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Geschrieben

Aber ehrlich... Motorsport zum anfassen schön und gut, aber bei den Bildern weiß ich warum Rennstrecken und moderne Fahrzeug so sind wie sie sind.

:thumbsdown:

Die Alte am Anfang, die bei dem Überschlag 02er aus dem Seitenfenster fällt ist der Knaller.

Geschrieben

Aber ehrlich... Motorsport zum anfassen schön und gut, aber bei den Bildern weiß ich warum Rennstrecken und moderne Fahrzeug so sind wie sie sind.

:thumbsdown:

Die Alte am Anfang, die bei dem Überschlag 02er aus dem Seitenfenster fällt ist der Knaller.

Der Typ der bei 1:35 aus dem Käfer fliegt ist auch krass.

Geschrieben

Denen im Käfer Cabrio ging aber auch gut der Arsch...bei nem Überschlag wären da 4 Köppe wech gewesen :thumbsdown:

Aber wat da für schöne Autos verheizt werden :crybaby:

Geschrieben

das kenn ich, so sieht das gerne mal beim orig. 125er Motor aus, auch schon bei 20 tkm gehabt. Insbesondere bei Motoren, wo die inneren kleineren Federn nicht miteingesetzt wurde. Bei manchen Motoren waren die mit drin, aber sollten beim Zusammenbau unbedingt rein.

Geschrieben (bearbeitet)

px125 motor nach 30-40.000km das erstemal offen :crybaby:

zerlegen03nhsi.jpg

So eine ranzige kacke...

Bei jedem anderen Mopped/Auto würde sich der normalverbraucher vermutlich aufregen, dass da irgendeienr scheisse dimensioniert hat^ :thumbsdown:

Seht ihr das anders? Aus liebe zum Moppped repariert man sowas natürlich wieder :crybaby:

Bearbeitet von julianp.
Geschrieben (bearbeitet)

War bei der Überprüfung fahre 200 Meter von der Werkstatt weg und aus wars..

Jetzt vor Saisonanfang. So ein :thumbsdown:

LG Heinz

Bearbeitet von PX125
Geschrieben

hi leute,

ich wollt heut ne ausfahrt machen, naja und nach c.a. 10 km ist mir ohne irgend ein vorzeichen der motor mit fehlzündung ausgegangen...

schei.... transporter gerufen, und inne werkstatt mit der reuse.

das teil, null kompression, nix, nada, garnix...

gleich ma zerrupft, und ich dacht mich trifft der schlag, so in der form hab ich dass noch nicht gesehen,

dass mal n kolbenring am arsch geht, ist mir ja nix neues, aber gleich so gründlich....

guggt selbst:

kolben auslassseite:

k800_foto0008gvy5.jpg

kolben ansaugseite:

k800_foto00077wpw.jpg

glück dass die zylinderlaufbahn fast nix hat, was mich wundert bei den riefen.

nur am auslass ist unten ein eckla rausgebröselt, aber dass kann man bei schleifen.

muss ja nicht erwähnen dass ich mit n teleskopmagneten die bröckla aus dem kuwe gehäuse angeln durfte.

der drehskibär hat gott sei dank nix abbekommen, dafür hab ich schnell genug die kupplung gezogen...

allerdings den kolben tu ich ins regal des grauens, da steht noch mehr übel zugerichtetes, teils von mir, teils von anderen

gleich ma n neuen kolben bestellt, mit dem is ja nu kein blumentopf mehr zu gewinnen...

und wieder wurde ein ausfahrttag zum schraubertag.. grml, hmpf

Geschrieben

Servus,

Das ist mir heute morgen auf dem Weg zur Tanke Passiert. Keine 300m weg von Zuhause.

Wie kann sowas Passieren? Der Kolben war seit ca 3000-4000km im Motor verbaut. Vor 400km wurde eine neue Kurbelwelle eingebaut. War ein standart 15PS Polini.

Von dem abgebrochenen Stück ist nur noch das was im Boostport liegt, übrig.

Suche einen Polini Kolben. Originalmaß, muss nicht neu aber fahrbar sein

gruß wlade

post-6114-1272203037,37_thumb.jpg

post-6114-1272203045,77_thumb.jpg

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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