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Rennreifentopic - die Qual der Wahl!?


Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Habe heute die Dunlop TT92 auf die einteilige Felde aufziehen lassen.

Der Reifen hat 2 markierte Punkte einmal gelb und einmal rot.

Dachte immer der gelbe wär der Wuchtpunkt - Reifen ist dort ams chwersten, folglich muss das Ventil auf die andere Seite.

Die Reifen hatten bisher aber nur den gelben Punkt.

Die haben jetzt noch nen roten. und der Motorrad Reifen Heini meinte dass das Ventil immer zum roten Punkt kommt.

Da isses jetzt auch.

Kann das jemand bestätigen?

wozu sind die Punkte??

Geschrieben

Reifenwahl:

Die Male die ich beim Nürburgring war (200ccm, 12PS ? was natürlich nur bedingt über die Kurvengeschwindigkeit aussagt :-D ) hatte ich 08/15 Straßenreifen drauf und auch kein schlechtes Gefühl dabei. (Die Kurven sind ja auch mit einer Autobahn Auf-/Abfahrt vergleichbar, wobei der Unterschied eindeutig in dem Auslaufbereich liegt.)

In der ESC halte ich die Reifenwahl mit für das Wichtigste.

Aus meiner Erfahrung dort schwöre ich auf die Dunlops (TT91).

Mit den Twister Sport war ich nur bedingt zufrieden, gerade auf meiner Alltagskiste halte ich die Reifen bei Regen sogar für lebensgefährlich.

Mit den Dunlops hingegen habe ich auch schon gute Regenrennen gefahren. Natürlich ist da auch Schluss, wenn das Wasser auf der Strecke steht.

Also mit einem guten (Allwetter-)Straßenreifen, den der Fahrer kennt, und der richtigen Einstellung müsste jeder Erststarter Spaßhaben können. :-D

Der Grenzbereich dürfte bei trockener Strecke genug Spielraum lassen und bei Nässe sollte der Grenzbereich auch nicht mehr das Ziel sein ? meine Meinung.

3.50 / 3.00

Persönlich habe ich das Gefühl, dass nicht die Aufstandsfläche den Unterschied macht.

Sondern der unterschiedliche Umfang und damit verbunden die größere mögliche Schräglage, die die 3.50?er erlauben.

Aus diesem Grund habe ich bei meinem Kl.5 Roller dieses Jahr einen 3.50?er gefahren, leider hat der bei ?meinem? Kl.1 (eigentlich Kl.7) Roller nicht gepasst.

Ein paar der Stürze in der Kl.1 würde ich gerne auf den direkten Wechsel der Roller zwischen den Läufen zurückführen (merke der Fahrer ist nie schuld! :-D )

@Robert,

dass mit den Punkten werde ich auch mal kontrollieren,

halte es aber in der ESC für vernachlässigbar.

  • Like 1
Geschrieben

In der ESC halte ich die Reifenwahl mit für das Wichtigste.

Aus meiner Erfahrung dort schwöre ich auf die Dunlops (TT91).

Mit den Twister Sport war ich nur bedingt zufrieden, gerade auf meiner Alltagskiste halte ich die Reifen bei Regen sogar für lebensgefährlich.

Mit den Dunlops hingegen habe ich auch schon gute Regenrennen gefahren. Natürlich ist da auch Schluss, wenn das Wasser auf der Strecke steht.

@Olaf:

Würde dir ja gerne mal den Paceman von Schwalbe testweise für ein ESC-Rennen zur Verfügung stellen - da wäre der Vergleich zum Dunlop interessant, da das ja bisher wohl noch Niemand auprobiert hat. Was sagst du dazu? RPM-Aufkleber gibt's dann dafür natürlich kostenlos und müssen auf dem Fahrzeug sichtbar sein! :-D

Geschrieben

Ja ich.

Der ist beim ersten Regentropfen eine Lotterie.

Bin in Lelystad damals sofort abgeflogen.

Bis dahin, also bei Trockenheit, merk ich keinen Unterschied zum TT92.

