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Benzinpumpe


Vespatreiber

Empfohlene Beiträge

Der Durchmesser der Steigleitung ist natürlich nicht zu klein zu wählen. Er muss mindestens so groß wie die restlichen Benzinleitungen sein. Der Druck soll ja eben nich durch den Steigleitungsdurchmesser, sondern durch die Steighöhe geregelt werden. Da die Steigleitung aber immer die gleiche Höhe hat, ist auch der Benzindruck immer gleich. Beim Reduzierstück ist das eben nicht der Fall. Weil die Pumpe ja nur eine bestimmte Pumpenarbeit verichtet, ist zwar der Druck vorm Vergaser höher, wie vor der Pumpe, aber er ist nicht konstant, weil da immer noch die Tankfüllhöhe ausschlaggebend ist.

Der Druck am Vergaser ist doch mit dem reduzierstück:

p = Tankdruck + Pumpendruck

Und der Tankdruck ist von der Tankfüllhöhe abhängig!

Also nicht konstant. Ich will ja das Reduziersystem nicht schlecht reden, will ja nur anmerken, das der Vergaserbenzindruck mit Steigrohr immer konstant ist, egal, wie voll der Tank ist. Mehr nicht. Ist normale Hydrostatik. :-D

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..........der saugseitige Druck Druck der Pumpe ist auch bei Dir von der Tankfüllung abhängig !

Und da der Querschnitt , Deiner nach oben offenen Expansionsleitung , sich nicht proportional zum anstehenden Saugdruck verändert ( da gleichbleibender Querschnitt ) , wird sich auch bei Deinem System insgesamt der Druck in der Benzinleitung entsprechend dem Tankniveau verändern .

So haben wir wieder die selbe Ausgangslage ..... es ist egal weil gleich .

Bearbeitet von sliders013
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Aber die Benzinpumpe fördert doch ständig nach oben raus. Der Benzindruck baut sich doch über die "Benzinsäule" in der Steigleitung auf. Wie oben schon erwähnt, hat die Pumpe ja eine Pumphöhe von mehr als 3m. Also kann diese vernachlässigt werden. Es steht vorm Vergaser also nur der Druck von der Steigleitung an, und nicht der, von der Pumpe.

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Hast Du dir schon mal so ein Leistungsschild einer Pumpe angesehen ? daran könntest Du erkennen von wie vielen Faktoren die Leistung einer solchen abhängt .

Fakt ist das Du keine drei Meter Leitungslänge hast und das Medium bei Deinem System frei auslaufend ist . Der sich dadurch aufbauende Gegendruck ist minimal und die Pumpe hat damit auch nicht Ihre volle Leistung .

Damit sind wir auch schon wieder dort wo auch unser Bypass wenn er richtig bemessen ist wirkt , Leistungsmindernd und Drucksenkend easy zum verbauen . Und so soll es auch sein .

Geh zu Deinem nächstgelegenen Gas- Wasserinstallater er wirds Dir noch genauer erklären . Viele Pumpen haben solche Bypasssysteme schon integriert um Sie Stufig zu schalten ........usw .

greets Gerry

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Eine Pumpe kann eine Arbeit nur von Ansaugseite zur Druckseite hin um einen festen Wert verichten (Nennt sich in Fachkreisen Stutzenarbeit). Also erzähl mir bitte nix vom Klempner. Wenn Du mal die ganze Maschinerie deines Beipassystems in die Bernouli-Gleichung einsetzt, wirst Du sehen, das Du nie und nimmer einen gleichbleibenden Benzindruck hast.

Ich wollte eigentlich nur drauf aufmerksam machen, das man mit der Methode (Steigleitung) je nach Tankfüllhöhe immer einen gleichbleibenden Druck auf der Vergaserseite hat.

Und zwar immer ro * g * h.

Was ja gerade beim Vergaserabstimmen sehr hilfreich sein kann. Ich habe nicht gesagt, das das Steigrohr einen größeren Druck aufbauen kann, wie eine Pumpe mit Redstück.

Zum vergleich:

Warum haben alle alten 2-Takt Hexagon Roller einen Zusatzbehälter über dem Vergaser? Weil der Tank unterhalb des Vergasers liegt. Und der Benzindruck am vergaser ist dort immer gleich, weil der Zusatzbehälter immer bis zum Rand voll gepumpt wird. Und es ist scheiß egal, ob da ein ganzer Behälter mit 30L oder nur ein kleines 6mm Röhrchen über dem vergaser sitzt, der Druck ist immer gleich.

Aber was soll`s, ich wollte nur helfen.

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Eine Pumpe kann eine Arbeit nur von Ansaugseite zur Druckseite hin um einen festen Wert verichten (Nennt sich in Fachkreisen Stutzenarbeit).

