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Habt Ihr nen Organspendeausweis?


ScooterBastard

Wie schaut`s aus?  

240 Benutzer abgestimmt

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Top-Benutzer in diesem Thema

selber depp! :grr:

ist zwar ein ernstes thema, aber wie so oft recht lauwarm serviert und HIER ungefähr so wichtig wie "soll ich mir den den arsch mit den linken oder mit der rechten hand auswischen?" wer das nicht selbst entscheiden kann tut mir leid. und ja, meine ersatzteile darf jeder haben! :-D

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und ja, meine ersatzteile darf jeder haben!  :-D

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is die frage, ob deine minderleistungs-lunge jemand ernsthaft haben will.... :-D

organspender: ja. (wobei auch hier die frage ist, ob irgendjemand "was brauchen kann"...)

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Natürlich Organspender. Als 2- Radfahrer ist man schneller als man will potetieller Spender und man sollte seinen Angehörigen in diesen Stunden nicht auch noch diese Entscheidung zumuten, die haben dann wirklich trost nötig und nicht die Ersatzteilverwertung des Körpers.

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Aufgrund dieses Topics hab ich endlich mal Taten sprechen lassen, und besitze ab bald nicht nur mehr einen Blutspendeausweis, sondern auch nen Organspendeausweis. Hab heut Mittag ein Formular beim Arbeitskreis Organspende beantragt!

Danke Salih, für den link ! :-D

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ich als arzt muss ein paar von euch nun wirklich mal zur vernunft aufrufen!!

die Tatsache ob einer einen O´spendeausweis hat oder nicht macher überhaupt KEINEN unterschied in der Behandlung eines Patienten!!!

Erst wenn der Gehirntot eingetreten ist, kommt diese Frage auf und bedarf einer Klärung. Es muss dann entschieden werden , ob entsprechende Massnahmen für eine etwaige Organspende/-entnahme eingeleitet werden müssen!

All diese düsteren Geschichten um VERKAUF von Organen oder Handel sind absoluter Blödsinn.

Ich denke, aussagen wie: mir schenkt auch keiner was gehören in die unterste Schublade und drücken die Hirnlosigkeit des posters aus...

Wenn es einem wirklich dreckig geht und man auf eine Organspende angewiesen ist, dann wünschst du dir auch nur ein Organ in deiner "restlichen Zeit" zu bekommen....

in diesen Sinne

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:-D

Habe auch einen. Sehe ich als Selbstverständlichkeit an.

Genau wie Blutspenden. Das ist das Mindeste an sozialem Engagement, was sich JEDER leisten kann. Aber krass alder, wem interessiert denn dem heute? Nach der sozialen Verantwortung in diesem/diesen Staat/es läßt es sich einfach lauter SCHREIEN und sich an die eigene Nase fassen ist eh schwierig, da sind die Arme doch einfach zu kurz. Moment, ich schweife ab... :grr:

:-D

PS. Ein "Ausweis" muß es gar nicht sein. Ein kleiner Zettel mit einer formulierten Einverständniserklärung und Datum, Unterschrift zu den Ausweispapieren rein tun, fertig.

Hab keinen und will auch keinen, sollen meine Angehörigen entscheiden wenn es mal soweit ist.

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:plemplem: :uargh:

...und man sollte seinen Angehörigen in diesen Stunden nicht auch noch diese Entscheidung zumuten, die haben dann wirklich trost nötig und nicht die Ersatzteilverwertung des Körpers.

<{POST_SNAPBACK}>

genau so sehe ich das auch.

Bearbeitet von Mozzer
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weiss gar nicht wie das in österreich ist...

aber ich denk mal wenn ich mal zeit habe werde ich auch einen machen..

weil ich will eh verbrannt werden und um so weniger in mir drin ist um so billiger wird das verbrennen sicher  :-D   denk ich mal...

<{POST_SNAPBACK}>

Bei uns bist eh automatisch Organspender wennst ned ausdrücklich registriert bist daß du das ned willst.

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@Mozzer

Sowohl als Kind oder auch als Elternteil hat man eine Verantwortung gegenüber seinen Angehörigen, auch in schwierigen Situationen. Daher finde ich es ganz normal, die Angehörigen via Patientenverfügung entsprechende Entscheidungen treffen zu lassen, sei es Organspende, lebensverlängernde Maßnahmen etc.

Ich denke nicht, dass man sich das Recht rausnehmen sollte, sowas zu verurteilen.

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War keine Verurteilung, sorry, wenn das so rübergekommen ist.

