Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich hab schon länger keinen polini mehr in den Fingern gehabt, würde aber mal tippen das der Kolben verkehrt rum montiert ist.

Geschrieben

Fehler 1 ist bestimmt die Verlegung vom Spritschlauch. Fehler 2 würde ich dann auch auf den fehleneden Stützkanal führen.

 

Das mit der Feder ist also deiner Meinung nach richtig so? :-D

Geschrieben

ich glaub das huhn hat recht. ausser das fenster is genau vom krümmer verdeckt. aber wenn man oben drauf guckt und kein fenster sieht, is das schlecht.

 

nur läuft der ofen damit eigentlich garnicht oderwieoderwat.

Geschrieben (bearbeitet)

ich glaub das huhn hat recht. ausser das fenster is genau vom krümmer verdeckt. aber wenn man oben drauf guckt und kein fenster sieht, is das schlecht.

 

nur läuft der ofen damit eigentlich garnicht oderwieoderwat.

warum sollte an der stelle bei einem zweikanal sprint kolben ein fenster sein.......

 

 

 

ich nehme mal an das es sich um ein 150ccm zylinder handelt, wenn geschlachtet wird hätte intresse.......wenn der preis passt.....

Bearbeitet von Muskatnuss
  • Like 1
Geschrieben

1. DEN Resonanzfeder 

2. Benzinschlauch

 

2. korrekt

1. wenn dann Resonanz-Fader. Fader englisch für Schieber. Damit kannst du je nach Anforderung den Reso-Bereich verschieben.

Geschrieben

also die feder von DER gayrät würde ich ausschließen, die liegt da nur hochgeklappt und is für den topf. die fürn zylinder ist nicht abgebildet (?).

Geschrieben

Vom Ring aus zurück bei gleichbleibender Drehzahl (ca. 200Km/h) über einen längeren Zeitraum ca. 30km

 

Kommentar eines Users aus einem anderem Forum:

 

Ich habe schon von mehreren an einem Hauptlager gebrochenen 964er KW gehört und zwei Exemplare selbst gesehen - passiert offenbar gerade beim Einsatz mit höheren Dauerdrehzahlen. Das Design der KW produziert einige Eigenresonanzen der 2./3. Ordnung, die auch nur durch den beim 964 erstmalig verbauten Schwingungsdämpfer in den Griff zu bekommen waren, daher gilt die 64er als die schlechteste unter den 3,6L KW.

Die 993 Kurbelwelle wurde in der Weiterentwicklung dann mit stärkeren Kurbelwangen ausgestattet und konnte in der Folge ohne Schwingungsdämpfer eingesetzt werden. Außerdem wurde hier die Ölversorgung der Haupt- und Pleuellager vor allem in höheren Drehzahlbereichen verbessert.

Ganz ähnlich ist auch die zu erstaunlich niedrigen Preisen erhältliche 996 GT3 3,6L Kurbelwelle mit 76,4mm aufgebaut, die einige als guten Ersatz mit überschaubaren Anpassungsaufwand einsetzen.

 

Ansonsten halten sich alle schön zurück jedoch sind in diversen  MarkenForen auch mehr Putzer als Schrauber unterwegs.

 

Falls hier einer Infos hat auch bzgl. einer Analyse des Schadens oder möglichen Reperaturmaßnahmen ersatzwelle 964,993 oder 996 GT3 gerne PN.

 

Ich hab mir einen Ersatzmotor besorgt und finde mich jetzt in der Findungsphase ob ich den Motor wieder aufbauen soll.

Alle anderen Komponenten sind unbeschädigt Motor hatte ca. 90TKM drauf

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

muss mir mal den riss und die lager ansehen dann kann ich dazu eventuell was orakeln. so auf dem foto eher nicht. sieht aber tatsächlich von weitem nach nem riss durch dynamische (also höher frequente schwingung in dem fall) belastung aus, die nicht bei der auslegung erwartet wurde.

 

laut unserem motor professor gibt es sowas seit den mit90er jahren nicht mehr. scheinbar also pech gehabt mim zeitraum :sly:

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information