...... Das ist weitestgehend falsch ! Saugseitiger Druck , und Druckseitiger Leitungswiderstand = Leitungsquerschnitt und deren Länge (zu berücksichtigen ist auch noch ob offenes oder geschlossenes System ) , sind wesentliche Angaben zum auslegen einer Pumpe und deren Wirkungsgrad , sprich Ihrer maximalen Leistung ! Ja so ein Pumpen - Leistungsschild sagt sicher mehr aus als die sogenannte Stutzenleistung ( denn die ist meist nur Theorie . In der Praxis muss jede Pumpe entsprechend Ihrem Einsatz eingeregelt werden ) .

Edith sagt Gerry ist kein Klempner , kennt aber einen und der ist Klasse ! :-D

Gerry

Bearbeitet von sliders013
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Da muss ich Dir leider sagen, das Du auf dem Holzweg bist. Die Rohrleitungsverluste hast Du in beiden Fällen. Ich glaube wir reden an einander vorbei. Schau Dir die Skizze nochmal an, und denke Dir mal die Leitung vom Tank mit Pumpe weg. Also ein rein statisches Steigrohr. Und dann sage mir, welcher Druck auf den Vergaser (Schwimmerkammernadelventil) wirkt. Meine Idee beinhaltet keinerlei Rohrdurchmesserverändung. Das Benzin soll einfach nur von der Pumpe angesaugt und durch das Steigrohr zurück zur Tankdecke gefördert werden. Daraus entsteht eine "Wassersäule" von ungefähr (Ich mus jetzt schätzen, habe meinen Roller nicht zur Hand) 20cm. Dieser Druckaufbau am Vergaser reicht völlig aus, um einen Vergaser in jeder Lage mit genügend Sprit zu versorgen. Man braucht das Benzin nicht unbedingt in den Vergaser "reinpumpen".

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........ das Dein System genauso funktioniert sagte ich ja schon weiter oben .

Wesentliche Vorteile bringts aber keine und das wollte ich Dir erklären .

Der Rest meiner Ausführungen bezog sich rein auf die Pumpe , Bypass und Druckverhalten bei Veränderung von einzelnen Parametern ( bei Offenen und geschlossenen Systemen ).

Günstig bei Deinen Betrachtungen wäre auch , wenn Du die Zeichnung an der Schwimmerkammer richtigstellen würdest . Das Ventil , in Unserem Fall die Schwimmernadel und deren Position , ist ja in seiner Funktion nicht unwesentlich . Deine Darstellung ist dort , wenn Du schon so in die Tiefe der Materie gehst , für Aussenstehende sehr irreführend .

cu

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Alles klar, ich werde die Skizze nochmal verändern. Ich habe meine Idee mal meinem Dozenten für Strömungsmechanik an der FH gemailt. Der wird mir hoffentlich die Tage antworten. Dann haben wir es aus erster Hand. Ich will keinen in die Irre führen. Meine Idee stützt sich ja nur auf den Gedanken, das ich mit dem Steigrohr halt nicht die Schwimmernadelventilgröße beachten muss. Ich hatte irgendwo im Forum gelesen, das man für ne Benzinpumpe an einigen Vergasern dieses Ventil verändern muss, wenn ich ne Pumpe benutze. und so gaukele ich dem Vergaser ja nur einen Tank vor, der halt randvoll ist. Gut, ich gebe zu, ich habe in meiner aktiven Rollerzeit nur einen Motor gehabt, der einen anderen Vergaser hatte außer dem orginalen. Das war ein 30er DelOrto auf Malossimembranstutzen. Und da hatte ich halt auch das Benzinproblem, das der Motor bei lehrem Tank abmagerte. Nur mit randvollem Tank fuhr er halt sehr gut. Und ich glaube, das jeder andere Vergaser, sei es ein DelOrto, oder Mikuni... mit einem randvollen Tank gut läuft. Man braucht nicht mehr Druck, wie es die 20cm Höhe zulassen würden. Kann ja jeder so bauen, wie er will.

Aber ne andere Sache. Ich hätte gerne mal gewusst, wo genau ich diese Unterdruckpumpen am Membranstutzen genau anschließen muss. Zwischen Membran und Kurbelraum, oderzwischen Membran und Vergaser? Bei den Automatics ist das amm Kurbelgehäuse angeschlossen. Und da kommt es mir nicht richtig vor. Diese Pumpe fördert doch besser, wenn an der Unterdruckleitung eine grroße Unterdruckdifferenz ist. Also müßte sie bei geschlossenem Vergaser eigendlich einen größeren "Arbeitshub" der Membrane haben. Wenn aber jetzt der Vergaser aufgerissen wird, sinkt doch die Druckdifferenz im Kurbelgehäuse ab, oder nicht? Eigendlich müsste so eine Pumpe besser funktionieren, wenn sie zwischen Membrane und Vergaser angeschlossen wird (Gut zu sehen, wenn man Synchronuhren vom Mehrzylindermopped an den Ansaugstutzen anschließt). Und Gas aufreißen hat ja zur Folge, das der Motor hoch dreht, also genau die Situation, wenn der Vergaser richtig viel Sprit benötigt.

