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Geschrieben
Oben hat Du 2 mm weg genommen, dann bleiben unten noch 3,5 mm, die weg müssen. Da Du die Gehäusedichtfläche um 1 mm abgeplant hast, müssen vom Zylinderfuss also nur 2,5 mm und nicht 3,5mm runter.

<{POST_SNAPBACK}>

Na ja, der Zyli ist unten bereits vor (!) GS-Kolben-Umbau 3mm abgedreht gewesen. Daher müsste ich ihn (wenn der Boost-Port zu wäre) nur mit 0.5mm unterlegen. Warum das kritisch ist, habe ich ja oben versucht zu erklären.

@ oli-san: Kritisch bei Festziehen, da dann die dünne Wand nahe des Stehbolzens wohl unter der Belastung brechen wird.

So, nochmal zur Ausgangsfrage: Ist eine 2mm-Alu-FuDi stark genug, um den Boost-Port zu verschließen, ohne dass durch thermische Dinge die FuDu an der Boost-Port-Stelle "aufgeht"?

Geschrieben
@ oli-san: Kritisch bei Festziehen, da dann die dünne Wand nahe des Stehbolzens wohl unter der Belastung brechen wird.

glaub ich erstmal nicht. aber versuch macht klug.

So, nochmal zur Ausgangsfrage: Ist eine 2mm-Alu-FuDi stark genug, um den Boost-Port zu verschließen, ohne dass durch thermische Dinge die FuDu an der Boost-Port-Stelle "aufgeht"?

ich sag mal ja, denn die fläche an der die "thermische dinge" Kraft angreifen kann ist A. nicht riesig. noch greift sie über B. einen großen Hebel an.

Geschrieben

also bei der 2mm dichtung hätte ich schon bauchweh.

aber wie würde es aussehen wenn du denn zylinder bis zu ersten kühlrippe abdrehst, also noch weitere 8.5mm (also im org. zustand denn zylinder um 11.5mm unten abdrehen). würdest du dann das problem umgehen?

Geschrieben

habe das gleiche problem, ich nehme kaltmetall und mache den schlitz wos bei mir durchpfeifen würde am gehäuse einfach zu, aber bei mir geht das besser weil ich 180° fahre. aber das geht bei dir bestimmt auch.

Geschrieben
habe das gleiche problem, ich nehme kaltmetall und mache den schlitz wos bei mir durchpfeifen würde am gehäuse einfach zu, aber bei mir geht das besser weil ich 180° fahre. aber das geht bei dir bestimmt auch.

<{POST_SNAPBACK}>

Bin ja auch ein Freund von Kommissar Kaltmetall, aber wenn dir da der Propfen flöten geht, ist der Zyli hinüber. Und irgendwie hab ich zu viel Arbeit und Zeit in das Drecks-Ding investiert, als dass ich den nun mit Ansage schrotten will. Dann mach ich erstmal die 2mm FuDi drunter, wenn keiner ne bessere Lösung weiß. Trotzdem DANKE!

Geschrieben
ich habe da eine 1mm fußdichtung mit sekundenkleber verklebt drunter. hält.

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AUF den Zylinder geklebt? So quasi für immer? Und hast du die FuDi am BP zugelassen? Oder aufgemacht und ins Gehäuse geführt - obwohl das bei 1mm schwer sein dürfte?!

Geschrieben
1 mm is dünn. 1 mm is sehr dünn.

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Deshalb kocht ja auch mein Arschwasser, weil ich nicht weiß, ob die an der Boost-Port-Stelle wirklich zu bleiben wird oder "aufflattert".

Geschrieben (bearbeitet)

du könntest natürlich auch eine dickere Fussdichtung nehmen und den Zylinder oben noch weiter abdrehen, würde dann eben einen Eingriff in die Steuerzeiten bedeuten. Ich habe irgendwie Glück gehabt mit meinem Zylinder der ist 3 und 2,5 abgedreht und der Boost Prot ist nicht augegegangen...

Bearbeitet von pvfahrer
Geschrieben

Oben abdrehen will ich ihn nicht. Denn der passt (auch von den Steuerzeiten) mit 0.5mm FuDi perfekt zum GS-Kolben (Kolbenoberkante bündig mit Laufbahnoberkante).

Weil die 0.5mm Fudi den Boost-Port nicht richtig zu machen wird (Flatteralarm durch Folienstärke), muss die FuDi dicker. Aber viel abdrehen kann ich den Zyli unten eben nicht mehr (hat schon 3mm ab).

Bleibt also wohl dabei, dass ich ne 2mm FuDi mit Sekundenkleber à l'amazombi am Zyli festklebe, damit den Boost-Port zu mache und darauf hoffe, mittels Dichtmasse das Unausprechliche zu vermeiden. Dann den Zyli unten um 1.5mm abdrehen und schon kanns wieder losgehen.

Geschrieben

Was spricht denn dagegen noch 1 mm am Gehäuse abzuplanen? Ist das schon zuviel? Oder 0,5mm am Gehäuse und 0,5mm mehr am Zylinder, so daß du auf immerhin 3mm Fudi gehen kannst?

Geschrieben
Was spricht denn dagegen noch 1 mm am Gehäuse abzuplanen? Ist das schon zuviel? Oder 0,5mm am Gehäuse und 0,5mm mehr am Zylinder, so daß du auf immerhin 3mm Fudi gehen kannst?

<{POST_SNAPBACK}>

Gar nicht so doof der Gedanke...