:-D

Gewisse Entscheidungen kann man halt am besten selber treffen, finde ich. Genau wie mit den lebensverlängernden Maßnahmen, gerade nach schwersten Unfällen und Krankheiten. Oder Einäscherung oder eben Erdbestattung, oder oder oder. Ich wäre dankbar, solche Dinge in diesen Situationen nicht auch noch entscheiden zu müssen und womöglich Entscheidungen zu treffen, die ich hinterher und mit einem gewissen Abstand hinterher anders getroffen hätte. Oder noch schlimmer, Entscheidungen zu treffen, die der Betroffene selbst nicht gewollt hätte. ;-) Und genau das möglichst zu verhindern verstehe ich unter der von dir angesprochenen Verantwortung....

;-)

:-D

PS. Kein schönes Thema. *dreimalaufholzklopf*

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Bei uns bist eh automatisch Organspender wennst ned ausdrücklich registriert bist daß du das ned willst.

<{POST_SNAPBACK}>

wattt!?!

alder, wenn das stimmt, dann stimmt in österreich aber was nicht!

unabhängig davon, wie man nun zur organspende steht...das kann jawohl nicht war sein, oder?!? du willst uns doch hier verarschen, ne!?!

die bergdeutschen weiden jeden aus, der nicht als "nicht-spenden-möchter" offiziell registriert ist?!? laber !!!

:-D:-D;-) :heul: :heul: :heul: :grr: :grr: :grr:

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doch, so ist das in österreich. darum meine aussage "meine teile kann sowieso jeder haben" :-D

wir sind halt vom system her schon gutmenschen, müssen nicht extra ein topic im gsf dazu aufmachen (wobei das "wieviel spendet ihr ..." ist noch jämmerlicher)

:-D

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doch, so ist das in österreich. darum meine aussage "meine teile kann sowieso jeder haben"  :-D

wir sind halt vom system her schon gutmenschen, müssen nicht extra ein topic im gsf dazu aufmachen (wobei das "wieviel spendet ihr ..." ist noch jämmerlicher)

  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

:grr:

ich finde, das ist ein interessantes thema. kann man doch mal drüber reden. wenn`s dir nicht gefällt, dann musst du dich ja nicht beteiligen.

also das mit der automatischen organspende bei den bergdeutschen, dass muss ich noch mal im internet recherchieren. das kann ich einfach nicht glauben...

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@Mozzer: was der Patient will / der Tote gewollt hätte, kann man nie sagen. Frag Dich selbst. Oder kannst Du in die Zukunft sehen? Oder hast Du Deine Meinung noch nie geändert? Da hilft auch nicht der 5. Durchschlag der Sterbeverfügung. Der dient höchstens den Hinterbliebenen zum Selbsttrost. Der / Die Sterbende hatte zuvor eh zumeist andere "Probleme".

@BergdeutscheFlamingBastards: Na, mal locker da. Österreicher-Bashing (speziell vom lummy) ist Sache der Bayern! (ZIFIX! ;-) )

@Rest: Und ein wenig Distanz zu einem HURRA-Organ-Spendenbewußtsein - ein Volk, ein Bier, eine Leber! - kann sicher erstmal auch nicht schaden. Ganz widerspruchsfrei ist das Thema nämlich nicht.

Erstmal was für die Heidenkinder:

1. Betrifft in unseren Statskreisen tendenziell eher die Empfängerseite, aber dennoch auch umgekehrt nicht auszuschließen: Das Organ könnte auf unmoralische Weise gewonnen werden, d. h. ein noch nicht toter Mensch könnte bewußt getötet werden, um das Organ zu erhalten, eventuell, um es zu verkaufen. Es könnte auch sein, daß ein Mensch in finanzieller Not sich ein Organ entfernen läßt, um es zu verkaufen und so aus seiner Not herauszukommen. Mischformen beider perveser Praktiken sind vielfach belegt.

2. Es kann nach heutigem Stand der Medizin und den ihren Erkenntnissen folgenden Rechtswissenschaften noch nicht absolut sicher gesagt werden, ob ein Mensch endgültig tot ist, bzw. sein Tod nicht mehr verhindert werden kann. Es könnte daher sein, daß man sich um die Rettung eines schwer erkrankten oder verletzten Menschen nicht mehr ernsthaft bemüht, weil die Wahrscheinlichkeit, daß er gerettet werden kann, sehr gering ist, und man seine Organe verwenden will. Die Entnahme eines Organs könnte möglicherweise den Tod eines Menschen erst bewirken, auch wenn dies nicht vorsätzlich/böswillig geschieht. Die Organentnahme kann damit ungewollt einer Tötung entsprechen. Definitive Todeszeichen im juristischen Sinne wären: Leichenstarre, Totenflecken und evtl. noch Fäulniszeichen. Zwei der genannten Merkmale müssen gegeben sein, um einen Totenschein auszustellen (werden in selbigem via Kreuzerl im Kastl vermerkt). Eins der Zeichen genügt, keine Organe mehr entnehmen zu können/dürfen.