Bei SIP auf der Homepage gibt es bei der DelOrto Pumpe so eine Einbauanleitung, nur ist die etwas irreführend, weil die das selbe sagen, was ich gerade erklärt habe, aber die Zeichnung falsch ausgeführt ist. :wasntme:

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OK, mit dem Unterdruckanschluß war ein Schuß in den Ofen. Habe nochmal ne Nacht drüber geschlafen. Es ist egal, ob man den Anschluß vor oder hinter der Membran plaziert. Hauptsache Unterdruck!

Aber jetzt Fakten und die verbesserte Skizze zum Steigrohr. Ich habe die unterschiedlichen Drücke mal mit Wassersäulen dargestellt. Jetzt müsste es eigendlich für jeden gut zu erkennen sein, was ich meinte. Die Redstück-Variante hat je nach eingestellter Drossel (Beipassverengung) einen höheren Druck vor dem Vergaser, dieser ist aber immer abhängig von der Tankhöhe. In der Skizze habe ich es mal so angedäutet, als ob die Drossel ganz zu ist, daraus ergibt sich die max. Förderhöhe der Pumpe.

benzinpuumpe28vi.jpg

Und damit will ich diese Diskussion meinerseits auch beenden. :-D

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  • 2 Monate später...

Hab mich jetzt für die Mikuni Unterdruckbenzinpumpe entschieden, gestern gleich erste Probefahrt gemacht: Tank war bis auf vielleicht 2cm leer, dann hab ich getankt... Funktioniert also so weit.

Nur hab ich weder ein Drosselstück in den Bypass eingebaut noch das Röhrchen im Tank rausgezogen oder verlötet?! Was kann da noch passieren? (vorallem wegen dem vorhandenen Röhrchen) Nicht das der Roller im Sommer explodiert... :wasntme:

PS: Warnung an alle die sich die Mikuni-Pumpe holen: Das Scheißding hat 6mm Anschlüsse, der Tank und der 30er Mikuni aber 8mm :plemplem:

- viel Spass beim basteln...

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Scheiß Anschlüsse, das kann man ja wirklich mal laut sagen.

Aber Abhilfe schafft eine Gummihülle um die 6mm Anschlüsse von der Pumpe. Am besten solche die man auch verwendet um Kabelsteckanschlüsse zu isolieren oder zu schützen. So hab ich es bei mir gemacht und ist auch alles super dicht.

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  • 4 Jahre später...

ab wann empfiehlt man eine benzinpumpe?

je nach bedüsung/benadelung hab ich beim übergang in reso (direkt nachm übergang, nicht nach 10sek reso fahren) ein leichtes klingeln. (gravediggerkopf, QK 1,5mm)

ich fahr nen 221er membran malossi mit 30er pwk (auf mmw, rd350) und ne cobra.

schlauch geht beim mir vom tank übers rahmenloch vom ansaugschlauch raus zum gaser - also nix runter und wieder rauf wie original.

ich kann den ganzen tank leerfahren, wenn der tank voll ist verhält sich nix anders als wenn der tank ganz leer ist.

ich frag mich ob ich eine benzinpumpe brauche und ob die eventuell die abstimm-problemlösung wäre?

ps: bekannter hat mir eine benzinflasche zum testen empfohlen, die mit entsprechender entlüftung am besten mal in einer höhe über sitzbank angebracht werden soll....

Bearbeitet von Motorhead
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Moin zusammen,

hab auch ein Problem mit der Benzinzufuhr.

fahre auf meiner lusso nen malossi 210. zylinder, kolben und gehäuse bearbeitet. bgm normalhub rennwelle gelippt. RD 350 membran im mrb, nen 32er PWK gaser und sip performance puff

jetzt kommts. nach kurzer fahrt geht der motor aus mit einem raunen. (kein sprit mehr) ich schau dann unter meine backe und siehe da trotz vollem tank blasen im benzinschlauch.

benzinschlauch abgenommen und mit offenem benzinhan mal laufen lassen. es pinkelt so tropfenmäßig raus, kein ordentlicher strahl. und das ganze dann noch pulsartig.

also es kommt son kleiner schwall, dann hört mans gurgeln im tank, dann erstma nichts, dann wieder schwall, dann wieder gurgeln....

dachte ich mir, machste mal den tankdeckel auf und siehe da es kommt ein prächtiger strahl aus dem schlauch. :-D

tankdeckel zu => wieder gepinkel. :-D

abgesehen davon kommt wenn ich den tank halb leer hab gar nichts mehr innen vergaser rein. benzinschlauch ist schon so kurz, dass man den tank kaum noch anheben kann, aber lang genug, dass er nirgendwo geknickt ist.

ausserdem hat der schlauch nen ordentlichen durchmesser. das sieb vom tank is auch eins a sauber.

