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Geschrieben

Hallo,

habe gerade auf der Seite von Worb5 den bearbeiteten Malossikopf gesehen.

Dort steht:

Ausgedreht auf POLINI Quetschkante ca. 1 mm im montierten Zustand. Geometrische Verdichtung ca. 1:13,5.

Was ich sonst so im Forum gelesen habe, sind Werte unter 1,2 mm eher für nen Rennmotor als für nen tourentauglichen Motor geeignet.

Ich will mir auf meinen Polinimotor (Zylinder, Gehäuse ordentlich gefräßt, mit Membran 24er Dello) einen Malossikopf packen, aber der soll tourentauglich bleiben, und nicht nur auf der QM bewegt werden. Bringt es dann was sich den bearbeiteten Kopf zu holen, oder reicht der Normale völlig aus?

Wie sind eure Meinungen?

gruss peanu

:-D

Geschrieben

Die Quetschspalte hat, solange man nicht an die mechanischen Grenzen des Motors geht, ich denke das beginnt erst so um die 0,7mm rum, alleine noch überhaupt keine direkte Auswirkung auf die Tourentauglichkeit des Motors.

Es kommt immer auf den ganzen Kopf an! Verdichtung und genaue Quetschspaltengestaltung. Es ist möglich, Köpfe zu entwerfen, die auf nem SF-Motor für einen gewissen Einsatzzweck nicht sinnvoll unter 2mm gefahren werden können. Oder welche, die für den gleichen Zweck perfekt mit 0,9mm harmonieren.

Erfahrung mit dem Kopf hab ich zwar keine - mir gehts nur um die Aussagen, dass alles bis 1,2mm nur für Rennmotoren tauglich ist (oder Tourenmotoren gar nur ab 1,5-2mm betrieben werden sollten). Das muss nämlich nicht so sein :-D

Geschrieben

Wenn sie ausgedreht wurde kann die Quetschkante doch nur größer geworden sein als vorher... Und wahrscheinlich hat sie keinen negativen Winkel mehr. Gegen 1mm spricht übrigens gar nichts, eher gegen die 13,5 : 1 Verdichtung.

jan

Geschrieben

sowohl 1mm quetschkante als auch die verdichtung von 1:13,5 sind auf einem polini komplett unproblematisch. war mit genau diesen werten mehrfach bis schottland oder italien unterwegs (auf eigener achse). superplus fahren ist allerdings eine gute idee. bei werten jenseits der 1,5 oder gar 2mm bin ich mir nicht sicher ob ich das noch als quetschkante bezeichnen würde

Geschrieben

Hat denn jemand den Kopf schon mal auf nem Polini gefahren? So ein Erfahrungsbericht wäre ja schon interessant.

Und weiß jemand was für eine Quetschkante und Verdichtung der normale Malossikopf auf nem Polinizylinder hat?

Geschrieben

Lesen hilft:sowohl 1mm quetschkante als auch die verdichtung von 1:13,5 sind auf einem polini komplett unproblematisch. war mit genau diesen werten mehrfach bis schottland oder italien unterwegs (auf eigener achse). superplus fahren ist allerdings eine gute idee. bei werten jenseits der 1,5 oder gar 2mm bin ich mir nicht sicher ob ich das noch als quetschkante bezeichnen würde :-D

