, kann das nicht besser heissen: so wie man spricht, so schraubt man auch??

Hehehe, das würde einiges kurioses der Bergvölker erklären...... :wasntme:

Geschrieben

ich habe genau das gleich problem, aber den motor noch nicht ganz zusammen. bin gerade am zusammenbauen von meinem ts-oans und die gänge lassen sich nicht durchschalten, wenn ich das getriebe komplett zusammengebaut habe. bremstrommel ist drauf + fest und kupplungskorb ebenso. drehen lassen sich getriebe und kupplung gut, aber der 3. und 4. gang wollen nicht rein, wenn ich versuche, den schaltarm mit der hand zu betätigen. ich habe allerdings eine neue schaltklaue eingebaut, vielleicht liegt es daran? und beim messen vom getriebespiel habe ich trotz der dünnsten scheibe (2,0) ein spiel unter 0,05 mm. entweder ist das sehr gut, oder schon zu stramm?

Geschrieben

ich nehme jetzt nicht an, dass du eine schraube mit zu dickem kopf oder eine dicke beilagscheibe zur befestigung der klaue am schaltarm verwendet hast. oder etwa doch? :haeh:

ansonsten beim fahren einfach ein paar mal ohne kuppeln schalten, dann fährt sich das ganze recht schnell ein :-D

Geschrieben

@ menke, denke bei mir liegt´s an der guten indischen klaue die sich erst an´s italienische getriebe gewöhnen muss. sozusagen leichte völkerverständigungs probleme! :-D wobei die härtere schaltfeder von mbd nicht gerade hilfreich ist.

Geschrieben

Letzte Saison auch eine neue Klaue und verstärkte Feder (von Taffspeed glaub' ich) verbaut.

Danach gingen erster und zweiter sauschwer 'rein. Dritter und vierter nur noch mit roher Gewalt an der Stange.

Lag' definitv an der Feder, die war an den Enden leicht dicker. Nach Einbau der orginalen flutschte wieder alles.

Geschrieben

ne, harte schaltfeder ist definitiv nicht drinn. den fehler habe ich schon vor 5 jahren gemacht und daraus gelernt. ich habe auch extra nochmal alles auseindergenommen und eine andere gebrauchte schaltfeder eingebaut, weil ich ähnliches vermutete.

ich denke auch, es liegt an der schaltklaue. aber die ist auch sehr sauber reingegangen, nicht wie die indischen. ausserdem wurde sie mir vom döring klaus als italienisch verkauft. vielleicht italienische nachfertigung?

wer hat denn einen tip zum minimalen getriebespiel unter 0,05mm?

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