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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich finde den auch "interessant". Ist so völlig konträr zum deutschen Autoverständnis.

Wenig PS. wenig Gewicht, wenig Ausstattung, billig, ein Gebrauchsgegenstand mit ein paar cleveren Lösungen zum "Gebrauchen"

Geschrieben

Wenig PS, wenig Gewicht, wenig Ausstattung, billig...wenn sowas aus Japan kommt heißt dat Mazda MX5, sieht gut aus, macht richtig bock zu fahren und hat als Roadster sogar nen Kofferraum.

 

 

Edith: Ein wichtiges hab ich vergessen: maximale Zuverlässigkeit im Gegensatz zu Franzmännerautos (ich hatte 2 Stück, nie wieder!!)

Geschrieben

Edith: Ein wichtiges hab ich vergessen: maximale Zuverlässigkeit im Gegensatz zu Franzmännerautos (ich hatte 2 Stück, nie wieder!!)

Ich bin Renault-geschädigt und gebe Dir da völlig recht :-D

Geschrieben

Ich find den jedenfalls geil und freue mich, dass Citroen wieder Autos macht, die polarisieren.

 

Einfache Ausstattung und Bedienung, 200 kg leichter, sparsame Motoren, ist doch wunderbar.

 

Das Echo in der Fachpresse war auch recht positiv und bezog sich wohl in erster Linie auf die technischen Fähigkeiten.

Geschrieben

Das Echo in der Fachpresse war auch recht positiv und bezog sich wohl in erster Linie auf die technischen Fähigkeiten.

Die hab ich wohl gekonnt überlesen.

Was kann der denn, was es so noch nicht in schön gibt?

Geschrieben

Die hab ich wohl gekonnt überlesen.

Was kann der denn, was es so noch nicht in schön gibt?

 

"Doch mit einfachen, großen Ablagen, den tief integrierenden, kuscheligen Vordersitzen oder dem soliden, reduziert eingerichteten Cockpit wirkt der Citroën C4 Cactus moderner als die Rivalen....

Zum Gefühl der Vollwertigkeit trägt der Antrieb bei. Hier legt die neueste Variante des 1,6-Liter-Diesel los, auf Euro 6 und Effizienz getrimmt. Selbst die lange Übersetzung der hakeligen Fünferbox kann das Temperament des Motors kaum schwächen. So kombiniert der Citroën C4 Cactus die besten Fahrleistungen mit dem niedrigsten Verbrauch. "Man darf mit Recht darauf gespannt sein, ob sich dieses Fahrzeug gegenüber der eleganteren Konkurrenz bei seinen offensichtlichen praktischen Vorzügen auf die Dauer durchsetzen wird." Das schrieb Dr. Hans Woltereck bei uns 1950 im Test des ersten 2CV. Heute passte es zum Cactus, der nicht nur ein gutes Auto und ein echter Citroën, sondern hier auch der Sieger ist."

ams 15/14 VT mit Ford Ecosport, Renault Captur, Peugeot 2008

Geschrieben (bearbeitet)

Ihr wisst schon, dass Roller damals und heute von vielen als Kackfässer wahrgenommen wurden/werden.

Dem Erfolg dieser Fahrzeugklasse hat dies kaum geschadet. Eventuell fristet der Cactus in D ein Schattendasein und wird nur von ein Paar "Spinnern" geliebt.

In Ländern wieItalien, Frankreich, Spanien, Portugal wo das Fahrzeug oft einen anderen Stellenwert hat, in erster Linie günstig und Robust sein muss, sehe ich gute Chancen für sowas.

Ich wollt so was nicht :-)

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben

Ich find den gut. Kanns jetzt nicht rational begründen, würd den auch nicht für Geld kaufen. Aber geschenkt würd ich den fahren, aber logo! Mal was anderes als diese ganzen gayen silbernen Golf 7 oder Polo...

Geschrieben

Ich find den gut. Kanns jetzt nicht rational begründen, würd den auch nicht für Geld kaufen. Aber geschenkt würd ich den fahren, aber logo! Mal was anderes als diese ganzen gayen silbernen Golf 7 oder Polo...