Aber ich muss jetzt mal (schwer verunsichert) um eure Rechenkünste bitten:

Also: Der Zyli ist 3mm unten abgedreht, oben 2mm, Gehäuse 1mm. Mit ner 6mm FuDi war der Zyli also insgesamt um 2mm angehoben (zum Original), was die Steuerzeiten AS° 184, ÜS° 122 und VA °31 brachte. So soll es auch wieder mit dem GS-Kolben sein.

Nehme ich die FuDi nun raus, fällt der Zyli ja 6mm tiefer. 5,5mm ist der Kompressionshöhenunterschied zum GS-Kolben. Also muss doch 0.5mm unterlegt werden, damit die Steuerzeiten wieder dieselben sind, oder? Bin grad nur unsicher, weil ich mich bisher nur daran orientiert habe, dass der GS-Kolben oben bündig mit der Laufbahn sein muss - und weiß jetzt nicht, ob ich dadurch (wenn ich mich nur daran orientiere) die Steuerzeiten verändere... :plemplem: :-D

Geschrieben (bearbeitet)

wenn du den Zylinder unten um 5,5 abgedreht hättest, so wärst du wieder bei orig. Polini Steuerzeiten rausgekommen, da du ihn aber oben und untern abgedreht hast hast du ihn ja hoch gesetzt und zwar um genau den Betrag den du oben statt unten abgedreht hast. also bist du wenn du die Dichtung rausnimmst und den GS Kolben einbaust das wo du vorher warst.

Bearbeitet von pvfahrer
Geschrieben (bearbeitet)

Du vergisst die 1mm, die er noch das Gehäuse abgedreht hat. Er ist ihn ja bisher mit 6mm Fudi gefahren und wenn man davon die 5,5mm abzieht, bleiben halt noch die von ihm genannten 0,5mm... :-D

Bearbeitet von broz666
Geschrieben

Ich denke, er so meinen, wie er schon vorher vorgeschlagen: :-D:-D

aber wie würde es aussehen wenn du denn zylinder bis zu ersten kühlrippe abdrehst, also noch weitere 8.5mm (also im org. zustand denn zylinder um 11.5mm unten abdrehen). würdest du dann das problem umgehen?

<{POST_SNAPBACK}>

Geschrieben

Ist mir allerdings nicht ganz klar wieso nicht. Vielleicht habe ich dein Problem auch nur nicht richtig verstanden.

________________   

X------------------X     

-----------------------   

(von oben: ____ = Kühlrippe, x---x = Verjüngung, ----- = Zylifußdichtfläche)

<{POST_SNAPBACK}>

Wenn du jetzt bis zur Kühlrippe abdrehst hast du doch die Verjüngung nicht mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

Das schau ich mir gleich inne Halle mal an. Könnte tatsächlich gehen. Denn dann drehe ich ja die "bruchgefährdete Wand" des "Überströmers in Richtung Stehbolzenloch" gleich mit ab. Ich mach auch mal ein Foto, dann muss man hier nicht mit meinen "Super-Zeichnungen" arbeiten... Und dann braucht der Gerhard auch nicht nochmal die Schulbank drücken...

Hier das Bild von Seite 41:

post-3668-1126437145_thumb.jpg

Bearbeitet von px200hh
Geschrieben

also: 1mm hält. schau dir mal an wieviel von der dichtung effektiv im freien steht. soviel ist das nicht. ansonsten drehst du den haufen halt unten noch mal ab und baust eine dickere dichtung drunter. ich habe übrigens bei mir den boostport nicht ins gehäuse gezogen sondern ein fenster in den kolben gefräst. runterziehen bringt nach meinen erfahrungen eh' eher im kopf was als auf der rolle oder auf der straße. kann man aber mit machen wenn man will. heulsusenkram übrigens.

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    • Zündung und Bordspannung sind 2 unterschiedliche Kreise.  Nur die Adern zum DC Regler müssen Massefrei sein. Die Versorgung zur CDI wird einseitig mit Masse verbunden. 
    • So,  nachdem meine Drehe langsam einsatzklar ist, mal eine Grundsatzfrage:   welches ist das sinnvollste Material für die Kupplungs Gleitlagerflächen ? also die Buchse und die Anlaufscheibe innen (Bronzeplättchen) sowie die Anlaufscheibe zylinderseitig.   Ampco25 hat irre Härte - reibt jedoch gut. plus ich hab das Ritzel drauf gefressen. hatte ich nicht für möglich gehalten. So weicher die Bronze - so flutschiger... scheint zu gelten.   Bleiben weichere Bronzen und dieses gesinterte oilless Zeugsel als Drehrohling. Bronze mit hohem Bleianteil hat die besseren Notlaufeigenschaften. CuSn8 oder 12 soll wohl eher Schmierung brauchen. RG7 wäre einer der Verdächtigen.   ich mach statt Ölpumpenzahnrad eine abgesetzte Scheibe aus 1.2842 mit Bronze Anlaufring aussen. Also stabil innen und gut gleitend aussenrum.   ich hab CUSN12 da, sowie CuPb15Sn7 unddieses wollte ich jetzt mal einbauen.   Umlaufend 0.02 bis 0.03 Spiel wollte ich mal mit beginnen.   Form der Schmiernuten ? keine ?  
    • Also 90/90 passt, mit minimal Schwinge oben freischleifen auch bei weicherer Dämpfereinstellung, 3.50 keine Chance.   Rad ausbauen geht auch nur mit gleichzeitig drehen und Rad aus dem Koti ziehen.    
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