Gruß Dirk

Geschrieben

@Olaf:

Würde dir ja gerne mal den Paceman von Schwalbe testweise für ein ESC-Rennen zur Verfügung stellen - da wäre der Vergleich zum Dunlop interessant, da das ja bisher wohl noch Niemand auprobiert hat. Was sagst du dazu? RPM-Aufkleber gibt's dann dafür natürlich kostenlos und müssen auf dem Fahrzeug sichtbar sein! :-D

Moin Alex,

Dein himmelblau passt zwar gut zu meiner Kombi, aber nicht so zu unseren Teamfarben?,

aber in Schräglage

post-3740-1265801406,25_thumb.jpg

oder nach einem Sturz sind auch die Aufkleber unter dem Beinschild gut sichtbar.

:-D:-D:-D

Ihr seid ja auch beim Springrace, da können wir das genauer besprechen. :-D

Ciao,

Olaf

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Alex,

Dein himmelblau passt zwar gut zu meiner Kombi, aber nicht so zu unseren Teamfarben…,

aber in Schräglage oder nach einem Sturz sind auch die Aufkleber unter dem Beinschild gut sichtbar.

:-D:-D:-D

Ihr seid ja auch beim Springrace, da können wir das genauer besprechen. :-D

Ciao,

Olaf

Die Aufkleber gibt's auch in schwarz, silber und anthrazit. :-D

Alles klar, dann quatschen wir beim Springrace drüber!

Bearbeitet von LoudPipe
Geschrieben

Schliesse mich Roberts Meinung an, die schnellsten fahren TT92 und das hat wahrscheinlich seinen Grund. :-D

Einen Reifen der bei Trocken und bei Regen optimal funktioniert kann es nicht geben da die Anforderungen an die Gummimischung eine andere ist und das sich daher ausschliesst.

Geschrieben

Habe heute die Dunlop TT92 auf die einteilige Felde aufziehen lassen.

Der Reifen hat 2 markierte Punkte einmal gelb und einmal rot.

Dachte immer der gelbe wär der Wuchtpunkt - Reifen ist dort ams chwersten, folglich muss das Ventil auf die andere Seite.

Die Reifen hatten bisher aber nur den gelben Punkt.

Die haben jetzt noch nen roten. und der Motorrad Reifen Heini meinte dass das Ventil immer zum roten Punkt kommt.

Da isses jetzt auch.

Kann das jemand bestätigen?

wozu sind die Punkte??

Hm, ich fahr den TT92 vorne auch auf ner einteiligen Felge und dass es überhaupt sowas wie nen Wuchtpunkt gibt wusste ich bisher nicht, hat mir mein Reifenfritze auch nicht gesagt. Ich schau mal morgen wo bei mir Punkte sind... ne Unwucht hab ich bisher zum Glück noch nie gespürt :-D

Geschrieben

Hab gerade mal nachgeschaut.... mein TT92 hat nur einen gelben Punkt, der Reifen ist so aufgezogen dass der gelbe Punkt etwa 3cm vom Ventil entfernt ist. Wie gesagt, noch keine Unwucht festgestellt. Wahrscheinlich ist das gar nicht so wichtig oder!? :-D

Geschrieben

glaube auch nicht dass sich das groß bemerkbar macht,

aber wenn die Punkte schon das sind kann man sie ja wenigstens beachten.

Aber schon komisch dass meine Reifen gelb und rot haben.

Egal - das Gummi ist rund und ein Rennen dauert 10min+ 2 Runden.

bzw nach dem Rennen ist vor dem Rennen (auch wenn das 0,0 damit zu tun hat) :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Hab Folgendes im Netz gefunden:

The tire may be labeled with a color dot (painted mark or

label, likely in red) that indicates the high spot of the tires

maximum runout or the expected force variation location.

This should be aligned with the wheel’s low-runout spot,

which may be identified with a small notch or color dot.

Since labeling approaches vary, check with the wheel

manufacturer’s instructions for low-spot identification .

Quelle: http://www.alcoa.com/alcoawheels/north_america/en/fsw/pdfs/InstallGuidePoster.pdf

Also demnach sollte der Punkt, welcher Koleur auch immer, den Ort des maximalen Hoehenschlags darstellen.