Dieser Golf 7 und Polo in silber Einheitsbreigeschichte, stimme ich voll und ganz zu. Aber bitte nicht sowas. Es gibt so schöne exotische erschwingliche Autos, wenn man nicht den Mainstream will.

Von der Technik will ich garnicht erst anfangen, da sind deutsche und Jap Autos um längen besser. Hab mit Franzkarren einige Erfahrung, dat is einfach Dreck (alt wie neu)

Aber der Name is echt mal Programm: Kack...tus

Geschrieben

Find das Gesamtkonzept jetzt nicht so schlecht,billig und willig, evtl gehören zukünftige Beulen schon zum Design und der wird erst schön..wie ne PX. Hab in jungen Jahren viele PKW zerstoert, die citroen konnten alle was ab,meinem XM heul ich heut noch hinterher, hätte uns die Steuer nicht getrennt....

Geschrieben

Citroen legt mit dem Cactus vor was andere schon längst machen sollten: Gewicht sparen, unnötigen Krempel raus, kleine Motoren die eine ausreichende Motorisierung bieten und entsprechend sparsam sind. Karrosserieschutzzonen die den Werterhalt des Fzgs. im Stadtverkehr verbessern. 200kg einsparen ist schon mal eine Ansage!

Was mich verwundert ist, dass der bei den deutschen Autotestern bisher so gute Kritiken einfährt - das grenzt an ein Weltwunder (oder haben die sich jetzt dem Ketzertum hingegeben?)

Das Aüßere ist nat. Geschmacksache - ich als oberste Instanz des guten Geschmacks, find den echt chic! ;-)

 

Citroën douze points!

  • Like 3
Geschrieben

Bricht halt mit Sehgewohnheiten, von der Idee halte ich das aber auch für ein schlüssiges Konzept. Und eigentlich war "anders sein" eigentlich auch immer die Stärke von Citroen.

Geschrieben

Betrachten wir die Sache mal nüchtern:

Das Teil kostet neu Liste um 14 k€. Mit dem üblichen Spielraum am Verkaufstisch kann ich also entweder weniger als 12 Mille für ne Standardaussattung bezahlen obder bekomme für 15 Mille noch ne ordentliche Maschine und bissel Schnickschnack dazu. Ein faires Angebot.

Ne 4-Jahres-Garantie gibts wohl zum Verkaufsstart mit dazu. 

Und ganz ehrlich: In Zeiten der Globalisierung sind die technischen Unterschiede nur noch marginal. BMW hatte im Mini fränzösische Motoren, Japaner und Franzosen verwenden teilweise die gleiche Plattform samt Motoren und Getriebe, da gibts keine signifikanten Unterschiede mehr.

Und hundert mal lieber sitze ich in so nem Kack-Tüüs als in nem Dacia.

 

Hoffe, dass ich das Teil mal als Mietwagen bekomme...

Geschrieben (bearbeitet)

@kerner67: Das mit der Globalisierung ist nur die halbe Wahrheit da gibt's große Unterschiede wenn man genau hinschaut:

 

Der Mini mit seinen franz. Motoren war/ist ist weit unter dem Standard den BMW sonst hat z.B. reihenweise kaputte Getriebe Mini One und normaler Cooper (nicht S die waren gut), Klappernde knarzende Innenräume etc.

Was die da geritten hat versteh ich bis heute nicht.

 

Wenn die z.B. Renault eine Japsenplattform nutzte, wahren die Autos auch besser z.B. Kackfass Renault Coleos: häßlich aber technisch war der gut gemacht, weil es zu ca.90% Nissantechnik war.

 

Umgekehrt sah es jedoch anders aus Kangoo und Trafic/ Masterbus war einfach nur eine Renaultkarre mit Nissanemblem und die waren...naja sehr französischer Qualität.

 

Die gemeinsam von verschiedenen Herstellern entwickelten und angebotenen Fahrzeuge sind meist nicht gerade das gelbe vom Ei

(Beispiel 1. Ford Galaxy /VW Sharan das teil ist/war weit unter dem VW Standard der sonst zu dieser Zeit angeboten wurde)

 

Das geht immer so weiter: Mazda 121-Ford Fiesta

Wäre es eine Mazdaentwicklung und nicht ein Ford der sich zu Mazda verirrt hat, wäre es wohl ein ganz gutes Auto gewesen.