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    • Moin,   suche ein Rücklicht für eine LIS 150 Silver Special in oLack. (gerne auch nur den Rücklichtkörper)   Danke
    • Vielen Dank, denke es wird sich beim DR einpendeln. 12V und saubere neue Elektrik bekommt er auch, ob AC oder DC mal schauen., Steuerzeiten, Auslass, Welle und Drehschieber Bearbeitung sind mir nicht fremd aber für kostenloses Helfen mir dann doch zu viel Energie.
    • ...mal was aktuelles!   Christbaum einwässern bzw. Haltbarkeit verlängern.   Für den Einen oder Anderen steht in Bälde der Christbaumkauf an und nachdem ja der Trend besteht, dass viele der Bäume bereits vor dem 24. Dezember aufgestellt und geschmückt werden, kann man bei der Pflege und Aufstellung einiges beachten um relativ lang einen schönen Baum zu haben.   Grundsätzlich beginnt die Weihnachtsbaumernte in der Regel Anfang bis Mitte November. Je nachdem wie die Witterung im Vorfeld war, haben die meisten dieser Bäume bereits mehr oder weniger einen irreparablen Trockenschaden genommen (lange Lagerungen inkl. Anfahrtswege etc). Daher gilt, je frischer umso besser. Der Idealfall wäre natürlich die Selbstschlägerung vor Ort. Eventuell auch am Stammschnitt beim Christbaumverkäufer erkennbar. Je frischer die Schnittstelle ausschaut (helle Schnittstelle, keine Rißbildung) umso größer die Chance, dass der Baum erst kürzlich geschlagen wurde.   Wer eine lange Standzeit garantiert haben möchte, der kommt bei der Aufständerung nicht an einen Christbaumständer mit Wasserbehälter vorbei (Füllvolumen ca. 10 l).    Kulturen: ca. 80% werden auf landwirtschaftlichen Kulturen in Deutschland produziert, 20% kommen aus dem Ausland (Dänemark im Norden bzw. Tschechien, Polen Rumänien im Osten etc.) Aufgrund der Haltbarkeit und der Optik hat sich da vorwiegend die Nordmanntanne durchgesetzt.   Kauf: (meine persönliche Philosophie) So früh wie möglich (außer man kann sich sicher sein, dass man einen Baum aus einer späteren Erntecharge erwischt). Nur dann ist gewährleistet, dass ich durch "einwässern" des Baumes seine Vitalität erhalte. Je länger ich mir Zeit lasse umso höher ist die Gefahr, dass der Baum bereits Schaden genommen hat. Wir reden hier von einem Zeitspanne zw. Schlägerung und Verkauf von knapp 6-8 Wochen!! Bei entsprechender Witterung (warme Temperaturen und Trockenheit) am Verkaufsstandort ist das bereits ausschlaggebend, dass der Baum nach den Feiertagen ein klägliches Bild abgibt. Dem kann ich durch frühzeitiges Kaufen und Einwässern entgegen wirken. Beim frischen Baum glänzen die Nadeln und er hat ein intensiven aromatischen Geruch.   Bei den zertifizierten Verkäufern sollte sich am Etikett ablesen lassen, wo der Baum herkommt. Leider ist der Zahlencode für den Laien nicht wirklich lesbar.    Aufstellung: Vom Hauptstamm eine ca. 1-3 cm lange Scheibe abschneiden und dann erst aufständern. Ich ritze zusätzlich noch auf 5 cm den Stamm in Längsrichtung an (ca. max. Wasserfüllstand, vier Schnitte 90° versetzt) damit die Wasseraufnahme zwischen Rinde und Holz vergrößert ist. Der Baum nimmt nur über den Bereich zw. Rinde und Holz das Wasser auf! Daher nicht schälen oder anspitzen! Je länger der Baum im Verkaufsquartier gestanden hat umso größer wählt man die Scheibe beim Anschnitt des Stammes.   Danach bleibt der Baum (inkl. Aufständerung mit Wasserbehälter) bis zur Aufstellung im Freien. Er wird bei mir zusätzlich gewässert und auch bei Bedarf auch besprüht. Allerdings sollte auch klar sein, dass der Baum je näher es zu den 0° geht, kein Wasser mehr aufnimmt!   Wer vorzeitig seinen Baum bereits im Inneren aufstellt, der muss dann wirklich alle zwei Tage kontrollieren und nachwässern. Pro Meter  zieht der Baum ca. 1 Liter Wasser pro Tag. Dort wo auch noch anständig geheizt wird, wäre dann das Besprühen (wenn es der Christbaumschmuck erlaubt) ebenfalls zielführend   .... trotzdem einen ruhigen und stressfreien Advent bzw. optisch tadellosen Christbaum !   lg Andreas                          
    • Nur zur Erinnerung.   75ccm fand ich mit 16 super. Leichte Kupplung (siehe Spiderdust) ist für jeden was. Hab zwar nicht viel zum Vergleich, aber BGM Touring Box für V50 finde ich in allen Belangen sehr schön. Wäre es mein Sohn, wären mir heutzutage die 12V am Wichtigsten. Und bei dem Punkt würde ich mein Gehirn eher dazu anstrengen die Beleuchtung und vor allem das Bremslicht an einen Akku zu hängen.       
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