Hier nochmals etwas ausfuehrlicher:

RUN-OUT AND BALANCING:

Aside from being inflated for carrying loads, tires need to be round to work properly. Wheels also need to be round. However, due to manufacturing constraints, neither may be, exactly. So, wheel manufacturers tend to place the valve core hole (or some other mark) at the lowest point of the wheel. Tire manufacturers, on the other hand, tend to place a mark, usually a red dot, on the wheel's highest pint. The hope is if you put the highest point of the tire on the lowest point of the wheel, they will cancel out and you'll end up with a round wheel/tire combo.

Chances are these high/low points won't cancel exactly, how close does a wheel/tire have to be to be considered round? Generally, passenger cars are designed to tolerate 0.030" radial or lateral run-out. Trucks and SUV type vehicles (with larger tires) can usually handle 0.060" radial and lateral run-out. Any more than this and it may be possible to re-mount the tire in a different position on the rim or place it on another wheel. If the run-out is not within spec, that tire should probably be replaced. (I didn't know about this and had a pair of bias ply tires that had 0.250-0.375" radial run-out - they were not fun to drive at speed).

Now you have a round wheel/tire, but it needs to be balanced. How close to perfect can you expect the balance to be? The general guideline is within 0.25 oz.

Quelle: http://www.4crawler.com/Diesel/Tires.shtml#DOTmarkings

Bea sagt, dass Ueberstroemerpolierer dies unbedingt beachten sollten.

Bearbeitet von MiNiKiN
Geschrieben (bearbeitet)

Hier die Lösung für Dunlop

Dunlop

Der gelbe Punkt auf der Flanke kennzeichnet den leichtesten Punkt des Reifens,dieser soll am Ventil positioniert werden.

Rennreifen (NHS) haben ausser gelben auch noch andere Punkte; diese sind mischungs- und karkassenrelevant.

und hier die Kennzeichnungen anderer Hersteller:

http://www.reifenkrupp.de/download/DE,montagehilfe.pdf

Ciao

erasmo

Bearbeitet von erasmo
  • Like 2
Geschrieben

gelber punkt am ventil? glück gehabt, dann muss ich nicht nochmal umziehen..

6x Glück :-D unglaublich......

Aber was ist mit den Heidenau RSC !? da hab isch gar keine Punkte ?!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

wer hat erfahrung mit dem heidenau k58rsc?

ist der reifen für das springrace geeignet? für trockene und nasse fahrbahn

Geschrieben (bearbeitet)

wer hat erfahrung mit dem heidenau k58rsc?

ist der reifen für das springrace geeignet? für trockene und nasse fahrbahn

NÖ nicht für beides.

Nur für richtig viel Wasser (der braucht wohl die Kühlung) sonst ist der angeblich ruckzuck hinüber.

Also bei Regen Top

und wenns trocken wird - wechseln

Erledigt.....

Bearbeitet von Tobi - MS
Geschrieben

NÖ nicht für beides.

Nur für richtig viel Wasser (der braucht wohl die Kühlung) sonst ist der angeblich ruckzuck hinüber.

Also bei Regen Top

und wenns trocken wird - wechseln

Das angeblich kannst du streichen.

Der löst sich bei Trockenheit ähnlich wie der Sawa Monsum auf.

Gruß Dirk

Geschrieben (bearbeitet)

:-D

Das angeblich kannst du streichen.

Der löst sich bei Trockenheit ähnlich wie der Sawa Monsum auf.

Gruß Dirk

Erledigt.....

In beiden Fällen hängt das aber auch ganz entscheidend mit der Reifenmischung zusammen oder?

Den Monsun gibts ja auch in 3 verschiedenen "Härten/Weichen"

Straße

Medium

Soft (Von dem haste jetzt gesprochen oder?)

Der Medium Reifen scheint noch nicht so oft gefahren worden sein. Obwohl das Einwesen weiter oben ja auch schon über positive Erfahrungen erzählt hat. (Auch wenn er den Reifen nicht selbst gefahren ist.)

Edith fragt sich jetzt, welcher Reifen jetzt welcher ist????????

Bearbeitet von einwesen
Geschrieben

aha. danke für die info!

Einige hatten beim Regen auf dunlop oder dergleichen gelassen - einige auf K58RSC und er fuhr Erfolgreich mit dem MC 20 weiter !!!

von welchem mc20 ist hier die rede?

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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