 

 

Ach ja, ein Dacia ist doch auch nur ein alte Franztechnik verwerter...

 

Wenn man mal genauer hinsieht, weis man wer gute Autos baut und wer nicht.

Bearbeitet von fuelfoxx
  • Like 1
Geschrieben

Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, wer gute Autos baut.

Als Entwicklungsdienstleister schauen wir oft hinter die Kulissen der ganz Großen (mit Stern, Propeller, 4 Ringen oder nem Blitz) und ich sitze oft fest auf beiden Händen, damit ich hier nichts davon schreibe.

  • Like 1
Geschrieben

@kerner67: Das mit der Globalisierung ist nur die halbe Wahrheit da gibt's große Unterschiede wenn man genau hinschaut:

 

Der Mini mit seinen franz. Motoren war/ist ist weit unter dem Standard den BMW sonst hat z.B. reihenweise kaputte Getriebe Mini One und normaler Cooper (nicht S die waren gut), Klappernde knarzende Innenräume etc.

Was die da geritten hat versteh ich bis heute nicht.

 

Wenn die z.B. Renault eine Japsenplattform nutzte, wahren die Autos auch besser z.B. Kackfass Renault Coleos: häßlich aber technisch war der gut gemacht, weil es zu ca.90% Nissantechnik war.

 

Umgekehrt sah es jedoch anders aus Kangoo und Trafic/ Masterbus war einfach nur eine Renaultkarre mit Nissanemblem und die waren...naja sehr französischer Qualität.

 

Die gemeinsam von verschiedenen Herstellern entwickelten und angebotenen Fahrzeuge sind meist nicht gerade das gelbe vom Ei

(Beispiel 1. Ford Galaxy /VW Sharan das teil ist/war weit unter dem VW Standard der sonst zu dieser Zeit angeboten wurde)

 

Das geht immer so weiter: Mazda 121-Ford Fiesta

Wäre es eine Mazdaentwicklung und nicht ein Ford der sich zu Mazda verirrt hat, wäre es wohl ein ganz gutes Auto gewesen.

 

 

Ach ja, ein Dacia ist doch auch nur ein alte Franztechnik verwerter...

 

Wenn man mal genauer hinsieht, weis man wer gute Autos baut und wer nicht.

 

Für den normalen Käufer ist dieses Konstrukt aber kaum zu durchschauen und im Prinzip auch wurscht. Auch wird sich dieser Trend fortsetzen...

 

Gibt es einen PKW-Hersteller, der vollkommen unabhängig (finanziell und/oder technisch) ist? Mir fällt keiner ein...

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man mal genauer hinsieht, weis man wer gute Autos baut und wer nicht.

 

So ist es, da muss man genauer hinsehen. Und wenn man das tut, fällt einem auf dass man aus Frankreich schon für kleines Geld gute Qualität bekommt, bei den dt. Autobauern muss man für Qualität halt extra bezahlen ;-)

Und die Japaner bauen auch nicht mehr per se gute Autos.

Bearbeitet von MiNiKiN
Geschrieben

@pehaa: Das geht mir ähnlich wie Dir. Man muß beide Seiten sehen, Entwicklung ist eine Sache, Praxis auf der Strasse nach ein paar Jahren eine andere.

 

Das was nach 5 oder 10 Jahren oder 150000km harten Alltag dabei rauskommt, zeigt wer was gut gemacht hat. Wo sind die 25 Jahre alten Opels, Renaults, Citroen, Fords?

Ich seh nur überall noch 2er Golfs, Passat 35i, 190er Benz rumfahren aus dieser Zeit und die werden als Alltagskarre benutzt.

Geschrieben

Wo sind die 25 Jahre alten Opels, Renaults, Citroen, Fords?

Ich seh nur überall noch 2er Golfs, Passat 35i, 190er Benz rumfahren aus dieser Zeit und die werden als Alltagskarre benutzt.

Das hat aber auch ein ganzes stückweit mit der persönlichen / subjektiven Wahrnehmung zu tun. Außerdem auch mit der Klientel, die die Fahrzeuge fuhren/fahren und nicht zuletzt mit den produzierten Stückzahlen und der fucking Abwrackpämie.

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