Ich tippe mal ganz realistisch auf die benzinhahn einheit. muss das messingrohr in eine bestimmte richtung zeigen ? ich mein bei mir zeigt es in fahrtrichtung links.

hatte übrigens die komplette einheit neulich schonmal ausgebaut und mal nach dem sieb geschaut.

meine fragen jetzt:

1. ist es normal, dass der tankdeckel über keine entlüftung verfügt, oder ist die vielleicht kapott?

2. was soll dieses gegurgel im tank? schafft es diese räudige messingleitung im tank nicht ordentlich zu entlüften ?

3. wenn ich eine benzinpumpe (ich tendiere zur hardi) montiere, muss ich dann irgendwas am tank verändern ?? Und meine lusso hat keine batterie geht das dann überhaupt mit der hardi?

gruß

folke

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Hi,

also wenn du den Tankdeckel geschlossen hast und es läuft deutlich schlechter wie mit geöffneten Tankdeckel, dann ist da die Entlüftung deines Deckels verstopft, überlackiert usw.......

Wenn du nen Pumpe auf Motor ohne Batterie solltest halt ne Quelle haben die dir 12 V DC (Gleichspannung) bringt.

Ich hab das mal probiert mit dem Hupengleichrichter , das kannst aber gleich mal vergessen , da das Ding nach nem km irre warm wird und das böse enden kann.

Ich hab jetzt mal nen Brückengleichrichter mit nem Kondi organisiert . Kostet unter 10 euro und sollt seine Dienste verrichten ...

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hi,

ich vermute das ich momentan auch ein Spritzuführproblem habe.

Bin vorher Membran mit Benzinpumpe gefahren und habe dann für den Einbau der Unterdruckpumpe dieses Röhrchen im Tank verschlossen.

Muß dieses nun zwingend wieder geöffnet werden wenn ich keine Pumpe mehr benötige und auf Drehschiebär fahre oder funktioniert das auch so mit der Spritzufuhr? setup: malle(auslass u. kolben bearbeitet), languhub kaba, psp, pk1400 und 30er dello. 1 und 2ten Gang zieht er sauber hoch und dann manchmal im 3ten oder 4ten kommt er nicht in quack und drosselt voll ab.

Kann es mit meinem noch verschlossenen Röhrchen im Tank zusammen hängen oder brauche ich eine Pumpe?

gruß

GSF_Noob

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Jepp, das Röhrschen muss unbedingt wieder auf! Sonst läuft das nicht gescheid...

Dann wird das wird das umgehend erledigt.

Kann es sein das ich deswegen immer zu Mager unterwegs war? Habe ja auch noch Probleme beim abdüsen, was HD Bereich angeht... :-D

Bearbeitet von GSF_Noob
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Hat wer Erfahrungen mit der "Haltbarkeit" von den Mikuni Unterdruckpumpen?

Hab noch eine Kleine (14L) und bin am überlegen ob ich sie nicht gleich präventiv vor meinen 35er Mikuni schnalle.

Die Pumpe liegt jedoch schon seit 10 Jahren in ner Kiste in der Werkstatt rum!

Darum meine Frage

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  • 2 Wochen später...

ich werd meine nun hoffentlich die tage verbaut haben!

meiner erfahrung nach braucht man bei resoanlagen die stark saugen einfach eine pumpe, auch wenn man den tank ohne pumpe komplett leer fahren kann wie ich.

mein problem ist derzeit klingeln in reso im 4. (und manchmal 3. gang) auch bei vollem tank. kurz vor reso ist das ding sogar zu fett und ruckelt leicht, bis es dann in reso/klingelbetrieb übergeht :-D

=> überdruck durch pumpe muss vorhanden sein, damit in reso sehr flott sprudel nachrinnen kann!

ps: die leute, die ich bei der purgstallrun-ausfahrt zum rungelände zurück in reso bei 100+ kmh überholt haben werden sich was gedacht haben :-D jetzt weiß ich auch, wie der nick "klingelkasper" entstanden sein muss :-D

Bearbeitet von Motorhead
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PS: Warnung an alle die sich die Mikuni-Pumpe holen: Das Scheißding hat 6mm Anschlüsse, der Tank und der 30er Mikuni aber 8mm :plemplem:

- viel Spass beim basteln...

Hab einfach einen 6mm Benzinschlauch genommen, durch Anwärmen weich gemacht und über die 8mm Enden von Benzinhahn und Pumpe geschoben.

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