Und dann noch zwei für die BuSiC:

3. Die "Demontage" eines menschlichen Körpers, der je nach religiöser Vorstellungswelt von "Gott" geschaffen ist, und der bei Christen der Tempel des Heiligen Geistes ist, bei den jüdischen Schwestern und Brüdern (zumindest einem Teil) ein Vehikel der Auferstehung, könnte ein unerlaubter Eingriff in Gottes Schöpfung sein.

4. Die Lebensverlängerung durch medizinische Mittel könnte ein unerlaubter Eingriff in Gottes Sourveränität über Leben und Tod sein.

Also bitteschön! Nehmt daoch auch mal Rücksicht auf die Organmafia und die Bibel-Fundamentalisten im Forum! Toleranzpack! ( ;-) ) Staatsgutmenschen! ( :-D ) AMEN! ( :-D )

Bearbeitet von Lacknase
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keine Ahnung, kann mich nicht erinnern, dass des gesetz jemals anders war. ich finde es auch nicht so krass. solange man unter den lebenden weilt ist man ja auch verpflichtet erste hilfe zu leisten. warum soll dann nicht auch eine "letzte hilfe" verpflichtend sein?

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naja es gibt leute, die zum beispiel aus "mytholigischen gründen"... :-D eine organspende ablehnen, weil sie sonst nicht nach walhalla kommen oder so... :grins: :-D

nein im ernst, manche leute lehnen es aus verschiedenen gründen einfach ab und das muss natürlich akzeptiert werden. wie wird denn das bei euch gehandhabt? wird die bevölkerung z.b. irgendwann in der schule darüber aufgeklärt, und jeder muss sich schriftlich dafür oder dagegen entscheiden, oder wissen die leute teilweise gar nicht bescheid? ohne entsprechende aufklärung bzw. zwangsentscheidung wäre das jawohl nicht gherade immer "im sinne des spenders" ...

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naja es gibt leute, die zum beispiel aus "mytholigischen gründen"...  :-D   eine organspende ablehnen, weil sie sonst nicht nach walhalla kommen oder so...  :grins:   ;-)

nein im ernst, manche leute lehnen es aus verschiedenen gründen einfach ab und das muss natürlich akzeptiert werden. wie wird denn das bei euch gehandhabt? wird die bevölkerung z.b. irgendwann in der schule darüber aufgeklärt, und jeder muss sich schriftlich dafür oder dagegen entscheiden, oder wissen die leute teilweise gar nicht bescheid? ohne entsprechende aufklärung bzw. zwangsentscheidung wäre das jawohl nicht gherade immer "im sinne des spenders" ...

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der gemeine österreicher ist eine morbide seele, dem macht das nichts aus :-D

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@lachnase,

nee, kann ich nicht. *komisch, können doch sonst alle*

klar kann man das sagen, aber eben nur man selbst und das zu lebzeiten. wenn der "noch nicht patient" oder "noch lebende" darüber verfügt was im falle "von" passieren soll, oder eben nicht passieren soll. klar kann er seine meinung ändern, aber wo ist das problem? auch vorausverfügungen lassen sich wie testamente ändern.

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... oder wissen die leute teilweise gar nicht bescheid? ohne entsprechende aufklärung bzw. zwangsentscheidung wäre das jawohl nicht gherade immer "im sinne des spenders" ...

<{POST_SNAPBACK}>

Wenn selbst der Lummy das schon gehört hat, der König der Hinterweltler... :-D

Ich hatte heut auch mal Zeit meinen neuen auszufüllen.

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@lachnase,

nee, kann ich nicht. *komisch, können doch sonst alle*

klar kann man das sagen, aber eben nur man selbst und das zu lebzeiten. wenn der "noch nicht patient" oder "noch lebende" darüber verfügt was im falle "von" passieren soll, oder eben nicht passieren soll. klar kann er seine meinung ändern, aber wo ist das problem? auch vorausverfügungen lassen sich wie testamente ändern.

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Ich wollte darauf anspielen, daß es Situationen geben kann, in denen man seine Meinung ändert, ohne sie mitteilen zu können. "Vorabverfügung" ist dann halt so eine Sache.

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Ich hab meinen schon seit ungefähr 15 Jahren!

Ich finde mann sollte es so Handhaben:

Wer keinen hat, bekommt auch keine Organe!!

Oder man macht es wie in den Niederlanden: Jeder ist Organspender, und wer nicht will, muss ausdrücklich wiedersprechen.

Sollen sie mich doch bis auf den letzten Rest zerflücken. Dann hab ich im Falle meines Todes wenigstens noch jemand anderen das Leben gerettet.

Und das mit dem schneller sterben lassen wenn man einen Ausweis hat, ist auch Blödsinn! Der Tod muss von zwei unabhängigen Ärzten bestätigt werden.

Gruß

Bearbeitet von Baron
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